Hardcore am Badesee V

„Maria kniete, auf den Fingerspitzen abgestützt, auf dem Boden wie ein Einhundertmeterläufer beim Start. Nur, dass sie sich nicht an den Startblöcken abstoßen konnte, sondern ihre Beine von den Knien bis zu den Zehenspitzen nebeneinander auf dem Boden lagen. “, las Carina. Timo lag unter ihr. Seine stocksteifer Pfahl steckte in ihrer Lustgrotte und er zog sie auf seinem Ständer auf und ab. Er hatte ihr den Reader gegeben und ihr gezeigt, ab welcher Stelle sie lesen musste.

„Der Rock, den Maria anhatte, erzeugte eine Illusion des Gefühls, angezogen zu sein. In Wirklichkeit war das feine Gewebe so transparent, dass ihre intimsten Stellen alles andere als verhüllt waren. “, las Carina weiter. Es fiel ihr schwer, sich auf den Text zu konzentrieren, denn die Härte, die sie ausfüllte, wenn Timo Carina nach unten zog und das Gefühl der Leere, wenn er sie anhob, brachte Carina fast um den Verstand. Mit vor Lust bebender Stimme stöhnte sie Timo, Marias nächstes Erlebnis vor.

„Das ist die Position, die Du einnimmst, wenn Du mir begegnest. “, erklärte Flavio Galbani. „Si, Signore Galbani. “ „Dann nimmst Du unaufgefordert meinen Schwanz, ziehst die Vorhaut zurück und leckst die Spitze ab. “ Maria schüttelte sich. War es nicht genug, dass sie in dieser aufreizenden Kleidung unterwürfig vor ihm knien musste? Jetzt zwang er sie auch noch das kleine Loch an seiner Eichel abzulecken. Angewidert ergriff Maria den schlaffen Schwanz. Es war ihr deutlich anzusehen, wie sehr sie verabscheute zu tun, was verlangt war, als sie die Haut zurück zog.

„Ahhh. “, jaulte sie auf. Entrüstet blickte sie nach hinten, als sich der brennende Schmerz quer über ihre Pobacken ausbreitete. „Etwas mehr Begeisterung, Puttana. “, flötete Elvira Galbani und wickelte das Elektrokabel auf, mit dem sie Marias Hinterteil malträtiert hatte. „Du solltest tatsächlich mehr Leidenschaft entwickeln, wenn ich Dir schon gestatte mein bestes Stück sauber zu lecken. “ „Si, Signore. “ So sehr sie sich vor dem Schwanz ekelte, so sicher war Maria, dass sie einen weiteren Hieb mit dem Kabel auf keinen Fall riskieren würde.

Vorsichtig küsste sie die Spitze. „Bitte, ich weiß nicht genau, was ich tun soll. “, ächzte sie. „Nimm die Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger – gut so, Puttana. Und jetzt leicht zusammendrücken, damit sein Pissloch sich öffnet. “, befahl Elvira. Maria erfasste eine Woge an Übelkeit. Sie erinnerte sich genau, dass Flavio Galbani wenige Minuten zuvor das Gäste-WC verlassen und davor die Spülung betätigt hatte. Die Übelkeit verstärkte sich, als Elvira befahl. „Ablecken und dabei mit der Zunge genüsslich über das geöffnete Loch fahren.

“Auch ein flehender Blick nach oben ersparte ihr diese Aktion nicht. „Tu, was meine Frau sagt, oder möchtest Du noch eine Strieme?“ „No, Signore. Ich gehorche, Signora. “ „Noch einmal lecken. “, forderte Flavio stöhnend. Maria schielte bestürzt auf das Kabel, das die Signora locker in der Hand schwenkte. Sie bemerkte in ihrer Angst gar nicht, dass sie Flavios Harnröhrenausgang leidenschaftlich ableckte und dabei Töne von sich gab, als würde sie mit einer Delikatesse verwöhnt.

Ihre Zunge leckte intensiver und wilder. Sie saugte sogar an der Schwanzspitze und es sah aus, als wollte sie Flavios Schwanz verschlingen. Ihr Stöhnen wurde lauter und ging in lustvolle Schreie über. „Sag Flavio, dass Du ihm dienen möchtest und er über Dich verfügen soll. “ Sie zuckte fassungslos zusammen. „Ich“, alles in ihr sträubte sich und gleichzeitig rann heiße Begierde durch ihre Adern. „Ich – kann das nicht. “ »Was ist nur mit mir los? Was haben sie mit mir gemacht? Ich kann es nicht und trotzdem wünsche ich mir nichts sehnlicher, als diesem Schwanz zu dienen.

