Himmlische Stunden im Swingerparadies

In den bisher reichlich fünf Jahren unserer Beziehung zwischen Ella (21) und mir (24) gab es immer mal wieder ein ERSTES MAL, wie man in allen unseren bisherigen Erlebnisberichten nachlesen kann. Es ist nicht unbedingt so, dass wir eine „To-Do-Liste“ abarbeiten und abhaken, aber es gibt doch schon so einiges, was wir noch nicht ausprobiert haben, aber gern würden. Dazu gehörte seit einiger Zeit auch unsere Neugier auf die hoffentlich prickelnde Atmosphäre bei einer Swinger-Party.

Aus verschiedenen sehr persönlichen Gründen kam ein Swingerklub in unserer Gegend nicht in Frage. Aber wir wohnen nicht weit entfernt von unserem tschechischen Nachbarland, und dort bieten sich bekanntlich sehr reizvolle Möglichkeiten. Schon gleich hinter der Grenze geht es los mit den zahlreichen Nacht- und Sauna-Klubs, doch mit professionellen Damen und deren Kunden wollten wir nicht den Abend verbringen. Wirkliche Swingerklubs findet man nicht so leicht, die existieren sehr diskret im Verborgenen. Das geht sogar so weit, dass man auf ihren Homepages, wenn es überhaupt solche gibt, nicht einmal eine Adresse findet, sondern nur eine Telefonnummer.

Erst nach glaubhaft bestätigter Zusage des Besuchs erfährt man den genauen Ort der Veranstaltung. Wieder einmal war es mein Bruder, dessen Kontakte uns weiterhalfen. Er kennt einen, der einen kennt, der wiederum einen kennt, der von privaten Partys in einem sehr noblen Haus zweier Brüder weiß. Dort finden regelmäßig geile Partys statt mit überwiegend jungem Publikum in unserem Alter, für die man aber eine persönliche Empfehlung braucht. Nach einigen Telefonaten und Mails war es dann soweit – wir erhielten unsere Einladung und erfuhren Ort und Zeit der Veranstaltung.

Die Party würde am Ostersonntag um 18 Uhr beginnen, anwesend wären insgesamt fünf Paare, drei tschechische und zwei deutsche, sowie die beiden Gastgeber. Letztere sind zwei Brüder im fortgeschrittenen Alter, die, wie mir mein Kontakt sagte, „auf junges Gemüse stehen“ und deshalb ihr komfortables Haus zur Verfügung stellen, um selbst Spaß zu haben. Aus diesem Grunde stehen die Partys auch immer unter demselben Motto, nämlich NAHÝ, dem tschechischen Wort für NACKT. Keine Dessous, keine Slips, keine Bademäntel, keine Saunatücher, nichts.

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Nach Betreten des Hauses müssten sich alle Gäste komplett entkleiden und würden den gesamten Aufenthalt ausschließlich nackt verbringen. Wer damit ein Problem hat, kann nicht teilnehmen. Ein kurzer Blick zwischen Ella und mir, und sofort war uns klar, dass das genau unser Ding wäre. Meine Freundin ist ausgesprochen zeigefreudig und liebt die bewundernden Blicke. Eine unserer Lieblingsthermen war ursprünglich eine reine FKK-Therme. Doch seit einiger Zeit gibt es „gemischte Tage“, an denen es jedem freigestellt ist, ob er mit oder ohne baden will (Sauna ist natürlich immer ohne).

Für Ella sind solche Tage immer besonders prickelnd. Sich nackt zwischen prüden Textilträgern zu bewegen und dann zu erleben, wie Frauen ihren Männern eine Szene machen, weil die ihre Augen nicht mehr unter Kontrolle bekommen…Wir hatten nun einen weiteren Grund, uns auf die bevorstehenden freien Tage über Ostern zu freuen. Die übliche „Was ziehen wir an“-Frage stellte sich also dieses Mal nicht. Wichtig war eher die gründliche Rasur aller Körperregionen, an denen wir keine Behaarung mögen.

