Hardcore am Badesee VI

Das Grundstück war größer, als es sich Carina vorgestellt hatte. Dafür war die Laube kleiner und die Parzelle war anstatt mit einer hohen Hecke mit einem niederen Jägerzaun eingefasst. „Gib mir Deine Kleider. “, verlangte Sylvia, sobald Carina das Grundstück betreten hatte. „Jetzt ziere Dich nicht. Es gibt nichts, was Du verstecken müsstest. Wenn ich Dich richtig einschätze, treibt es Dir beim Gedanken nackt zu sein und beobachtet zu werden, doch den Saft zwischen die Beine.

“ Carinas anfängliche Bedenken lösten sich in Wohlbehagen auf und sie schaute sich unauffällig um, ob jemand zu sehen sei. Nach und nach übergab sie Sylvia ihre Kleider und stand nackt inmitten des Gartens ohne jemand gesehen zu haben. „Wir sind zu früh. Die Zaungäste, nach denen Du Ausschau hältst, sind noch bei der Arbeit. Aber keine Angst, Du wirst noch genug Bewunderer kennenlernen, die sich nichts sehnlicher wünschen, als Dich zu vernaschen. “ Sylvia schloss die Laube auf und verstaute Carinas Kleider im Inneren.

Als Carina ihr folgen wollte, wurde sie mit scharfem Ton zurück gehalten. „Dein Platz ist hinter der Hütte. Für Dich gilt auf diesem Grundstück Kleiderverbot und jetzt gehe nach hinten. “ Carinas Trieb führte sie hinter die Laube. Dort war ein Rasenstück, das an einer Seite bis zur Hütte ging und auf den drei anderen Seiten von weiteren Schrebergärten umgeben war. Ein Garten gegenüber der Hütte und zwei Grünanlagen links und rechts. „Was ist das?“ „Das sind die Sitzplätze für Dein Publikum.

“ Am hinteren Ende des Gartens waren drei Reihen Stühle zu einer Tribüne aufgebaut. »Das dürften etwa fünfzig Plätze sein. «, schätzte Carina. „Von welchem Publikum redest Du, Tante?“ „Von Deinem Publikum. Bekanntermaßen bist Du extrem erregend und das wollen wir unseren Freunden doch nicht vorenthalten. “ Carina wurde blass. „Euren Freunden?“ „Natürlich. Sie freuen sich schon auf Dich. “„Woher wusstest Du?“ „Dass Du zurück kommst und um weitere Sextreffen bettelst? Als ob Du auf schweinischen Sex verzichten könntest.

?..Schöne Bescherung..Part 1?

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Nachbarschaft … darf man da rumhuren ?!

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CBT Wichs und leide Vol..3

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Du sagst es ja selbst. Solo mit Deinem Reader funktioniert nicht mehr. Für mich ist das die logische Konsequenz aus unseren Treffen. Deine Ansprüche sind gestiegen und Du stehst vor einem weiteren Schritt. “ „Was für ein Schritt?“ „Du wirst nicht nur für Timo und mich lesen, sondern für unsere Freunde. Besser gesagt für meine Freunde. “Zwei Stunden später. Carina saß nackt und mit gespreizten Beinen auf einem Hocker vor den Stuhlreihen. Sie war extrem aufgeregt und ihre Hände, die den Reader hielten, zitterten.

Noch nie hatte sie vor Publikum gelesen, aber der Anblick der nackten Männer vor ihr spornte sie an. »Hoffentlich gefällt ihnen, was ich lese. Glücklicherweise lässt sich das ja einfacher herausfinden, als bei Frauen. «, dachte sie und begann. „Hallo, ich freue mich, dass Sie gekommen sind“ „Und hoffentlich auch noch kommen werde“, unterbrach sie ein Kerl in der vordersten Reihe, der sich demonstrativ an seinen Schwanz griff und die Vorhaut zurück zog. „Ähem.

