In der Umkleidekabine

Nico und ich waren in der City, shoppen. Seit einigen Tagen hatten wir schon keinen Sex mehr und umso mehr freute ich mich auf den heutigen Abend. Weil wir auf dem Weg auch noch etwas essen gehen wollten, hatte ich mich chic gemacht und vielleicht etwas übertrieben damit. Mein Rock war sehr kurz und wenn man mit hinterherlief, konnte man den dunklen Ansatz vom Saum der Nylons erkennen. Ich denke mal, wenn ich eine Treppe hinaus gegangen wäre, dann hätte man auch die Strapse gesehen.

Darunter trug ich nichts und so war es nicht verwunderlich, das mich alleine die Tatsache sehr schnell angeheizt hatte und ich entsprechend Spitz auf Nico war. Meine Brüste wurden nur von einem sehr engen Pullover gehalten, der zu allem Überfluss auch noch queerstreifen hatte und so meine Möpse noch größer wirkten. Und das ich keinen BH trug und meine Nippel sich an der Innenseite der feinen Wolle aufgeilten, war auch nicht wirklich zu übersehen.

Nico mochte dieses, wie er sagte “Nutten-Outfit” und genoss vor allem die gierigen und teils neidischen Blicke der anderen Männer in der Fußgängerzone. Manchmal spürte ich die kühle Luft an meiner glatten Pussy und noch mehr, die Blicke, die mich förmlich auffressen wollten. Nico aber ließ das ganz kalt, er wusste, dass er mich heute Abend haben könnte und das ich schon scharf war wie ein Messer. In einige Geschäfte wollte Nico aber noch und so gingen wir gemeinsam in eine der etwas teureren Straßen, wo es das gab, was er suchte.

Schon im ersten Geschäft, staunten die beiden Verkäufer nicht schlecht und konnten sich nur schwer auf den Verkauf konzentrieren. Während Nico den einen oder anderen Anzug anprobierte, stieg in mir das Verlangen nach Sex. Immer wenn ich mich nicht beobachtet fühlte, rieb ich meine Schenkel aneinander und spürte, wie das Nylon auf meiner Haut rieb. Und wenn es sich ergab, lief ich hinter ein Regal oder einen Kleiderständer, um meine Hand unter meinen Rock tauchen zu lassen und an meinen heißen Löchern zu tasten.

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Nico und auch den Verkäufern blieb das verborgen … und weil Nico hier nichts Passendes fand, waren wir schnell auf dem Weg in ein weiteres Geschäft. Kaum auf der Straße, rieb ich mich an Nico, während wir liefen und egal, wie sehr er sich auch Mühe gab,… er bemerkte, dass ich geil war und es kaum noch abwarten konnte. “Du Nico… wann bist du fertig?!” fragte ich ihn bettelnd und er lachte, weil er ja genau wusste, wieso ich drängte.

“Bestimmt nicht mehr lange… lass uns mal hier rein gehen” und zeigte auf eine Türe, wo das Geschäft sogar einen Türsteher hatte, damit nicht jeder einfach hineinspazierte. Dieser musterte mich und verzog keine Miene, als ich angezogen wie eine Nutte, ins Geschäft stöckelte und immer hinter Nico herlief. Es muss ausgesehen haben, als wäre er mein Dom, denn es verband uns fast schon eine imaginäre Kette miteinander. Ein Verkäufer sprach ihn an und er schielte auch zu mir, während ich ihn von oben bis unten betrachtete und gefallen daran hatte, was ich sah.

Schlank, sehr gut angezogen und vor allem sehr gepflegt, so wie ich es mochte. Er konzentrierte sich auf Nico und gab ihm rein kleidungstechnisch einige Tipps und Ideen. Noch während sich Nico nun den einen oder anderen Anzug aussuchte, um ihn anzuprobieren, erspähte ich einige Handtaschen, die mir gefielen, und ging an ein Regal am Ende des Ladens. Ich musste mich strecken, um sie zu erreichen, und natürlich wusste ich, dass sich dadurch mein Roch hebt und man meinen Arsch noch besser sehen kann, als durch den engen Mini.

Nico kam in meine Richtung gelaufen und hatte einen Anzug im Arm, den er anprobieren wollte…. “Hey… zeig denen nicht deinen Arsch” lachte er. “Ich bin geil …. am liebsten würde ich mich gleich hier ficken lassen” seufzte ich ihn an und schaute zu dem Verkäufer, der wohl sehr genau gesehen hatte, was ich unter meinem Rock trug. Lachend ging Nico in die Umkleide und zog den viel zu kleinen Vorhang zu. Von außen beobachtete ich, wie er sich auszog und mir bewusst seinen leicht erregten Schwanz zeigte.

