Kontaktanzeige

So richtig konnte Klaus es immer noch nicht glauben, was seit seiner Annonce in einem bekannten Kontaktmagazin alles passiert ist. Vor drei Monaten hatte er eine Anzeige aufgegeben, in der er als 25-jähriger nach offenen, tabulosen reifen Frauen über 40 suchte und natürlich seine Telefonnummer mit angegeben. Als er eines Tages nach Hause kam und seinen AB abhörte, dachte er schon an einen Streich, den ihn jemand spielen wollte. „Hallo, ich bin Brigitte. Bin 49 Jahre alt, normale Figur und sehr aufgeschlossen.

Über einen Rückruf würde ich mich sehr freuen. Tel. 082…“. Natürlich rief er sofort zurück und das Gespräch ließ ihn sofort nach seinem Schwanz greifen und er mußte sich erst einmal entspannen. Es war schon fast eine Art Telefonsex und obwohl er so etwas noch nie gemacht hatte, machte es ihn unwahrscheinlich geil. Nachdem die beiden festgestellt hatten, daß man gerade mal eine Autostunde von einander entfernt war, beschlossen sie, sich sofort zu treffen.

Er sing schnell unter die Dusche und setzte sich in sein Auto und fuhr los. Die angegebene Adresse fand er auf Anhieb und als er an dem kleinen Häuschen klingelte regte sich schon sein kleiner Freund. Brigitte öffnete die Tür und was er sah ließ seinen Freund nochmal ein Stückchen wachsen, was natürlich auch Brigitte nicht verborgen blieb. Mit einem Lächeln bat sie ihn ins Haus und schob ihn sachte in Richtung Wohnzimmer. „Möchtest Du vielleicht einen Kaffee oder etwas anderes?“ fragte sie und schaute auf die Beule in seiner Hose.

Wie sie so vor ihm stand, mit ihrer schwarz umrandeten Brille, der durchsichtigen weißer Bluse, die den wohlgefüllten schwarzen BH erst richtig zur Geltung brachte, dem knielangen Rock, unter dem er völlig zu recht Strapse und schwarze Strümpfe vermutete, konnte er nichts anderes sagen als „lieber etwas anderes, bitte“. „Kommt sofort“ sagte sie und schob ihn in Richtung Sofa. Als er sich setzte konnte er sie zum ersten Mal richtig anschauen und was er sah gefiel ihm außerordentlich.

Wettgeilebitch! Du musst 2 Minuten in meinem Loch aushalten.

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Brigitte war ca. 1,65m groß, mittellange schwarze Haare, ein wenig mollig aber alles war irgendwie am richtigen Platz, so daß er sie als durchaus wohlproportioniert bezeichnete. Die Art, wie sie sich an der kleinen Bar in ihrem Wohnzimmer bewegte, ließ bei ihm keinen Zweifel aufkommen, daß sie genau wußte, welche Gedanken sie da gerade bei ihm auslöste. Als sie zurück am Sofa war und sich nah zu ihm setzte, rutscht wie zufällig der Träger ihres BH ein wenig über die Schulter und lies ihn einen Blick auf ihre Brust frei.

Lächelnd versuchte sie ihn wieder zurück zu schieben, aber irgendwie „wollte“ ihr das nicht so recht gelingen. „Hilfst Du mir bitte“ sagte sie und drehte sich zur Seite. Doch er hatte alles andere im Sinn als den BH wieder zu richten, er fühlte ihre festen und doch so weichen Brüste durch den Stoff und als er über ihre Nippel streichelte legte sie ihren Kopf zurück an seine Schulter und schloß die Augen. Ihre Münder trafen sich wie zufällig und ein inniger Zungenkuss folgte.

Er begann nun ihre Brüste intensiver zu streicheln und spürte wie ihre Nippel immer fester wurden. Auch sein Griff um die Brüste wurde fester und ein leises Stöhnen von Brigitte zeigte ihm, daß er nichts falsch machte. Brigitte begann nun ebenfalls seine Brust und seinen Bauch zu streicheln, was bei ihm natürlich nicht ohne Folgen blieb. „Willst Du Deinen Freund nicht aus seiner Hülle befreien?“ fragte Brigitte und als er aufstand, seine Hose öffnete und herunterschob, faßte sie nach seinem Slip und begann seinen nun schon ziemlich hart gewordenen Schwanz durch den Slip zu massieren.

