Klemme, Spreizer, Speculum – Sexperimente mit Lara

Ich und Lara sind beide 24, wir sind seit 5 Jahren zusammen und so langsam schleicht sich etwas Routine in unsere tolle Beziehung ein. Deshalb haben wir uns gesagt wir müssen etwas tun und wir haben etwas getan: wir haben unser Liebesleben um einige Experimente bereichert…

Es fing alles an mit einer Wäscheklammer. Lara hatte wie gewohnt ihre Wäsche aufgehangen, ein schwarzer Tanga blitzte mir nass entgegen als ich gerade an ihr und dem Wäscheständer vorbeiwollte richtung Küche. Als ich sie dort so sah, flüsterte ich ihr ins Ohr beim Vorbeigehen: “so nass war dein Tanga ein paar Tage nicht mehr, hmm?” Lara wusste mir
immer noch zu gefallen und ich war immer noch irgendwo ein Sklave ihrer Reize. Sie spielte das Spiel mit und streichelte mir durchs Haar als sie leise antwortete: “Das liegt alles in deinen starken Händen…”

Es war in diesem Moment als ich eine Wäscheklammer in ihrer Hand sah mit der sie einen Socken aufhängen wollte und irgendwie dieses Gefühl hatte diese Klammer zu zweckentfremden. Ich nahm ihr die Klammer aus der Hand und sie schien kurz überrascht: “Was hats du damit vor, möchtest du mir Arbeit abnehmen.” Ich antwortet nur: “Nein Liebes, etwas viel schöneres…”

Ich wandere mit der Klammer an ihr hinauf und streichelte und neckte sie ein wenig, ehe ich die rote Wäscheklammer öffnete und in ihr Top griff, welches mich mit seiner üppigen Füllung seit Jahr und Tag erfreuen konnte. Ich öffnete also die Wäscheklammer und platzierte das Ende genau auf ihrem rechten Warzenhof der Brust. Lara stöhnte heftig auf. Volltreffer! Nie hatten wir zuvor so etwas shadesofgrey-artiges probiert, doch scheinbar hätte ich das längst mal in die Hand nehmen sollen. Ich nahm die Klammer vorsichtig ab von ihrem Nippel und sah mit großer Neugier wie das Blut wieder aus dem Warzenhof entwich und aus der erröteten Stelle die alte zartrsane farbe zurückkam. Ihre Nippel und überhaupt ihren Warzenhof habe ich immer geliebt, er schien mir nahe am Perfekten, wunderbar geformt und so einladend um zu lecken. Ich nahm die Wäscheklammer erneut und setzte sie am linken Warzenhof
auf. Lara begrüßte das nicht minder geil wie zuvor.

Ich war jetzt so geil, dass das darauf folgende gar nicht mehr so lange dauerte. Ich streifte ihr die schwarze Yoga-Pants vom Arsch,der sich darin schon straff abzeichnete und fühlte ihre nasse Möse von hinten mit meiner Hand. Sie strich sich durch die Haare und griff nach hinten um mein Reißverschluss zu öffnen und meinen lutsbetropften Schwanz aus der Hose zu befreien. Immer noch hatte sie die Wäscheklammer an ihrem Nippel, ich nahm eine weitere Klammer und steckte sie an ihren rechten Warzenhof. Alsdann rammte ich meinen fetten, blutdurchtränkten Penis in ihre Muschi von hinten und bumste sie mit harten Schüben im Stehen, sie halb liegend auf dem Wäscheständer.

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Ab und an berührte sie mit der Klammer eine Wäscheleine womit sie ein kleiner zuckender Schmerz durchfuhr und sie daran erinnerte in welcher Lage sie sich befand. Ich wiederum haute mehrmals mit der flachen Hand auf ihren Arsch und spankte sie unzüchtig. Ihre Möse zu ficken war so einfach und gleichermaßen überwältigend. Nach wenigen weiteren harten Stössen, spritzte ich eingenommen von der neuen Erfahrung all meinen Samen in ihr kleines Loch.

Diese kleine Wäscheklammer-Nummer war der Anfang für einige Sexperimente, die ich in der Folge mit Lara startete… Wir gingen Tags darauf in einen Sex-Shop und ließen uns ausführlich beraten. Noch am gleichen Abend fanden sich auf unser Spielwiese Bett folgende Sachen auf dem Laken: ein Kettendessous mit Nippelklemmen, ein Schamlippenspreizer und ein Speculum , eine Art Muschiöffner, der ein Muschiloch richtiggehend aufspreizte. Zudem hatten wir ein Ball Gag gekauft, ein Plug für den Mund.