Die gegenseitige Hilfe bei dieser Rasur war für uns schon ein kleines Vorspiel und die Einstimmung auf das, was uns nun bald erwarten würde. Tasche ins Auto, Navi programmiert und schon nach wenigen Minuten waren wir auf der A17 nach Tschechien. Kurz hinter der Grenze die Autobahn-Vignette gekauft, dann waren es noch knapp 50 km bis ans Ziel. Das Haus mit riesigem Grundstück steht am Rande des Ortes und sieht schon von außen sehr beeindruckend aus.

Nach unserem Klingeln öffnete uns ein gutaussehender Mann um die 50 die Tür, der sich als Marek vorstellte. Sein Bruder Karel würde sich bereits um die anderen Gäste kümmern, sagte er uns in gutem Deutsch, während er uns hereinbat und gleich in die Kammer zum Ablegen der Kleidung führte. Wenn wir soweit seien, sollten wir die Treppe nach oben gehen. Ella und ich waren sehr aufgeregt, als wir uns nun an diesem fremden Ort komplett auszogen.

Das ganze Haus war sehr angenehm beheizt, sodass wir zumindest aus diesem Grunde die Kleidung nicht vermissten. Etwas seltsam zumute war uns schon, als wir nun die Treppe nach oben stiegen, die zu einer offenen Tür führte. Wenn wir sonst an unbekannten Orten vollkommen nackt umherliefen, waren das bisher FKK-Bäder oder Sauna-Anlagen. Doch dort ging es ja nicht um Sex, zumindest nicht vordergründig. In einem großen Raum, der an allen vier Wänden mit modernen Sofas bestückt ist, erwartete man uns schon.

Karel, der wie sein Bruder ebenfalls eine Art Hausanzug aus dünnem Stoff trug, begrüßte uns mit Handschlag. Die vier Gäste-Paare waren wie wir splitternackt und hielten Sektgläser in den Händen, die uns nun auch von Marek überreicht wurden. Wir setzten uns auf den noch freien Dreisitzer und bemühten uns, entspannt zu wirken. Nun folgte die gegenseitige Vorstellung. Katka ist seit wenigen Tagen 19, ihr Freund Jakub allerdings schon 27. Beide sind etwas kleiner als wir, Katka kann man als zierlich bezeichnen.

Mit ihren blonden Locken und ihrem süßen Lächeln wirkt sie engelsgleich. Ihre Brüste sind nicht besonders groß, aber sehen ausgesprochen fest und griffig aus. Würde man bei ihr den bekannten Bleistift-Test machen, also versuchen, zwei Bleistifte unter den Brüsten festzuklemmen, würden diese garantiert herunter fallen. Neben Katka saßen Hanka und Jan, figürlich uns beiden recht ähnlich, wie ich beim ersten Blick auf Hankas große Brüste erfreut feststellte. Auch das Alter entspricht in etwa unserem.

Ich stellte mir vor, wie auch Jan seine Freundin mit meiner vergleichen würde, als ich sah, wie er Ella mit Blicken taxierte. Und Ella braucht Vergleiche nicht zu scheuen, weder angezogen noch splitternackt, wie in dieser ungewohnten Situation. Die nächsten beiden in der Vorstellrunde waren das andere deutsche Paar. Sarah ist mit ihren 28 Jahren die reifste unter den anwesenden Frauen, ihre Größe ähnelt der meiner Freundin, ihre Brüste sind nicht ganz so groß wie Ellas, aber auch wunderschön geformt.

Ihr Begleiter stellte sich als Martin vor, 32 Jahre alt. Seine Figur ist etwas kräftiger als die der anderen Männer, aber durchaus noch schlank. Als nächste in der Runde stellten sich Ewa (23) und Mirek (25) vor. Sie sind beide größer als wir anderen und ihre Körper sind eine Augenweide. Mirek ist das regelmäßige Muskeltraining anzusehen und Ewas Figur kann man als üppig im besten Sinne des Wortes bezeichnen. Da ich sehr auf Brüste stehe, gefielen mir Ewas sofort ausgesprochen gut.

Die Proportionen ihres Körpers passen perfekt. Man hat wirklich etwas in den Händen, wenn man sich dieser tollen Frau widmen darf. Und diese Gelegenheit würde ich hoffentlich bald haben, dachte ich mir. Während Ella und ich uns als letzte vorstellten, konnten wir deutlich erkennen, dass auch den anderen Gästen gefiel, was sie sahen. Offenbar empfanden alle die totale Nacktheit nicht als unangenehm, sondern als überaus reizvoll. Man konnte also vom ersten Augenblick genau sehen, was im weiteren Verlauf des Abends und der Nacht auf uns alle zukommen würde.