„Welch ein schönes Ding“ murmelte Brigitte mehr zu sich selbst, „damit haben wir bestimmt viel Spaß“. Mit seinen 19×5 mußte ersich nicht verstecken, das wußte er. Aber was Brigitte nun gleich mit ihm alles anstellen würde, hatte er sich nicht in seinen kühnsten Träumen vorstellen können. Brigitte saß noch immer auf dem Sofa, er stand direkt vor ihr, sein Slip war genau vor ihrem Gesicht, als sie langsam den Slip nach unten zog und seinen Schwanz in die linke Hand nahm.

Mit der rechten Hand zog sie ihm den Slip ganz aus und began sein T-Shirt nach oben zu schieben. Er zog sich das Shirt über den Kopf und stand nun komplett nackt vor ihr, sein Schwanz stand steif von ihm ab und Brigitte, die immer noch komplett angezogen vor ihm saß, faßt mit beiden Händen nach seinen prall gefüllten Eiern. Mit fachkundigen Händen nimmt sie die Nüsse zwischen Daumen und Zeigefinger und massiert sie sanft.

Sein Schwanz, der nun schon zum bersten hart ist, steht vor ihrem Mund und sie leckt langsam über die Kuppe, wo schon die ersten Lusttropfen zu sehen sind. Vorsichtig schiebt Brigitte ihren Mund über die Eichel und leckt mit der Zunge den Schaft entlang. Gleichzeitig zieht sie mit beiden Händen die Vorhaut zurück, so daß die Eichel blank und pulsierend vor ihrem Mund steht. Erst jetzt began er sebst aktiv zu werden und zog Brigitte ihre Bluse über den Kopf, warf sie beiseite und begann ihre Brüste zu streicheln.

Dabei schob er die Träger des schwarzen BH von ihrer Schulter und konnte endlich einen Blick auf Brigittes wohlgeformte Brust erhaschen. Sie lehnte sich zurück und bot ihm einen wundervollen Anblick, wie sie so vor ihm saß, nur noch mit ihrem Rock und den Strümpfen bekleidet. “Gefällt Dir, was Du siehst?“ fragte sie und er konnte nur mit offenen Mund nicken. Sie ging zu einem Sessel, setzte sich und öffnete ihre Beine, so daß er ihre Stümpfe und die Strapse sehen konnte.

Sie legte erst ein Bein über die Armlehne des Sessels und strich sich an der Innenseite ihrer Beine entlang. Als sie das andere Bein über die zweite Armlehne legte, konnte er sehen, daß sie keinen Slip an hatte. Sie sitzt da wie auf einem Gynstuhl, dachte er und betrachtete ihre halb geöffnete, haarige Muschi. Er kniete sich vor Brigitte und sie drückte seinen Kopf in Richtung ihrer Möse. „Ich hatte leider keine Zeit mehr zum rasieren“ sagte sie, aber der betörende Duft und die klaffenden Schamlippen ließen ihn die Haare schnell vergessen und seine Zunge strich durch ihre offenen Schamlippen die Brigitte noch mit beiden Händen auseinander zog.

Er tastet mit seiner Zunge nach ihrer Knospe und als er den Kitzler gefunden hatte begann er, fest und begierig daran zu lecken und massierte ihren Kitzler mit seinen Lippen. Seine linke Hand wanderte in Richtung ihrer Brüste, er nahm ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte sie indem er sie mal fest und mal leicht zusammendrückte. Das schien Brigitte zu gefallen, wie er an ihrem schnellen Atmen merkte. Als er nun mit seiner rechten Hand langsam über ihren Hintern streichelte und sein Finger um ihren Hintereingang kreiste, lies Brigitte ein leises Stöhnen hören.

Was ihn dazu veranlasste, seinen Finger anzulecken und langsam in ihren After zu schieben. Seine Zunge kreiste noch immer um ihren Kitzler und Brigitte presste seinen Kopf plötzlich fest gegen ihre Muschi. Ein kleiner Schwall Muschisaft rann in seinen Mund, den er gierig aufschleckte. Ein tiefes Atmen und sanftes Aufstöhnen von Brigitte lies seinen Blick zu ihren Gesicht wandern. Als er sah, daß sie die Augen geschlossen und einen tiefentspannten Gesichtsausdruck hatte, leckte er nur noch leicht über Brigittes Schamlippen und den hervor stehenden Kitzler.

Sie zog seinen Kopf nach oben und begann mit tiefen Zungenküssen ihren Saft von seinen Lippen zu lecken. „Schmeckt dir Dein Saft?“ fragte er. „Deiner würde mir besser schmecken“ sagte Brigitte und faßte wieder nach seinem noch immer steifen Schwanz. „Der Arme ist ja noch gar nicht zum Schuß gekommen“ sagte Brigitte lächelnd. Sie schob ihre linke Hand unter den prall gefüllten, nach unten hängenden Sack und began mit der rechten Hand die Vorhaut langsam zurückzuziehen.