Ich legte Lara als erstes das Kettendessous mit der Nippelklemme an. Ein wohliger Schauer durchfuhr sie, in freudiger Erinnerung an die letzte Klemmen-Erfahrung. Das Dessous bestand aus einer kalten Stahlkette, die ihren Körper kitzelte und rund um ihren Hals führte. Als ich sie im Liegen von hinten penetrierte konnte ich sie an der Halskette ziehen und damit ihre Nippel in Erinnerung rufen, wer über sie im Moment die Macht hat. Lara machte das tierisch an. Die Unsicherheit und das Ausgeliefertsein, wann der nächste kleine Schmerz sich durchfahren wird.

Ich bumste sie anfangs sehr langsam und zog vorsichtig an der kalten Kordel, doch je nasse und geiler sie wurde, desto härter stiess ich zu und desto stärker zog ich. Bis ein Endpunkt erreicht war und sie vor lauter Geilheit einen Orgasmus bekam:”Ahhhhhh jaaaaaa!!”.

Einen anderen Tag probierten wir es mit dem Schamlippenspreizer, der ihre Labien schön auseinander zog, so dass mehr Oberfläche zum Lecken und Verwöhnen da war für mich. Ich gab mein Bestes und Lara wurde schier wahnsinnig unter meiner Zunge und Fingerfertigkeit. Sie genoss sichtlich, dass ihre gespreizten Lippen jetzt so viel empfänglicher waren und leichter zugänglich meinen Berührungen.

Ich wurde selbst so geil davon, dass ich die ganzen Zeit noch so halb versuchte meinen Schwanz zu wichsen. Als sie mir schließlich befahl auf die geweitetetn Schamlippen zu spritzen, wurde ich extrem hart. Den Schwanz in der Hand haltend wichste ich mit harten Schüben und zog immer schneller die Vorhaut über die Eichel und zurück. In einer heftigen Entladung schleuderte ich den Samen quer über ihre Muschi und mitten hinein in ihr Loch und auf die gespreizten Schamlippen und auf den Schamlippenhalter. Das Sperma rann über die weite rosafarbene Labien. Ein außerordentlich erregender Anblick, der auch Lara gefiel, die anfing zu masturbieren und das Sperma verrieb und mit ihm spielte ehe auch sie kam.

Eine Woche später fanden wir uns etwas angetüddelt nach einer Party in unserer Wohnung wieder. Wir hatten die ganze Nacht hindurch gefeiert. Waren Samstag nacht los und kamen Sonntag in der früh zurück. Es war eine tolle ausgelassene Feier und irgendwie waren wir beide noch nicht müde. In dem Rausch der Nacht und des Alkohols kamen wir auf die Idee das Speculum zu inspizieren.

Ich nahm es frisch aus der Packung, noch hatten wir es uns nicht mal angesehen und das gute Ding war noch eingeschweißt. Ich wollte mir gerade die Handhabung genauer anschauen, doch da hatte Lara mir das Ding schon kichernd aus der Hand genommen und wie ein Fachfrau mir gezeigt wo ich anzusetzen habe. Der kalte Stahl erregte sie augenblicklich
und als die schon etwas monströs anmutende Apparatur schließlich angebracht hatte, weitete sich das Mösenloch auf ein ungeahntes Maß. Ich wurde irgendwie geil von dem Anblick, nicht so recht wissend warum eigentlich. lara bemerkte umgehend meinen steife Schwanz: “Das gefällt dir was…Wenn meine Fotze so schön groß und offen für deinen dicken Penis ist…”

Oja, das gefiel mir. Ohne Umschweife bließ sie meinen dicken Pimmel und spuckte ihn an um ihn wieder zu lutschen. Ich liebte ihre orale Verwöhnung und zusammen mit dem Anblick ihrer weit aufgespreizten Fotze war es nur umso geiler. Als ich so richtig riemig war, schlug ich ihr mit meinem Pimmel ein paar Mal ins Gesicht. Links und rechts auf ihren Backen landete der Prengel und errötete ihre Wangen. Cockslapping war durchaus ihr Ding, vor allem wenn sie etwas getrunken hatte: “Durch ungezogenes Gör mit deiner offenen Fotze. Du möchtest dass ich dich schlage und dann in den weites Loch spritzte was?”

