Julia, meine Kollegin

Kurz vor Mitternacht, wir hatten einen langen Tag in Berlin mit wichtigen Kundenterminen und einem anschließenden Abendessen. Alles verlief erfolgreich, das Dinner war entsprechend ausgelassen und mit mehr Gin-Tonics als geplant. Meine Kollegin Julia und ich nahmen zusammen ein Taxi ins Hotel. Ich fand sie immer schon attraktiv, eine blonde Mittvierzigerin, sportlich, intelligent, schlagfertig, und bei großen Terminen wie heute auch mal im sehr eleganten Kostüm, das ihre bestrumpften Beine mit den Louboutins an den Füßen mehr betonte als verdeckte.

Wir waren beide gebunden, daher war unser bisheriges Verhältnis zwar sehr freundschaftlich und herzlich aber mehr auch nicht. Der Alkohol machte mich sentimental, der Anblick Ihrer Beine und der sexy Schuhe erregte mich, vielleicht auch ihr Parfum, oder auch ihre durch den Alkohol aufgekratzte Stimmung. Meine Hand berührte mehr zufällig ihren Oberschenkel, diese erste kleine Durchdringung der formalen Distanz wurde mit einem interessierten aber doch distanzierten Blick honoriert, ich wurde etwas mutiger und ging etwas weiter runter, die nächste Berührung war nicht mehr der Stoff des Kostüms sondern das Bein in der feinen Strumpfhose – für mich immer schon eine ungemein erotische und sinnliche Erfahrung.

Julia setzte sich aufrechter, zog das Bein zurück und mein erste Mut verließ mich wieder. Wir redeten belangloses Zeug über den Tag, trotzdem war ein Knistern zu spüren, oder verspulte mir der Alkohol meine Wahrnehmung? Wir kamen im Hotel an, ich zahlte das Taxi, die Fahrt im Aufzug hoch zu unserem Stockwerk ergab keine neuen Impulse, mein Blick ging mehrmals zu Ihren Louboutins, als die Tür aufging war sie nach Küsschen links und rechts relativ schnell in Richtung ihres Zimmers verschwunden und ich stand da und wusste nicht so recht.

In meinem Zimmer angekommen zog ich den Anzug aus, trank ein paar Gläser eiskaltes Wasser und sah mehr zufällig die Wolford Packung in meinem Koffer. Beim Abflug hatte ich wie so oft schon zuvor in der Wolford-Boutique am Flughafen eine Satin Opaque Strumpfhose für mich gekauft, ich liebe das Gefühl dieser Strumpfhose auf meiner eigenen Haut, ich ziehe sie gerne nachts an und lasse mich in erotische Träume tragen. Das war naheliegend, noch den Blick von Julias bestrumpfter Beine im Kopf, ihr Parfum in der Nase, zwar erfolglos mein halbherziger Versuch einer Annäherung, aber doch angeheizt zog ich direkt die Strumpfhose an und legte mich aufs Bett.

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Leichtes Berühren der Brustwarzen und Eier durch die Strumpfhose brachten meine Gedanken wieder in geordnete Bahnen. Die Erregung nahm deutlich zu. Und der Alkohol machte mich wieder mutig. Ich nahm das Handy und schrieb Julia eine SMS, “Gute Nacht!”. In Millisekunden kam “Gute Nacht” zurück, ungewöhnlich, und noch ungewöhnlicher kurz darauf ein “Kannst Du auch nicht schlafen?”. “Nein”. mein Herz hüpfte, mein Schwanz in der Strumpfhose wusste nicht so recht wohin es geht. Nach einer längeren Pause kam wieder eine SMS “Komm rüber.

Wir trinken noch was”. Ich zog meine Jeans und ein T-Shirt drüber, die Strumpfhosen ließ ich an, ehrlich gesagt dachte ich gar nicht groß drüber nach, die Sneakers an, und los, die Flasche Wein aus dem Minikühlschrank im Zimmer in der Hand und rüber zu Julias Zimmer. Kurz geklopft, die Tür sofort auf und ich war in ihrem Zimmer. Julia hatte das Kostüm ausgezogen, dafür einen weiten und ausladenden Schlabberpulli an, die Strumpfhose hatte sie noch an, die Louboutins standen neben dem Bett.

