Leidenschaftliche Stunden mit dem Klavierlehrer

Flink gleiten seine Finger über die Tasten. Er hat wirklich schöne, gepflegte Hände. Die Melodie, die er damit erzeugt, sorgt für einen wohligen Schauer auf meiner Haut. Was er wohl noch alles mit diesen raffinierten Händen anstellen kann, träume ich vor mich hin. „Jetzt lass es uns zusammen versuchen“, haucht er mit sonorer Stimme und holt mich aus meinem Tagtraum zurück. Etwas zaghaft lege auch ich meine Hände auf die Klaviertasten und finde irgendwie meinen Einsatz bei unserem Duett.

Immer wieder berühren sich dabei ganz leicht unsere Arme. Berührungen, die winzig kleine Elektroschocks in mir auslösen. Ob es ihm wohl auch so geht, frage ich mich. Seit zwei Monaten kommt Joshua jede Woche zu mir nachhause und gibt mir private Klavierstunden. Ich hatte bereits in meiner Jugend Unterricht genommen, doch später fand ich durch den Job und Alltagsstress einfach keine Zeit mehr, mich ans Klavier zu setzen. Das sollte sich jetzt ändern. Schon lange hatte ich mit dem Gadanken gespielt, wieder Unterricht zu nehmen und meine Kenntnisse aufzufrischen.

Als ich die Anzeige für privaten Klavierunterricht im Internet entdeckte, hatte ich ja keine Ahnung, was mich erwarten würde. Nach kurzem Schriftverkehr per E-Mail waren wir für einen Mittwochabend verabredet. Leicht aufgeregt war ich schon. Ein bisschen fühlte es sich an wie ein Blind Date, immerhin hatten wir uns ja noch nie zuvor gesehen. Was, wenn wir uns nicht sympathisch sind. Hoffentlich blamiere ich mich nicht mit meinen eingestaubten Klavierkünsten. Doch all meine Bedenken waren wie weggewischt, als pünktlich um 19 Uhr an einem verregneten Sommerabend ein großer, schlanker Mann mit leicht zersaustem, blondem Haar vor meiner Tür stand.

Sein verschmitztes Lächeln hatte mich schon bei unserem ersten Treffen um den Verstand gebracht. Und auch nach acht weiteren Unterrichtsstunden verfehlt es seine Wirkung nicht. Zum Glück sitzen wir auf dem Klavierhocker, meine weichen Knie hätten mich bestimmt nicht mehr halten können. Viel Platz für zwei ist auf dem Schemel nicht, so dass sich auch unsere Hüften berühren. Während ich noch im siebten Partituren-Himmel schwebe, spüre ich durch mein leichtes, geblümtes Sommerkleid die Wärme von Joshuas rechter Hand auf meinem Oberschenkel.

Gänsehaut überzieht meinen gesamten Körper. „Spiel weiter“, haucht er mit rauer Stimme, während er meinen Hals und Nacken zärtlich küsst. Ganz sanft Wandern seine geschickten Finger Stück für Stück höher. Mir wird abwechselnd heiß und kalt. Ich fühle es zwischen meinen Schenkeln pulsieren. Nur schwer kann ich mich noch auf die Noten vor mir konzentrieren. Joshua hat indes aufgehört zu spielen und erkundet lieber meinen Körper. Als seine Hand nun etwas forscher meinen Slip beseite schiebt und beginnt meinen Kitzler zu umkreisen, bebt mein Körper vor Lust.

Ich will ihn spüren – überall. Ein lustvoller Seufzer entweicht mir. Für Joshua Aufforderung genug. Er steht auf, zieht mich gekonnt an den Beinen zu sich herum, sodass ich mit geöffneten Beinen quer auf dem Schemel sitze. Flink streift er mein Höschen herunter und beginnt nun mit seinem Mund die Innenseite meiner Schenkel zu erforschen. Zwischen meinen Beinen brennt die Lust. Ich werde immer ungeduldiger. Als der schöne Klavierlehrer endlich mit seinen Lippen meine feuchte Spalte erreicht, bebt mein Körper vor Lust.

Kurz bevor ich komme, öffne ich hastig seine Jeans. Seine Erregung ist nicht zu übersehen. Ich umschlinge seinen Körper mit meinen Beinen, als er in mich eindringt. Seine Hände gleiten über meine Brüste, meine Hüften. Er gibt wie auch bei unserem Duett auf dem Klavier den Rhythmus vor bis wir keuchend den Höhepunkt erreichen. Es soll nicht unser einziges Spiel für zwei bleiben.

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