“Ja, ja ja Marc, schlag mich härter und spritz all deinen geilen Saft in mein offenes, riesiges Loch. Und wehe ein Tropfen geht daneben!.”

Angestachelt vom Dirty Talk und ihrer vulgär geöffneten Muschi, wichste ich meinen Pimmel hart ab und als sie mir ihren Arsch hinhielt und ich wudnerbar das große rote Fleisch eingerahmt von dem kühlen Stahl des Speculum sah, war es um mich geschehen. Lange hatte ich nicht mehr so viel gespritzt hatte ich das Gefühl als sich all der Samen in ihrer Fotze entlud. Ein paar Spritzerchen perlten am silbernen Speculum ab, doch das meiste spritzte genau in ihr großes Loch und kitzelte ihre Schamlippen und ihr Muschiloch.

speculumfotze

Wir waren beide geflasht von dieser Erfahrung. Nach ca. 20 Minuten war ich wieder erregt, alles im Zimmer roch nach Sex, nach verruchter Tabulosigkeit, ja … nach Freiheit. Lara hatte sich das Speculum inzwischen abgenommen und mit ihrer Muschi etwas gespielt, ich spürte dass sie noch sehr erregt war. Sie hantierte etwas mit dem Ball Gag und befahl mir, dass ich ihr das Zaumzeug anlegen solle. Gesagt, getan. Den Lederriemen zog ich stramm und stopfte ihr den Ball in den Mund: “Jetzt kann dich niemand stöhnen hören…”

Sie aber trieb das Spiel weiter und übernahm plötzlich das Kommando indem sie sich auf meinen steifen Pimmel setzte und mich ritt. Ich muss zugeben, dass es ein sehr geiler Anblick war als sie mit dem Ball Gag im Mund – das Stöhnen mehr als Wimmern vernehmend – ihre Hüften kreisen ließ und mir alle Sinne raubte. Unser Sexleben war mit den Toys wieder ein völlig anderes geworden und dieser berauschte Morgen war nur ein weiterer Höhepunkt. Ihre Muschi war immer noch mit Sperma leicht gefüllt und so rutschte mein Pimmel herrlich leicht in ihre Lenden. Es dauerte nicht lange und Lar ritt sich zum Orgasmus. Sie zitterte am ganzen Leib und spuckte den pinken Ball vom Mund-Plug fast aus vor lauter Schreie. Doch ich hatte den Gurt eng genug geschnürt, so dass dort kein Grund zur Sorge bestand. Noch halb zitternd stieß ich Lara von mir und warf sie auf den Bauch. Ich befahl hier sich aufzurichten und mir sich auf allen Vieren zu präsentieren.

Ich hielt mich an ihrem Gurz fest und stopfte meinen dicken Penis in ihr Arschloch. Sie stieß einen heftigen Lustlaut von sich. Wenn sie noch etwas Restalk hatte, war Lara sehr seh geil auf Arschsex und ließ sich auch leichter dort penetrieren als sonst. Ich zog am Riemen und presste meinen Penis fast ganz in ihre Rosette. Ich drohte zu zerplatzen vor Geilheit als ich sie endlich fickte.

Ihr Arschloch war eng und umschloss meinen Penis auf magische Weise. Der Ball-Gag ließ kaum einen Laut außer tiefe, erotische Ummmmmmss und Mhhhhh aus ihr verlauten. Ich klatschte auf ihre herrlichen arschbacken mit harten Schlägen und ließ nicht von meinem unerbittlichen Rythmus ab. Nach dem Trinken hat man ja oft eine große Ausdauer, da man nicht so empfindlich gegenüber den Reizen zu sein scheint und alles etwas gedämpfter wahrnimmt. Ich fickte sie so bestimmt 10 Minuten ununterbrochen in den Arsch, immer wieder mit kleinen Pausen in denen ich meinen Schwanz auf ihren Arschbacken rieb oder sie mit sehr schnellen Stössen in ihre Muschi fickte. Nur um dann etwas Spucke zu nehmen und diese mit meinem prallen Schwanz auf ihren Schamlippen zu verteilen und dann wiederum hoch in ihr Arschloch zu gleiten. Mit alelrletzter Kraft stieß ich meinen Schwanz in ihr Arschloch und fickte sie nochmals unerbittlich bis ich meinen ganzen Samen in ihr Arschloch verstreute. Nun waren beide Löcher gestopft. Vollkommen erschöpft sanken wir beide in die Laken.

Autorin:

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