Ich lese aus ‚Geschändet – Teil 3: Aufgegeilt‘. “ „Wie passend“, rief jemand aus der hinteren Reihe. „Es geht um eine junge Frau namens Maria“, fuhr Carina fort, „die von Flavio Galbani und seiner Frau Elvira benutzt, um nicht zu sagen missbraucht wird. Ich hoffe, die Szene, die ich Ihnen vorlese bildet ein erregendes Vorspiel, für das weitere Programm, das Ihnen Sylvia mitteilen wird. “Ermunternder Beifall erklang. „Elvira Galbani musterte die Tafel. Sie legte Wert auf einen elegant gedeckten Tisch und rückte hier noch eine Serviette zurecht, polierte dort noch einen der silbernen Kerzenständern und achtete darauf, dass alle Stühle in einer exakten Reihe standen“, las Carina.

„Ich hoffe der Hauptgang steht kurz vor der Vollendung, unsere Gäste sollten jeden Moment eintreffen. “ „Keine Sorge, Signora. Es wird alles zu Ihrer Zufriedenheit serviert und genussvoll verköstigt werden. “, antwortete Gabriella, Flavio Galbanis Dienstmädchen. „Nun gut, wir werden sehen. Du kannst jetzt zu Pietro gehen, Gabriella. Er wird Dich vorbereiten und ich erwarte, dass Du unsere Gäste, wie gewohnt, auf appetitanregende Weise bedienst. “ „Selbstverständlich, Signora. Ich werde Sie nicht enttäuschen. “Im selben Moment, als Gabriella den Speisesaal verließ, betrat ihn Flavio mit seinen Gästen.

Er stellte die Paare seiner Frau vor, hielt eine vielsagende Begrüßungsrede und läutete eine Glocke, als alle Platz genommen hatten. „Darf ich vorstellen, das ist unsere charmante und allseits für ihre aufopferungsvolle Bereitwilligkeit bekannte Gabriella. Sie wird heute Abend ihre Bedürfnisse stillen und serviert uns als Aperitif eine spritzige Köstlichkeit. Bitte tun Sie sich keinen Zwang an und greifen Sie zu. “Gabriella betrat mit einem Tablett den Speisesaal auf dem für die Anwesenden Gläser mit prickelndem Champagner bereit standen.

Pietro hatte ihr ein schwarzes Sklavenhalsband angelegt von dessen Ring am Kehlkopf eine schwere, silberne Kette bis auf Höhe ihres Bauchnabels herabhing. Von fort verzweigte die Kette zu Gabriellas Handgelenken an denen sie an Manschetten befestigt war. Das erlaubte Gabriella zwar die Gäste zu bedienen, signalisierte jedoch jedem, dass sie zur Benutzung als Sexsklavin freigegeben war. Gabriella stellte das Tablett am Tisch ab und bot dem ersten Gast ein Glas an. Dieser stand auf, packte Gabrielle an der Kette und zerrte ihren Kopf zu seinem Schoss.

„Reinstecken“ „Wie Sie wünschen, Signore. “, antwortete Gabriella und tauchte den aus der Hose hängenden Schwanz ins Glas. „Ablutschen. “ Gabriella gehorchte und wiederholte die Prozedur, bis das Glas leer und der Schwanz hart war. „Ich habe auch Durst. “, beschwerte sich eine Frau. Sie leerte ihr Glas in einem Zug und verkündete lautstark: „Köstlich. Ein wahrer Genuss. Bin gespannt, ob Du das von meinem Getränk auch sagst, Sklavenfotze. “ „Sie wünschen , dass ich Ihnen“, weiter kam Gabriella nicht.

„Halt die Fresse und mach Dein Maul auf. “ Gabriella kniete vor der Frau, hatte den Kopf im Nacken und den Mund weit geöffnet. „Brav aussaugen. Gegen später sollst auch Du ein Glas voll Sekt bekommen, aber das musst Du Dir erst verdienen und jetzt leck mich gefälligst. “Gabriellas Dienste wurden exzessiv angenommen. Sie lutschte Schwänze, leckte Fotzen, wurde mit dem Oberkörper auf die Tischplatte gepresst und aufgespießt. Je mehr Gästen sie sich zur Verfügung stellte, umso intensiver wurde sie benutzt.