Sie ließ sich in einen der tiefen und bequemen Sessel fallen, schenkte zwei Gläser Wein ein und prostete mir zu. Ich fletzte im anderen Sessel, trank einen Schuck. Bis auf das Prost wurde bis dahin noch nichts gesagt. Ich überlegte gerade wohin ich das Gespräch lenken sollte als ich Julias Fuß an meinem Bein spürte. Ich hielt den Mund und ließ sie machen. Mit ihrem Fuß streifte sie über mein Bein von unten nach oben, dabei beobachtete sie genau meine Reaktion.

Scheinbar zeigte ich die richtige Reaktion, sie zog sich nämlich die High Heels wieder an und wiederholte das Spiel an meinem Bein. Ich spreizte meine beiden Beine und hatte gleich zwei schwarze Louboutins an schwarz bestrumpften Füßen an meiner empfindlichsten Stelle. Ein genüßliches Grunzen von mir. Ein Seufzen von Ihr. Sie stand auf, zog den Schlabberpulli aus und zog mich auf das große Bett. “Ich hab deine Blicke gesehen, und deine Berührungen genau wahrgenommen, und ich bin jetzt geil” sagte sie und drückte meinen Kopf zwischen Ihre Beine.

Durch das Nylongewebe durch leckte ich die erhitzte Region rund um ihre Vagina, sie hatte keinen Slip an und der Geruch des Tages und ihrer Geilheit vermischte sich zu einer brünftigen Melange. Mit meinen Fingern riss ich ein Loch in die Strumpfhose und steckte meine Zunge unendlich tief in sie hinein, ich schmeckte Ihre Säfte und ihre Erregung. Ich spürte Ihre Geilheit tief in ihr drin. Die Zunge wieder raus, ganz langsam umkreiste sie den Kitzler, die äußeren Schamlippen hoch und runter und wieder tief rein.

Immer wieder das gleiche Muster, eher langsamer werdend als schnell. Sie floss aus und presste ihre Oberschenkel eng an meinen Kopf. Ich befeuchtete einen Zeigefinger mit ihrem Saft und schob ihn wärend ich weiterleckte tief in ihren Anus. Das wohlige Grunzen befeuerten mich neben dem einen Finger noch weitere dazuzunehmen, mit dem auslaufenden Geilsaft aus der Vagina ein einfaches Unterfangen, vier Finger konnte ich in ihrem Hintereingang platzieren. Ich weiss nicht ob das ganz langsame und konzentrierte Kreisen meiner Zunge oder das fordernde Eindringen der linken Hand in ihren Anus sie mehr aufheizte.

Aber plötzlich unterbrach sie, zog mich nach oben, knutschte mich, leckte ihren eigenen Saft von meinem Gesicht ab und flüsterte “ich will dass du mich tief fickst” ins Ohr. Dabei öffnete Sie meine Jeans und zog sie nach unten. Die Strumpfhose! Ich hatte nicht mehr dran gedacht und in der gleichen Sekunde hielt sie inne und fühlte meinen steifen Schwanz durch das Material der Strumpfhose. Ich schaute ihr genau in dem Moment in die Augen, der überraschte, geile Blick, das kurze Zögern, weil sie erstmals den für sie fremden, großen Schwanz berührte, oder weil dieser Schwanz in eine Strumpfhose verpackt war, diesen Blick werde ich nie vergessen.

“Fick mich jetzt endlich, tief in meinen Arsch” sagte sie nur. ///Disclaimer: Julia gibt es, sie heißt natürlich anders, den Termin in Berlin gab es auch, die Louboutins auch, bis zur zweiten SMS war es auch genaus so wie beschrieben, danach mußte ich mit meiner Phantasie aushelfen… :-).

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