Lediglich Marek und Karel, unsere Gastgeber, waren noch angezogen, aber das würde sich bestimmt bald ändern, vermutete ich. Der Anblick der fünf nackten Frauen zwischen 19 und 28 hatte schon einige Wirkung erzielt, wie man beim Blick unter die Gürtellinie der beiden Männer nicht nur erahnen konnte. Mit ihren 52 und 55 Jahren, wie wir später erfuhren, lieben sie den Anblick von „jungem Gemüse“, und nicht nur den Anblick, wie uns im weiteren Verlauf der Party sehr gründlich bewusst wurde.

„Zeit für etwas zu essen!“ Mit diesen Worten luden uns die Gastgeber nun in einen Nebenraum ein. Ich blieb bewusst noch etwas stehen, so konnte ich auch die Rückseiten unserer neuen Bekannten beim Verlassen des Raumes gründlich betrachten. Während der Vorstellung saßen ja alle recht brav auf den Sofas. Jetzt stellte ich fest, dass Sarah einen besonders knackigen Po hat, und malte mir schon lebhaft aus, wie der sich wohl anfühlen wird. An hohen runden Tischen stehend, führten wir bei kleinen Häppchen und leckeren Getränken ersten Smalltalk.

Marek und Karel bedienten uns dabei und genossen sichtlich den Anblick ihrer nackten Gäste. In Anbetracht der nur 50 Euro, die jedes Paar bezahlt hatte, hatten die Herren erstaunlich gute Speisen und Getränke bereitgestellt. Schließlich war im Preis auch noch die Übernachtung inbegriffen. Ich konnte mir beim Blick in die Runde zwar nicht vorstellen, lange zum Schlafen zu kommen, doch völlig übermüdet wollte ich die Rückfahrt am nächsten Tag auch nicht antreten. Nun waren wir insgesamt wohl schon eine gute Stunde im Haus und es wurde Zeit, uns gegenseitig endlich „richtig“ kennenzulernen.

Für diesen Zweck gingen wir zurück ins erste Zimmer, wo Marek inzwischen ein Roulette-Spiel auf den Fußboden gestellt hatte. Wir fünf Paare setzten uns im großen Kreis um das Spiel herum auf den flauschig weichen und erstaunlich warmen Fußboden. Karel bediente das Spiel und Marek hielt viele bunte Karten in den Händen, die alle tschechisch und deutsch beschriftet waren und fast unendlich viele Anweisungen enthielten, die von den durch die Kugel zu ermittelnden Mitspielern zu erfüllen sind.

Allerdings wurde gleich am Anfang vereinbart, dass jeder TABU sagen kann, wenn er mal etwas wirklich nicht tun will. Dann wird eine weitere Karte gezogen. Also lasset die Spiele beginnen! ;-)Neben dem Roulette stand eine elektronische Uhr, die als Timer geschaltet war. Bei vielen Spielen gab es eine Zeitbegrenzung, sodass z. B. nach jeweils einer Minute ein lautes Stöhnen zu hören war, das den Wechsel der Mitspieler oder das Ende einer Runde signalisierte. Alles in allem machte das Vorhaben einen witzigen und hoch erotischen Eindruck.

Zum Warmwerden wurden zunächst 1:1-Begegnungen ausgelost, bei denen die anderen acht Personen plus unsere beiden Gastgeber, noch immer in züchtiger Kleidung, interessierte Zuschauer waren. Nun schon zum fünften Mal durfte ich das intensive Erkunden weiblicher Brüste mit Händen oder Mündern und Zungen beobachten, das Blasen zu enormer Größe anwachsender Schwänze durch weibliche Münder und auch den zurecht so beliebten Tittenfick. Zweimal war meine Freundin Ella daran beteiligt, erst spendierte sie Jakub einen sehr intensiven Tittenfick, den dieser sicht- und hörbar genossen hat.