Ich musste schwer atmen und so langsam war diese Geilheit kaum noch für mich zu ertragen, denn es juckte zwischen meinen Schenkeln und meine Brustwarzen kamen mir vor, wie zwei dicke Reifenventile, die sich weit emporstrecken. Ich schielte zu dem Verkäufer, der sich immer näher schlich,… wohl auch, um zu sehen, wie Nico der ausgewählte Anzug steht. Auch der Mann an der Tür… fast breiter als Hoch, drehte seinen Kopf immer wieder und vor allem, immer öfters nach hinten, um mich zu sehen.

Während Nico in der Umkleide war, musterten mich die Blicke des Verkäufers und er sprach mir ein Lob für die gelungene Zusammenstellung von elegant und Sexy-Style aus. “Danke… ” und drehte mich zur Kabine, in der Nico nun inzwischen die Hose anhatte und mit dem Jackett kämpfte. “Alles okay…. ?!” fragte ich ihn und drückte meine überreifen Brüste an die Kante der Umkleide, so das meine Nippel darüber rieben und ich am liebsten mein Oberteil von mir gerissen hätte, um sie mehr und mehr… immer fester zu kneten, und was weiß ich sonst noch.

Ich glaube, ich hatte schon ganz rosa Wangen und zitterte etwas vor Verlangen. Die Männer machten mich immer nervöser und auch spüren, wie feucht ich war und mein Becken bebte. “Nico… ich will deinen Schwanz …. hier… jetzt!” “Nina…. bitte,… noch etwas Geduld. ” “Nein, ich kann nicht mehr warten…. ich will nicht mehr warten. ” “Wenn du mir deinen nicht gibst…. geh ich zu denen hier draußen. ” sagte ich ohne zu zögern.

“Nina…. bitte” “Los jetzt, ich will an ihm saugen…. “Nico zog sich natürlich seine Neue Hose etwas herunter und seine Hand griff von der Seite, in seine Unterhose, um seinen leicht angeschwollenen Schwanz herauszuziehen. Ich ließ mich an der Wand der Kabine herunterrutschen und meine Brust rieb fest am Holz der Wand, als meine Hand schon nach seinem Schwanz fasste. Doch noch während ich wie besessen am Schwanz von Nico arbeitete und ihn so gut ich konnte, von außerhalb der Kabine mit meinem Maul fickte, spürte ich von hinten etwas an meinem Arsch.

Natürlich war dem Verkäufer, weder entgangen wie geil ich war, noch das ich inzwischen mit Nicos Schwanz in meiner Kehle in seinem Laden kniete und ich bettelnd anschaute. “Was geht denn hier ab…..” lachte er und ging hinter mir in die Hocke, um damit zu beginnen, meinen Arsch unter meinem Rock zu reiben und mit seinen Fingerspitzen an meinen angeschwollenen Schamlippen zu spielen, die sich weit spreizten. “Hmmm,…. ja, komm steck deine Finger rein….

” murmelte ich mit Nicos dicker Eichel in meiner Backe und ich spürte seinen Unmut darüber, das ich in seiner Anwesenheit einen Fremden dazu animiere. Er packte meinen Kopf härter und fing an mein Gesicht über seinen Schwanz zu ziehen. So fest, dass ich röcheln musste und mich ganz auf den Boden kniete, um dem Mann hinter mir die Möglichkeit zu geben, meine Löcher zu bearbeiten. “Enzo, komm her… schau mal was die kleine Nutte für Löcher hat” rief er durch den Laden, zu dem Mann der an der Türe schon ganz nervös hin und her tippelte.

Ob er die Türe verschlossen hatte oder nicht, konnte ich zu dem Zeitpunkt nicht sagen, doch ich hörte die Schritte auf dem Marmorboden, auf dem ich saß, als sie näher kamen und er mit einem Raunen ebenfalls meinen Arsch betatschte und seine Finger durch meine immer weiter klaffende Spalte zog. “Mann, der ist doch wohl jeder Schwanz zu klein…. ” stachelten sie sich gegenseitig an, während ich nur immer weiter, von Nicos Schwanz verwöhnt wurde und er immer heißer in meinem Mund zuckte.