Wie abartig ist das denn?«Sie nickte schuldbewusst. „Also?“ „Ich – möchte Dir – gerne“ »Was stotterst Du denn so. Das muss flüssiger gesagt werden, leidenschaftlicher, voller Begierde. Man muss hören, dass es nichts Wichtigeres auf dieser Welt für Dich gibt, als diesem Schwanz zu dienen und ihm zur Verfügung zu stehen. «, kritisierte sie sich selbst. „Ich möchte Dir gerne dienen und wünsche mir, dass Du über mich verfügst, wie auch immer Du willst.

“, hauchte sie und ihre Stimme vibrierte vor Erotik. »So hört es sich richtig an. Da hat man den Eindruck, dass Du es gar nicht erwarten kannst, bis er Dich benutzt. « „Das hast Du aber schön gesagt. “ Carina schaute Timo in die Augen. „Ich, wo bin ich?“ „Wo wirst Du schon sein? Bis vor ein paar Sekunden bist Du noch auf meinem Schwanz gesessen. “ „Timo. Ich denke ich bin bei“, verstört unterbrach sich Carina.

„Nein, Du bist nicht bei Elvira und Flavio. Es freut mich aber, dass Du mir dienen möchtest und ich über Dich verfügen soll. “ „Das habe ich doch nur vorgelesen. “ „Nein hast Du nicht. Das waren Deine eigenen Worte. Im eBook fällt Flavio über Maria her, nachdem sie seine Eichel abgeleckt hat. Er zerreißt ihren Rock, presst sie mit seinem Gewicht auf den Boden und fickt sie mit zugehaltenem Mund durch. “ „Das würde ja bedeuten, dass ich den Roman nach meiner Vorstellung geändert habe – das kann nicht sein.

“ „Ich habe genau gehört, wie Du Timo gesagt hast, dass Du ihm dienen möchtest und ihn angefleht hast, über Dich zu verfügen. Und ich gebe ihm recht. So eine Szene gibt es in der Story nicht. “ „Tante!“ Carinas verzweifelter Blick irrte zwischen Timo und Sylvia hin und her. „Aber das will ich doch gar nicht. “ „Sicher?“, fragte Timo nach. „Ja“, Carinas Gesicht verfärbte sich, „Jein, vielleicht“, sie wurde feuerrot, „nein, das ist ja das Schlimme.

Ich weiß es nicht. “„Aber ich weiß es“, ergriff Sylvia das Wort. „Warum liest Du eine Story, bei der eine Frau geschändet und abgerichtet wird?“ Sylvia erwartete keine Antwort, sondern gab sie selbst. „Weil es Dich geil macht. Und warum macht es Dich geil?“ Carina zuckte mit den Schultern. „Weil Du Dir wünschst an ihrer Stelle zu sein. “ „ICH?“ „Natürlich Du. Beantworte mir eine Frage: Hattest Du mehrfach die Gelegenheit Dich Timo zu widersetzen?“ „Ich glaube schon, aber“ „Nichts aber.

Du hättest Dich schon lange weigern können zum See oder zu mir nach Hause zu kommen. Hättest aufhören können zu tun was wir verlangen. Hast Du aber nicht. Du hast zwar so getan, als ob Du Dich wehren würdest und hast unser aller Geilheit damit auf die Spitze getrieben. Dann hast Du aber doch mitgemacht und konntest gar nicht genug davon kriegen. So verhält sich nur eine Frau, die sich wünscht an Marias Stelle zu sein.

“ „Ist das so?“ „Natürlich. Keinen Menschen hätte es interessiert, ob Du alt genug für diese Hardcore-Serie bist. Es passte aber ins Konzept, dass Du Dir vormachen konntest, erpresst zu werden. Es war für Dich die ideale Entschuldigung. Du konntest Deine Phantasien ausleben und niemand konnte Dir einen Vorwurf machen. Schließlich wurdest Du ja zu all den geilen Schweinereien, die Dir jede Menge Orgasmen beschert haben, gezwungen. “ Carinas Überzeugung, geriet ins Wanken. Die innere Stimme, die ihr sagte, dass Sylvia recht hatte, wurde immer lauter.

„Ich denke, Du bist soweit, Fötzchen. “, fuhr Sylvia fort. „Wie weit?“ „So weit, dass wir Dir den Reader zurückgeben können. Es besteht auch kein Bedarf mehr Dich abzurichten. Das Spiel ist vorbei. Wir hatten alle unseren Spaß und gehen jetzt unserer Wege. Ich wünsche Dir noch ein geiles Leben voller irrer Orgasmen, Fötzchen. – Komm, Timo. Wir gehen. “Carina blieb alleine am See zurück und verstand die Welt nicht mehr. »Angenommen sie hat recht.