Mit beiden Händen streckte sie ihre prallen Möpse Katkas Freund entgegen, der seinen Schwanz dankbar an ihnen rieb. Doch schnell griff er selbst zu und presste Ellas Brüste genussvoll um seine steife Rute. In der zweiten Aktion dann hat sie Mireks Schwanz so leidenschaftlich geleckt und geschleckt, dass dieser zu einer unglaublichen Größe gewachsen ist. Immer wieder umschloss sie die Eichel des Mannes mit ihren Lippen, leckte auch die ganze Länge des Schaftes und half mit beiden Händen nach, indem sie Mireks Hoden fester drückte.

Mit der Präsentation von Mireks gewaltiger Erektion hat sich auch das Vorurteil erledigt, Bodybuilder hätten angeblich kleine Schwänze. Da ich Ella ausgesprochen gern in Aktion mit anderen Menschen sehe, haben mir diese Anblicke schon gewaltig eingeheizt. Mein Schwanz war mehr als bereit, als das Los der Kugel nun endlich auch mir die Möglichkeit des Mitspiels erlaubte. Zu meiner großen Freude durfte ich der wunderschönen starken Frau namens Ewa einen Tittenfick verpassen. Es war phantastisch.

Während sie vor mir kniete, hatte ich Mühe, ihre prallen Brüste in beiden Händen zu halten und meinen immer größer werdenden Schwanz zwischen ihnen zu reiben. Immer wieder verschwand er komplett zwischen ihren Hammer-Titten, wenn ich diese zusammenpresste. Viel zu schnell war die Minute vorbei und das elektronische Stöhnen riss mich aus meinen immer gieriger werdenden Träumen. Im weiteren Verlauf wurden die Spielrunden auch intensiver, indem alle 10 Personen gleichzeitig beteiligt waren. Die bisher schönsten fünf Minuten erlebten wir Männer, als unsere fünf Freundinnen abwechselnd im Minutentakt unsere Schwänze geblasen haben.

Dabei habe ich wieder einmal die Qualitäten meiner Freundin gespürt. Sie kann, wie man manchmal scherzhaft sagt, einen Golfball durch einen Gartenschlauch saugen. Aber auch die anderen Frauen schienen über ausreichende Erfahrungen zu verfügen. Für uns Männer war es jedenfalls ein Hochgenuss, wie ich beim Blick in die anderen vier Gesichter erkennen konnte. Meinen ersten Höhepunkt des Abends erlebte ich während der nächsten Spielrunde, allerdings war es kein ejakulativer, falls es dieses Wort überhaupt gibt, sondern ein emotionaler.

Es wurde mal wieder zu einem 1:1-Spiel ausgelost, benötigt wurden erwartungsgemäß eine Frau und ein Mann. Neu war aber, dass es keine Zeitbegrenzung mehr gab, sondern eine eindeutige Zielvorgabe. Der zu findende Mann sollte die zu findende Frau zum Höhepunkt lecken. Die Dauer der Verwöhnhandlung war egal. Zu ihrer und natürlich auch meiner Freude fiel das Los auf Ella. Die trat in die Mitte der Runde, legte sich völlig entspannt auf den Rücken und öffnete wie in Zeitlupe ihre Schenkel weiter und weiter, fast bis zu 90 Grad.

Den ihr gegenüber sitzenden Herren fielen schon fast die Augen aus dem Kopf. Dabei schloss sie in offenbarer Vorfreude ihre hübschen Augen. Alle waren nun gespannt, welchen Mann das Los wohl bestimmen würde. „Und der Gewinner ist … Jannnnn!“Kaum war der Name gefallen, begann zwischen Jan und seiner Freundin Hanka ein erst leiser, dann heftiger werdender Disput auf Tschechisch. O_oh, dachte ich, jetzt kippt die Stimmung. Eifersucht kommt wohl ins Spiel. Die tschechischen Paare und unsere Gastgeber lächelten allerdings etwas und flüsterten ebenfalls für mich leider Unverständliches.

Mein Tschechisch reicht eben nur, um mich bei Begrüßung und Abschied höflich zu verhalten und ein Bier in der Kneipe zu bestellen. Schließlich sagte Jan etwas zu Karel und Marek. Die nickten und einer der beiden verkündete auf Deutsch:„Trotz der vereinbarten Regeln hat Hanka darum gebeten, Jans Gewinn einlösen zu dürfen. Der ist schweren Herzens bereit, seiner Freundin den Vortritt zu überlassen. Natürlich nur, wenn die anderen damit einverstanden sind. Ich kicherte in Gedanken in mich hinein.