Eine Frau fistete sie von hinten, während sie einem Mann einen runter holte und einem zweiten den Schwanz blies. Dann wurde sie auf den Tisch gelegt. Eine Frau saugte an ihrer Titte und knabberte an ihrem Nippel, ein Mann zwirbelte den anderen Nippel und zog ihn in die Länge, bis er abzureißen drohte. Dann wurde sie auf den Bauch gelegt und zur Tischkante gezogen. Ein Bein auf dem Boden an den Tischfuß gefesselt, das andere Bein auf die Tischplatte gepresst, war sie offen für jeden Schwanz, der sie ficken wollte.

Der Reihe nach wurde sie gebumst. Ein Schwanz nach dem anderen stieß in sie hinein. Und auf der anderen Tischseite standen die Damen Schlange, hoben die Kleider oder Röcke und ließen sich von Gabriella mit Händen, Zunge und Mund befriedigen. „Verausgabt Euch nicht. Die Hauptspeise wartet noch auf Euch. “, verkündete Flavio und half Gabriella von der Tischplatte. Neugierige Stille breitete sich aus, während Gabriella sich beeilte leere Gläser auf dem Tisch abzuräumen. Nach einem kurzen Fanfarenstoß öffnete sich der Eingang zum Speisesaal und zehn junge, nackte Männer mit aufgerichteten Gliedern trugen eine Holzplatte herein und legten sie auf dem Tisch ab.

Ein Raunen ging durch die Runde, denn auf der Holzplatte lag Maria. Ihre Hand- und Fußgelenke waren angekettet, sodass sie völlig hilflos war, doch die eigentliche Überraschung war ihr Körper. Vom Hals bis zu den Oberschenkeln war Maria mit Schokomousse, Sahne, Fruchtgelee und frischen Früchten und Leckereien verziert. „Ich wünsche allseits einen guten Appetit. Naschen sie nach Lust und Laune vom reichhaltigen Angebot. “, erklärte Flavio. „Danach stehen die jungen Herren unseren weiblichen Gästen zur Verfügung“, ergänzte Elvira.

„Ich darf noch darauf hinweisen, dass die männlichen Sklaven des Abends die letzten Wochen keusch gehalten wurden. Sie dürften also ausgehungert genug sein, damit jede von Ihnen, meine Lieben, auf ihre Kosten kommt. Besonders zu empfehlen sind die Körpersäfte der Schwanzträger. Aus eigener Erfahrung kann ich Ihnen versichern, dass ihre Wichse nach der angesprochenen Abstinenz einen besonders delikaten Geschmack entwickelt hat. Genießen Sie die geilen Stecher. “, flötete Elvira. „Und auch die Herren der Schöpfung sollen nicht zu kurz kommen.

Doch nicht nur Maria ist in allen Löchern benutzbar, nachdem ihre Verzierung vernascht wurde. Sie wird besonders dankbar sein, wenn ihr Durst gestillt wird. Womit ich von jeder Form an Flüssigkeit rede, mit der Sie, meine Herren, das verdorbene Luder oral beglücken möchten. – Auch meine begehrenswerte Gattin freut sich darauf bestiegen zu werden. Zu ihrer Info, soweit Ihnen das noch nicht bekannt ist, meine schwanzgeile Gattin hat in jeder Schamlippe zwei Piercingringe eingesetzt bekommen und wurde verschnürt.

“Flavio schaute wissbegierig in die Runde und entdeckte mehrere Gäste, die gierig versuchten einen Blick auf Elviras glatt rasierte Scham zu ergattern. „Sie werden sehen und fühlen, meine Herren, dass demjenigen, der sich Zugang zu Elviras verschlossener Groote verschafft, ein exklusiver und unvergleichlich enger Genuss bevorsteht. – Und schließlich, möchte ich Ihnen auch noch Gabriella ans Herz – oder sollte ich sagen an den Schwanz – legen. Sie wurde hier drüben auf den Fickbock gefesselt.

Liebhabern analer Freuden sei gesagt, dass ihr Hintereingang genau den Grad an Widerstand und Empfindlichkeit aufweist, der für stimulierende Schmerzschreie sorgt und ihre Benutzung zu einem unvergesslichen Erlebnis macht. “„Ich danke Dir“, unterbrach Sylvia Clarissas Vortrag und blickte in die Runde. „Aber wie mir angesichts der steif aufgerichteten Erregung scheint, sollten wir zum nächsten Programmpunkt übergehen. “ Clarissa benötigte einen Moment um in der Realität anzukommen. Sie fühlte die Geilheit zwischen ihren Beinen, die sie beim Lesen ergriffen hatte und war froh, als Sylvia ihr den Reader aus der Hand nahm und durch einen Dildo ersetzte.