Seine kurzen Atemstöße zeigten ihr, daß sie den richtigen Griff gefunden hatte. Nun wurden ihre Griffe fester, sie zog die Vorhaut soweit zurück, daß die Eichel prall und dick vor ihrem Gesicht glänzte. Auch ihr Griff um seine Eier wurde fester und sie zog den Sack langsam aber nachdrücklich in Richtung ihres halb geöffneten Mundes. Ihre Zunge leckte über leicht über den Sack und am Schwanz nach oben in Richtung Eichel. Als ihre Zunge dort angekommen ist stülpt sie ihren Mund über die Kuppe.

Mit ihren Lippen massierte sie die Eichelkerbe und ein tiefer Seufzer kam aus Klauss Mund. „Ich will Dich spritzen sehen“ flüsterte Brigitte, „leg Dich aufs Sofa und zeig mir wie Du spritzt“ Klaus war inzwischen so aufgeheizt, er hätte jetzt alles gemacht, nur um endlich abzuspritzen. Also legte er sich auf den Rücken auf das Sofa, spreizte seine Beine indem er ein Bein über die Rückenlehne legte und Brigitte betrachtete lüstern den steif nach oben stehenden Schwanz.

Sie nahm ihr Handy und fotografierte dieses geile Bild. Brigitte begann den Schwanz zu wichsen und schob ihren Mund immer wieder über die pralle Eichel. Sie nahm seine Hand und führte sie an seinen Schwanz. „Wichs Dich, zeigs mir wie Du es Dir machst“ Hauchte sie und leckte über seine Schwanzspitze. Als sie dann noch ihren Finger an seinem Arschloch ansetzte und ihn langsam hinein drückte, waren alle seine Hemmungen, die er anfangs noch hatte, vorbei und er wichste seinen Schwanz mit der rechten Hand während seine linke seinen Sack massierte.

Brigitte hatte wieder ihr Handy in der Hand und filmte jede seiner Bewegungen. Auch seinen geilen Gesichtsausdruck nahm sie mit auf. Der Anblick von Brigitte, wie sie mit ihren nackten Brüsten und dem schwarzen kurzen Rock vor ihm stand und jede Regung von ihm filmte machte ihn total verrückt. Als Brigitte nun noch einen kleinen dünnen Vibrator aus einer Schublade holte und sich damit ihre Muschi bearbeitete war es fast mit seiner Beherrschung vorbei.

„Warte noch“ hauchte sie als sie merkte, daß er seinen Höhepunkt nicht mehr lange anhalten konnte. Sie nahm den Vibrator, der gerade noch in ihrer Möse steckte, schob ihn sich tief in den Mund und dann drückte sie ihn in seinen Hintern. Ein kurzer spitzer Schrei von Klaus und während er seine Vorhaut fast schon schmerzhaft nach unten zog und mit der anderen Hand sich selbst in seine Eichelkerbe an der Stelle wo die Vorhaut angewachsen war zwickte, schoß ein erster Strahl Sperma aus seinem bis zum Bersten geschwollenen Schwanz und klatschte auf seine Brust.

Noch fünfmal schoß sein Saft unter lautem Stöhnen aus ihm heraus und Brigitte kam fast mit filmen nicht nach. Seine Bewegungen wurden langsamer und er streichelte nur noch sachte seinen Schwanz. „Was für ein Anblick“ raunte Brigitte mehr zu sich selbst und nahm den Schwanz tief in ihren Mund. Sie saugt den letzten Rest Sperma aus ihm heraus. „Lecker“ sagte sie und lächelte ihn an. Als sie sorgfältig sein Sperma von seiner Brust und seinem Bauch leckte konnte er wieder ihre nach unten hängenden Brüste sehen und nahm sie zärtlich in die Hand.

Brigitte kam nun mit ihrem mit Sperma gefüllten Mund nach oben und begann ihn zu küssen. Zum erstem Mal schmeckte er sein eigenes Sperma und Brigitte machte ihn mit ihren Zungenküssen wieder richtig heiß. Sie faßte sich in ihre nasse Muschi und schob ihre Finger tief hinein. Dann gab sie Klaus ihre Finger zum ablecken und beobachtete seine Reaktion. Doch statt einem angewiderten Gesichtsausdruck sah sie nur Geilheit in Klauss Gesicht. „Deine nächste Ladung möchte ich ein meinem Mund haben“ sagte Brigitte und küßte ihn tief in den Mund während sie wieder seinen halbsteifen Schwanz wichste.

„Wenn Du so weiter machst wird das nicht mehr lange dauern“ sagte Klaus und faßte nach Brigittes Brüsten…Wird fortgesetzt.

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