„Na, ihr Lieben,“ dachte ich, „gleich werdet ihr zum ersten Mal heute ein lautes und deutliches TABUUUUU hören, und zwar aus dem Munde meiner Angebeteten. “Ich lauschte und lausche und lauschte…NICHTS war zu hören. Stattdessen klatschten alle anderen kurz als Zeichen ihrer Zustimmung. Jetzt wurde es für mich wirklich spannend. Ella hat sich bisher fast jeglicher Annäherung aus weiblicher Richtung konsequent widersetzt. Aber vermutlich gibt es für alles ein erstes Mal. Hanka stand also auf und kniete sich zwischen Ellas Beine, die ihre Augen weiterhin geschlossen hielt.

Dann senkte sie ihren Kopf in Ellas Schoß und begann mit den Händen die Schamlippen meiner Freundin zu streicheln, wieder und wieder. Dann drang sie mit mehreren Fingern in sie ein und schob ihre recht lange Zunge genussvoll dazwischen. Je schneller sie leckte, umso intensiver stimulierte sie Ellas Kitzler und andere Bereiche. Nun war auch der Moment gekommen, an dem Marek und Karel mit jeweils einer Hand in ihre Hosen griffen und ihr Interesse nicht mehr verbergen konnten.

Fast atemlose Stille herrschte in der Runde, sodass jeder genau hören konnte, wie Ellas Atem schneller und flacher wurde. Plötzlich stand Jan auf, kniete sich neben Ella und berührte mit beiden Händen vorsichtig die Brustwarzen meiner Freundin, die ihre Größe schnell verdoppelten. Je intensiver Hanka leckte und fingerte, umso kräftiger stimulierte Jan zur selben Zeit Ellas Nippel. Ich wunderte mich fast, dass Ella nicht laut schrie. Doch in genau diesem Moment durchzuckte Ellas gesamten Körper ein gewaltiger Orgasmus.

Ich hätte mich kaum gewundert, wenn sich Hanka und Jan jetzt ein HIGHFIVE gegeben hätten, so gut abgestimmt schien ihr Spiel gewesen zu sein. Aber solch alberne Gedanken gehen wohl nur mir durch den Kopf. Ella hatte jedenfalls den Hauptgewinn und lag noch immer tiefenentspannt auf dem flauschig-warmen Boden, als Mareks Stimme laut zu hören war. „Schluss jetzt mit dem Kinderkram! Als nächstes wird jede Frau abwechselnd von jedem anwesenden Mann eine Minute lang gefickt.

Und wenn ich ALLE sage, meine ich auch ALLE!“Mit dieser klaren Ansage ließ endlich auch er die Klamotten fallen. Sein Bruder machte es sofort nach. In den folgenden etwa sieben Minuten würde also jede der fünf Frauen Sex mit sieben verschiedenen Männern haben. Das wird zumindest für Ella eine neue Zahl. Bei den anderen Frauen wusste ich es natürlich nicht. Die Uhr wurde auf TIMER gestellt und los ging der Rudelbums. Unsere fünf Freundinnen konnten sich die Stellung aussuchen, Ella entschied sich für Doggy Style.

Sie mag es tatsächlich von hinten am liebsten. Ich auch, und zwar nicht nur wegen der bekannten Spaßfrage, was die Vorteile VON HINTEN sind: Man(n) bekommt ihn etwas tiefer hinein und braucht kein freundliches Gesicht zu machen. Auch die süße Katka und die meiner Ella recht ähnliche Hanka knieten sich auf den Boden und reckten uns ihre geilen Hintern einladend entgegen. Nur Ewa und Sarah bevorzugten die Rückenlage. Für die Mädels war es sicher ein aufregendes Erlebnis, denn ihr Stöhnen wurde zunehmend lauter.