Ich konnte nur stöhnen und mich weiter und weiter tief in meinen Mund ficken lassen, als Nico dem Verkäufer sagte:”Steck deine Hand mal rein, die wartet nur drauf…. aber dann gibt´s Prozente!! !” Schallendes Lachen war zu hören und ich glaube sie gaben sich untereinander ein High-Five, als sich auch schon mehrere Finger wie von selbst in meine glühende Spalte bohrten und darin fingerten. Nico ging inzwischen immer rabiater vor und nahm absolut keine Rücksicht, um wohl zu demonstrieren, dass auch die beiden anderen mit mir machen könnten, was sie wollen.

Und als Nicos Sack hart an mein Kinn klatschte, während sein Kolben sich sabbernd und hechelnd in meinen Hals schob. “Enzo… geil, schau mal wie meine Hand in die Fotze der Nutte reinrutscht” jubelte er, als er endlich seine geballte Faust in mir benutzte um mich zu stopfen und mit einer pumpenden Bewegung immer tiefer in mich einzudringen. Selbst als ich noch Finger an meiner Rosette spürte, streckte ich meinen Arsch den beiden nur noch weiter entgegen und streckte meine Zunge, so weit ich konnte heraus, so das Nicos Schwanz schön und fest in mich gleiten konnte.

Die Faust in meinem Becken drehte sich und in meiner Rosette rieben einige Finger, bis ich für einen Moment Nico Schwanz aus meinem Mund zog und sabbernd nach hinten schaute, während ich rief:”Könnt ihr nicht richtig fisten,… seit nicht so zimperlich!” Dabei bemerkte ich, dass das ja auch nichts werden konnte, denn die beiden rieben sich mit einer Hand nebenbei noch ihre Kolben. Dennoch fasste sich dann einer der beiden ein Herz und presste vier Finger in meinen Darm, während sich der Eingang immer weiter öffnete und seine Hand sich langsam hineinschob.

“Verdammt,… hat die große Löcher!!” rief einer der beiden noch aus, als ich spürte, wie etwas Warmes über die Haut meines Hintern klatschte und daran hängen blieb. Ich griff nach hinten und fühlte eine warme und cremige Masse, die ich langsam auf meinem Hintern verrieb, während mich nun in jedem Loch eine Faust hatte und diese mich in einem festen Rhythmus stießen. Gierig stöhnend, hämmerte der Schwanz von Nico noch in mich, als auch seine heiße Sahne in meinen Rachen schloss und dort hinunterlief.

Brav schluckte ich alles, während ich wie im Wahn weiter daran lutschte und mich auch nicht wehrte, als einer der Männer mir seinen Schwanz von der Seite vor die Nase hielt und ich ihn im Wechsel mit Nico Kolben sauber leckte. Nico griff über meinen Rücken und zog noch für einen Moment meine Arschbacken weit auseinander, als der letzte der beiden Männer aus dem Laden ebenfalls aufstand und sich vordrängte. Gierig und wissend um die Sahne, die es noch für mich gab, streckte ich ihm meine Zunge entgegen, als sich seien Ladung über mein Gesicht verteilte und in meinen Augen brannte.

Das hielt mich natürlich nicht davon ab weiter zu lecken und zu blasen, während ich mich unter den dreien hin und her rekelte und nicht wusste, ob ich sie blasen soll, oder ihre Eier in mich aufsaugen. Noch immer juckten meine Löcher und Nico redete auf mich ein, dass wir gehen müssten. Erst nach einigen Minuten, als ich alleine auf dem Boden lag und mir zwischen meinen Schenkeln, meine gierigen Löcher rieb, hörte ich ihm endlich zu und beherrschte mich um aufzustehen und meinen Rock wieder zurecht zu ziehen.

“Komm,… lass uns gehen” sagte Nico leise … und ging zur Türe, während der Mann dort schon wieder Spalier stand und uns die Türe aufhielt. Ich war wie betrunken und meine Knie fühlten sich weich an. Meine Zunge schmeckte nach Wichse von verschiedenen Schwänzen und ich spürte, wie unter meinem Rock, beide Löcher klafften, als würden sie nach Luft schnappen. “Gehen wir essen?” fragte Nico mich und schaute kontrollierend, ob ich vielleicht noch Spuren an mir hätte.

“Ja, aber dann gehen wir heim, meine Möse juckt so… und ich will das du mir mal richtig den Rachen fickst…. ja?! “Okay mein Schatz…. das sollst du haben” lächelte er mich an und brabschte mir unter meinen Rock. ENDE und vielen Dank für die Aufmerksamkeit.

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