– Okay, sie hat recht und ich habe mich nicht gewehrt. Das heißt doch aber nicht, dass es jetzt aufhören muss. Wenn ich mich wirklich nur zum Schein geweigert habe etwas zu tun und dann doch mitgemacht habe, warum sollte es nicht weitergehen, nur weil jetzt jeder weiß, was mir in den letzten Minuten klar geworden ist?« Carina raffte sich auf und hetzte hinter Sylvia und Timo her. Atemlos kam sie am Parkplatz an, doch von Beiden war weit und breit keine Spur.

Frustriert stieg sie auf ihr Fahrrad und fuhr nach Hause. Nachdem sie enttäuscht im Bett lag, griff sie zum Reader und las an der Stelle weiter, an der sie am See aufgehört hatte. Die rechte Hand im Slip las sie und versuchte ihren Gedanken zu entkommen. Als sie das Ende der Story erreicht hatte, stellte sie fest, dass sie immer noch trocken war und ihre rechte Hand nur locker auf ihrer Muschi lag, anstatt sie zu fingern.

Vor allen Dingen verblüffte sie die Erkenntnis, das sie von dem, was sie gelesen hatte, nichts, aber auch gar nichts mehr wusste. Die ganze Zeit hatte sie gelesen und gelesen, ohne auch nur ein Wort zur Kenntnis zu nehmen. Sie hatte die Worte zwar deutlich gesehen, war aber so abgelenkt gewesen, dass der Sinn der Worte nicht bis zu ihr durchgedrungen war. Die ganze Zeit waren ihre Gedanken um die Frage gekreist, wie es weitergehen konnte, wie sie Sylvia und Timo zu weiteren Treffen überreden konnte.

Es war bei der Frage geblieben, in die sie sich so verrannt hatte, dass es ihr an diesem Abend nicht möglich war, Lösungen zu finden. Zwei Tage später. „Hallo, ich bin es, darf ich reinkommen, Tante?“ Aufgeregt stand Carina vor Sylvias Haus und kaute nervös an der Unterlippe. Der Türöffner summte, ohne dass sie eine Antwort erhielt. Sylvia stand in der Wohnungstür und schaute Carina mit amüsiertem Blick entgegen. Diese sank vor ihr auf die Knie, umfasste Sylvias Hüfte, schmiegte sich an deren Beine und drückte ihre Wange in Sylvias Schoß.

Stundenlang hatte sie sich zurecht gelegt, was sie sagen wollte und jetzt, da der richtige Zeitpunkt dafür war, schluchzte sie nur: „Bitte, ich kann es nicht ertragen. Ich habe die Story zu Ende gelesen und keinen Schimmer, was ich gelesen habe. Ich wurde kein bisschen geil, geschweige denn, dass ich einen Orgasmus hatte. Nicht einmal in die Nähe eines Höhepunktes bin ich gekommen. “Ein Weinkrampf schüttelte sie durch und Sylvia hatte Mühe die abgehackten Satzfragmente zu verstehen, die Carina von sich gab.

„Sage mir – bitte – ich mache auch alles – ich brauche Dich und Timo – es muss doch – was soll ich nur tun? – Ich vertrockne, dörre aus – nicht wegschicken. “ „Steh auf und beruhige Dich. “, antwortete Sylvia barsch und zog die Heulende hoch. „Was willst Du tun?“ „Alles, Tante. “ Langsam kam Carina zur Ruhe, als sie in Sylvias Küche saß. „Was verstehst Du unter alles und wozu soll das gut sein?“, wollte Sylvia wissen.

„Sag Du mir bitte, was ich tun kann, damit wir uns wieder treffen. Hier oder am See, Hauptsache ich darf weiter vorlesen und naja, ich will doch nur, dass wir Spaß haben. “ „Wirst Du ehrlich mit Dir selbst umgehen und Deinen Trieben freien Lauf lassen?“ Carina nickte. „Ich mache es Euch exakt so, wie ihr es wollt und vielleicht kommt es mir ja auch ab und zu dabei. “ „Davon rede ich nicht.

Ich rede davon, dass Du Deine Geilheit in meinem Garten auslebst und Dich zu Deinen Trieben bekennst. “Carina verstand nicht, was das bedeutete, aber ihr Verlangen nach weiteren Treffen am See war groß genug, dass sie einverstanden war die Wochenenden mit Sylvia in deren Schrebergarten zu verbringen. Außerdem hoffte sie in diesem Garten auf Aktivitäten, wie sie sie vom See kannte. Sie entwickelte sogar eine neugierige Vorfreude auf den Schrebergarten und musste sich eingestehen, dass die Vorstellung nicht nur wenige Stunden mit Sylvia und Timo zu verbringen, sondern ganze Wochenenden, ihre Geilheit anheizte.

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