Für uns Männer war dieser Teil das Spiels auch ein besonderes Erlebnis. Im Minutentakt hatten wir den direkten Vergleich zwischen unseren Freundinnen. Welche ist enger, welche weiter gebaut, welche bleibt eher passiv, welche geht so intensiv mit, als wollte sie uns „abmelken“?Auch das Mitspielen unserer beiden Gastgeber war interessant zu beobachten. Der Altersunterschied mit den Mädchen lag zwischen 24 (Sarah und Marek) und 36 Jahren (Katka und Karel). Aber wie ich schon in anderen Geschichten beschrieben habe, ist der Reiz, der von jungen Frauen auf manche ältere Männer ausgeht, enorm.

Auch ich könnte mir gut vorstellen, dass ich mit 50 oder gar 60 noch immer auf Frauen stehen werde, wie meine Ella eine ist. Marek und Karel machen also meiner Meinung nach alles richtig. Und wie ich beobachten konnte, machen sie es auch noch richtig gut. Mit jeder unserer fünf Freundinnen haben sie sich ausgetobt, und das wird garantiert nicht das letzte Mal in dieser Nacht sein. Die Minuten vergingen insgesamt sehr schnell, doch wie es mit der Zeit immer ist – sie ist relativ.

Wenn man sich krampfhaft bemüht, nicht abzuspritzen, kann eine Minute auch verdammt lang sein. Nach dem letzten Stöhnen der elektronischen Uhr waren einige Kondome nach dem Herausziehen aus den geilen Körpern unserer Freundinnen jedenfalls ziemlich gut gefüllt. Da nun alle von uns eine Auszeit gut gebrauchen konnten, hielten die Gastgeber eine weitere Überraschung für uns bereit. Nach kurzem Gang durch die „Porzellanabteilung“ des Hauses begaben wir uns alle ins Untergeschoss, wo uns ein kleines, aber feines Schwimmbad erwartete.

Dort konnten wir nicht nur entspannt baden und untertauchen, sondern tatsächlich ein paar Züge schwimmen. Das machten wir nun auch einige Minuten, bis alle Frauen dieselbe Idee hatten. Sie setzten sich nebeneinander auf den Beckenrand und hielten ihre Beine gespreizt ins Wasser. Das war für uns Männer natürlich die Einladung zum Lecken ihrer süßen Muschis, was wir auch intensiv taten. Da wir seit der vergangenen Runde aber zu siebent waren, konnten jeweils zwei von uns abwechselnd noch den einen oder anderen Meter im Becken schwimmen.

Die Zeit war nun schon weit fortgeschritten und nach soviel Bewegung auf den Sofas, auf dem Teppich und im Wasser kamen wieder etwas Hunger und Durst auf, also trafen wir uns anschließend wieder zu einem weiteren Imbiss. Karel und Marek baten uns nun zu fortgeschrittener Stunde auf ihre überaus große „Spielwiese“. In einem weiteren Zimmer des Hauses ist der gesamte Fußboden mit durchgehenden Polstern oder Matratzen belegt, ich weiß es nicht genau. Man spürt jedenfalls keine Lücke, alles ist ausreichend weich und warm.

Hier in diesem Raum würden wir auch die Nacht verbringen können, wenn wir das wollten. Decken oder gar Kleidung wären auch hier nicht erlaubt. Aber kalt würde uns sowieso nicht werden. Nun begann der Teil der Party, in der keine Regeln mehr galten. Jeder machte, was er wollte, wie er es wollte und mit wem er wollte. Ich hatte zunächst eine sehr intensive Zeit mit der kleinen Katka. Trotz ihrer gerade mal 19 Jahre schien sie sehr vieles schon hinter sich zu haben, im positiven wie auch negativen Sinne.

Als sie erwähnte, dass sie mit Jakub seit sechs Jahren zusammen ist, hörte ich sofort auf, weitere Fragen zu stellen. Über Einzelheiten hätte ich auf dieser Seite aus verständlichen Gründen nichts berichten dürfen. In den Pausen schaute ich länger zu, was Jakub mit Ella, Sarah und Hanka so trieb, nacheinander und auch gleichzeitig. Ich muss sagen, dass ich in den Jahren, seit Ella und ich sexuell etwas aktiver als der Durchschnitt sind, noch nicht so einen potenten Typen getroffen habe.