„Nach dem akustischen Vorspiel sei es uns gegönnt, dass Clarissa uns noch mit einer optischen Vorführung erfreut, bevor es zur Sache geht. Ich denke wir sollten ihr die Gelegenheit geben sich Erleichterung zu verschaffen, bevor sie Euch, meine Freunde behilflich ist Euren Trieb zu stillen. – Wenn Du es Dir also machen möchtest, Clarissa, dies ist genau der richtige Zeitpunkt. “Clarissa leckte den Dildo ab und säuselte: „Ich darf doch, oder?“ Sie legte sich ins Gras, stellte die Beine auf und hob das Becken an.

„So solltet Ihr besser sehen können, wie ich meine sabbernde Fotze ficke. “ Der Dildo bestand aus mehreren aneinander gereihten Glaskugeln mit unterschiedlichem Durchmesser. Die vorderste Kugel hatte den Durchmesser eines Tischtennisballs und alle nachfolgenden Kugeln wurden von Kugel zu Kugel größer, bis die Größe einer Billardkugel erreicht war. „Oh ist das geil. Ja, das fühlt sich gut an. “ Leidenschaftlich führte sich Carina den Dildo ein und nahm Fahrt auf. „Oh Gott, ich halte das nicht aus, so helft mir doch.

“ Das ließen sich Sylvias Freunde nicht zweimal sagen. Die umkreisten Clarissa und bearbeiteten abwechselnd ihre heiße Fotze mit dem Glasstab, während Clarissa Ihnen ihren Unterleib entgegen reckte. „In den Arsch, wer steckt mir seine Finger hinten rein, während mir die Fotze aufgerissen wird?“ „Nur zu, die Kleine verträgt einiges, aber spart Euch Euren Eierlikör auf“, gab Sylvia bekannt, „unser kleiner Schluckspeck kann gar nicht genug davon bekommen. “ Was als Lesestunde begonnen hatte, wurde zur Orgie.

Auch Sylvia hielt sich nicht mehr zurück und so wurden die beiden Frauen nach Strich und Faden durchgefickt. Keiner der vierzig Männer ließ sich die Chance entgehen und bohrte seinen harten Ständer in alle sechs möglichen Körperöffnungen. Doch alle beherrschten sich so sehr, dass die beiden Frauen zwar von Orgasmus zu Orgasmus gebumst wurden, aber kein Tropfen Sperma floss. „Prima Jungs“, begeisterte sich Clarissa. „Jetzt seid Ihr dran. Gebt her Eure Schwänze ich wichse Euch ab.

“ Sylvia, die sich wenige Minuten zuvor zurückgezogen hatte, reichte Clarissa eine Glasplatte. „Ich schlage vor, dass ihr es Euch von Clarissa mit der Hand besorgen lasst und auf die Glasplatte spritzt, wenn es Euch kommt. “, griff Sylvia ein. „Ich habe auch zwei Hände frei und für die Ungeduldigen unter Euch: Ihr dürft und sollt Euch gerne auch selbst einen von der Palme schütteln. Sobald die Platte voll ist, wird Clarissa sie abschlecken und Platz für neue Wichse machen.

“ Clarissa kniete sich in den Kreis der Männer und nahm sich die ersten beiden Schwänze vor. Sylvia besorgte es den nächsten zwei und einige legten selbst Hand an sich. In kürzester Zeit drohte die Platte überzulaufen, was Clarissa verhinderte und den Eierlikör aufschlürfte. „Ist es immer so geil in Deinem Garten, Tante?“ „Noch sind wir nicht fertig. Da wollen noch etliche abspritzen. “ „Klar, kommt her Jungs, ihr bekommt es alle besorgt. – Darf ich nächste Woche wiederkommen, Tante?“ „Gerne, aber dann sind die Frauen aus der Schrebergartenkolonie dran.

“ ENDE.

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