Auch Ella war begeistert von seinen Fähigkeiten und seinem phantasievollen Umgang mit ihr und den anderen Frauen. Ich hatte später noch eine sehr spezielle Begegnung mit ihm, nämlich dann, als wir uns gemeinsam die wunderbare Ewa „vorgeknöpft“ haben. Ewa vögeln zu dürfen war ein besonderes Erlebnis für mich. Ich lag entspannt auf dem Rücken, während Ewa mich ritt. Ihre großen Brüste schwebten dabei einladend vor meinem Gesicht, sodass ich hin und wieder nach ihnen griff und sie drückte und küsste.

Die ein Jahr jüngere Frau bewegte, auf mir reitend, ihren Unterleib so geschickt, dass sie mich an eine Bauchtänzerin erinnerte, so geschmeidig wie ihre Bewegungen meinen in ihr steckenden Schwanz massierten. Schließlich fasste Jakub sie mit beiden Händen zärtlich am Kopf und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Ewa nickte und versuchte mir Jakubs Wunsch ins Englische zu übersetzen. Doch ich hatte schon das Gleitgel in seiner Hand gesehen und konnte mir den Rest denken.

Ewa und ich hielten also inne in unseren Bewegungen, während Jakub den „Hintereingang“ der tollen Frau bearbeitete. Dann geschah es schließlich, was ich noch nie zuvor erlebt hatte. An meinem vollkommen erregten Schwanz konnte ich deutlich die Reibung spüren, die Jakub durch einige Hautschichten hindurch in Ewas Körper erzeugte. Ich war total fasziniert und wagte mich zunächst nicht zu bewegen, spürte immer nur das Hin und Her seines Schwanzes. Ewa hat das so stark erregt, dass sie nach und nach im Rhythmus seiner Stöße die Bewegungen mitmachte, was auch mir das Mitschwingen ermöglichte.

Eine gefühlte Ewigkeit lang ritt mich dieses Klasseweib. Ich griff mir abwechselnd ihren geilen Hintern und ihre großen Brüste, knetete beides mit meinen aufgeregten Händen, während Jakub es ihr von hinten besorgte und meinen Schwanz in ihrer Muschi bis zum Äußersten stimulierte. Als Jakub immer tiefer in Ewas Po eindrang, rutschten seine Hoden bei jeder Bewegung auch über meine, was bei dieser Stellung natürlich zu erwarten war. Mir gab es einen weiteren Kick. Gleichzeitig versuchte ich an meine Freundin Ella zu denken, die von wem auch immer im selben Augenblick vermutlich ebenso leidenschaftlich durchgefickt wurde.

Was für eine absurde Situation!Ich kann es nicht beschwören, aber ich hatte den starken Eindruck, dass Jakub und ich genau zur selben Zeit in Ewas wunderbarem Körper gekommen sind. An dieser Stelle sollte ich vielleicht noch erwähnen, dass ich zu den seltsamen Männern gehöre, die von anderen gern belächelt werden, wenn ihre Sätze mit diesen Worten beginnen:„Eigentlich bin ich ja total hetero veranlagt…“Das stimmt wirklich. Ich bin hetero, aber habe keinerlei Berührungsängste vor fremden Schwänzen.

Schon viele Male hat Ella beim MMF-Dreier zwei Schwänze gleichzeitig in ihrer Muschi gespürt, und jedes Mal gehörte einer der beiden mir. Wenn der andere an meinem Bruder hing oder besser stand, waren nicht einmal Kondome dazwischen. Einige unserer Freunde sind bi und so habe ich auch schon den einen oder anderen Sex unter Männern gesehen und fand ihn überhaupt nicht abstoßend. In unserer Geschichte „Die Versteigerung“ kann man nachlesen, dass mir der alte Bill schon mal einen geblasen hat.

Trotzdem kann ich definitiv sagen, dass ich mich niemals in den Arsch ficken lassen werde, um das mal brutalstmöglich auszudrücken. Aber ich kann neidlos bewundern und gönnen. So wie bei Jakub in dieser Nacht. Mit welcher Intensität und Frequenz er die Frauen nacheinander gevögelt hat, war einfach bewundernswert. Albern, wie ich manchmal bin, würde ich sagen, dass er in einem früheren Leben sicher ein Rammler gewesen ist. Ich habe nicht auf die Uhr geschaut, aber irgendwann war die Zeit gekommen, wo die körperliche Erschöpfung ihren Tribut gefordert hat.

Ella und ich hatten noch die Kraft, zu den Zahnbürsten zu greifen und auch noch zu duschen, andere sind vermutlich einfach eingeschlafen. Nach einem solchen Erlebnis wie dieser Party schläft man natürlich himmlisch ein. In Ermangelung jeglicher Nachtwäsche kuschelten wir einfach noch etwas, bevor uns der Schlaf übermannte. Als ich die Augen das nächste Mal öffnete, war draußen die Sonne schon deutlich am Himmel zu sehen. Doch nicht das Licht hatte mich geweckt, sondern sehr eindeutige Geräusche aus der Richtung meiner Freundin.

Wie ich schon mit halb offenem Auge erkennen konnte, waren unsere beiden Gastgeber gerade dabei, meiner Freundin die Seele aus dem Leib zu vögeln. Auf dem Boden kniend, saugte Ella am Schwanz des älteren Bruders, während der 52jährige Marek ihr mit seiner riesigen Rute den Unterleib stopfte. Was mich geweckt hatte, war das kräftige Klopfen von Mareks Schoß auf den geilen Arsch meiner 21jährigen Freundin. Ella erzählte mir später, dass sie gerade in süßen Träumen war, als sie zwei Hände auf ihren Brüsten spürte und schließlich gierige Finger erst auf und dann in ihrer Muschi.

Spätestens dann war ihr klar, dass sie nicht mehr träumte. Wenn es auch sehr überraschend kam, war es ihr aber nicht unangenehm. Nachdem sie die Augen geöffnet und die Herren angelächelt hatte, fühlten sich diese eingeladen und stiegen zu ihr auf die Matte. Was nun folgte, fand ich für Männer ihres Alters schon enorm. Ich genoss das Zuschauen sehr lange. Erst als Marek und Karel zum zweiten Mal die Positionen getauscht hatten, begann ich mich zu beteiligen.

Ich stieß mich, noch immer auf dem Rücken liegend, einfach nach vorn ab, bis mein Kopf unter Ellas prallen Brüsten zu liegen kam. Mit jedem Stoß, den meine Freundin von hinten erhielt, schwangen ihre Titten wie Glocken über mein Gesicht. Manchmal griff ich nach ihnen, manchmal schnappte ich mit Lippen oder Zähnen nach ihren Nippeln. Nachdem einer der Brüder in Ellas Muschi gekommen war, zog der andere auch seinen Schwanz aus ihrem Mund und legte sich neben sie auf die Matte.

Das nahm Ella nun als Einladung für einen langen und sehr intensiven Ritt auf ihm. Wie besessen turnte sie auf seinem Körper und bewegte ihren Unterleib schlangenartig und geschmeidig. Ich bekam von diesem geilen Anblick eine gewaltige Erektion, die man ansonsten wohl die Morgenlatte nennt. Nicht nur die heftigen Bewegungen von Karels Schwanz in ihrem Unterleib, auch die kräftige Massage ihrer Titten und vor allem das Drücken und Reiben ihrer Nippel führten bei Ella erneut zu einem intensiven Orgasmus, wie ich deutlich sehen konnte.

Später gönnten wir alle uns noch ein leckeres Frühstück, bevor wir uns gegen Mittag wieder auf den Heimweg machten. Für Ella und mich war diese Party ein wunderbares Erlebnis, das wir definitiv wiederholen werden. Es passte einfach alles, und auch die „Spiele nach Regeln“ waren genial. So fanden alle Mitspieler unkompliziert zueinander und hatten den maximalen Spaß. Ich persönlich fand es hammergeil, dass uns für längere Zeit die Partner / Partnerinnen zugeteilt wurden. Man brauchte nicht anzubaggern, sollte keine Angst vor Zurückweisung haben und musste nicht schüchtern sein.

Frauen, die zu solch einer Party gehen, wollen gefickt werden. Von jedem, von allen, einzeln und gleichzeitig. Punkt. Und Männer, die ihre Frauen dorthin begleiten, wollen selbst Spaß haben und sind nicht eifersüchtig. Mehr noch, sie haben auch ihren Spaß daran, wenn es den Frauen gut geht.

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