Hardcore am Badesee IV

Carina musterte Timos Tante aus den Augenwinkeln, während sie widerwillig ihre Kleider ablegte und rätselte, wie Sylvia aussah. „Was überlegst Du, Fötzchen?“ „Was es zu besprechen gibt und was der Ausdruck auf Deinem Gesicht zu bedeuten hat, Tante. “ „Was denkst Du?“ „Könnte es sein – ach nein, ich weiß es nicht. “ Carina verwarf den Gedanken, der ihr gekommen war. „Kommt Timo noch, Tante?“ „Vielleicht, vielleicht auch nicht. “ »Wie schaut sie mich denn jetzt schon wieder an?« „Hattest Du schon mal etwas mit Frauen, Fötzchen?“ „Nein, hatte ich nicht.

“ »Jetzt weiß ich, wie sie aussieht. Extrem lüstern. Oh Gott, das darf nicht wahr sein. Sie ist rattenscharf auf meinen Body. « „Ausgesprochen hübsch. Du gefällst mir, wenn Du nackt bist. “ »Das gefällt mir aber gar nicht, Tante. «, dachte Carina. Sylvia stand vor ihr, schaute ihr erregt in die Augen und legte ihre rechte Hand an Carinas Busen. Mit dem Daumen rieb sie zärtlich über den Nippel, der sich sofort aufrichtete.

Ein Finger der anderen Hand strich Carinas Schlitz entlang. Von unten nach oben und zurück. »Was macht sie mit mir?« Ein heißer Schauer lief durch ihren Körper. „Willst Du wissen, wie es mit einer Frau ist?“, hauchte Sylvia. »Sie erregt mich, das gibt es doch gar nicht. « „Nein Tante, bitte zwinge mich nicht dazu. “ „Ich wollte, dass Du Dich mir freiwillig hingibst, aber wenn es ohne Zwang nicht geht. “ »Himmel, ich werde mega scharf, wenn ich daran denke, dass sie mich zwingt ihre Pussy zu lecken.

« „Tante, bitte. “ „Bitte ja, oder bitte nein. “ „Ich möchte Deine – nicht – Du weißt schon, Tante. “ „Warum wirst Du dann feucht, oder machst Du Dir etwa ins Höschen?“ Carina bekam den Finger unter die Nase gerieben und verzog angewidert das Gesicht. „Na, Fötzchen, wonach riecht das, aber lüge mich nicht an. “ „Es riecht nach Verlangen, Tante“, gab Carina ungern zu. „Dann willst Du also doch?“ „Nein. “, rief sie und schüttelte sich.

„Du willst nicht kommen?“ »Natürlich will ich das. « „Das muss Dir nicht peinlich sein, Du kannst es mir ruhig sagen. Ich sehe Dir doch an, wie erregt Du bist. Ganz abgesehen davon. “ Mit dem letzten Satz fuhren ihre Finger wieder durch Carinas Schlitz und diese zuckte zusammen als hätte sie einen Stromstoß erhalten. „Dein Körper ist ehrlicher als Du, Fötzchen. Du willst nur nicht zugeben, dass Du Sex mit mir willst. Aber ich kann es sehen“, Sylvias Blick sprühte vor Begierde, „ich kann es fühlen“, ihr Finger drang tiefer ein und Carina bebte vor Lust, „und ich kann es riechen.

“ Sylvia ging in die Hocke und schnüffelte. „Willst Du lernen, wie eine Frau eine Frau glücklich machen kann? Du wirst es nicht bereuen. “ „Ja, Tante. “ Carinas Antwort war kaum zu hören und sie erschrak über ihr eigenes Eingeständnis. Sylvia umfasste Carinas Hüfte und strich mit ihrer Zunge Carinas Schamlippen entlang. „Du schmeckst jung, du schmeckst süß und frisch und sehr, sehr geil. “ Carina zitterte am ganzen Körper. Alles in ihr sehnte sich nach Befriedigung.

Sylvias Atem kitzelte sie an ihrer Pforte. „Ich liebe Deinen Geschmack. “ »Himmel, jetzt steck sie mir ihre Zunge hinein. “ Sie glaubte zu vergehen und ihre ganzer Unterleib glühte vor Begierde. Sylvia presste ihre Lippen auf Carinas Scham und saugte ihren Saft aus ihr heraus. Ihre Zungenspitze liebkoste die anschwellende Lustperle und ohne Vorwarnung löste sich Sylvia von Carina und überließ sie ihren aufgewühlten Empfindungen. „Wirst Du tun, was ich will, wenn ich Dich weiter lecke?“ „Ja“, keuchte Carina.

„Wirst Du alles tun, was ich fordere, wenn ich Dich zum Orgasmus bringe und Du kommen darfst?“ „Ja“, antwortete Carina ohne zu überlegen. „Dann gehen wir nach nebenan. “ »Gott steh mir bei, was habe ich getan? Ich habe mich ihr ausgeliefert. Jetzt wird sie meine Einwilligung schamlos ausnutzen. Sie hat mich zu einem einfach zu missbrauchenden Stück Dreck gemacht und ich ließ es geschehen, habe es sogar gewollt. «, bekannte Carina entsetzt und folgte Sylvia willenlos.

Sie landeten in Sylvias Schlafzimmer. Während sich Sylvia auszog, bewunderte Carina die Einrichtung. »Das hätte ich nicht erwartet. Geschmackvolle Stoffe und zarte Pastelltöne. Aber die Bilder sind der Hammer. « Es handelte sich um Schwarz-Weiß-Porträts von Frauen, nackten Frauen. Zumindest hatte man den Eindruck, denn auf den meisten Porträts war nur ein Gesicht und höchstens noch ein Teil des Dekolletés zu sehen. Aber die Gesichter und wie der Photograph mit Licht und Schatten spielte, suggerierten grenzenlose Lust.

»Sie sehen aus, als stünden sie kurz vor einem Höhepunkt oder haben ihn im Moment der Aufnahme gehabt. « Gedankenversunken stand Carina fasziniert im Schlafzimmer. „Gefallen sie Dir?“ Sylvia räkelte sich nackt auf dem Bett und schaute Carina belustigt an. Diese nickte sprachlos. „Wenn Du willst, dann mache ich auch von Dir solche Bilder. “ „Die hast Du gemacht?“, fragte Carina, wobei sie das Du betonte. „Soll bei Photographen gelegentlich vorkommen, dass sie Bilder machen.

“, kicherte Sylvia und zog Carina zu sich aufs Bett. „Komm zu mir, wenn ich Dir einen Orgasmus verspreche, dann bekommst Du auch einen. Sie drückte Carinas Gesicht zwischen ihre Brüste. „Ja, Fötzchen, saug an meinen Glocken. Ich liebe es, wenn kleine geile Fötzchen an meinen Nippeln nuckeln. Gefällt Dir das?“ „Mhm. “ „Natürlich gefällt Dir das, wenn Du an meinen Brüsten lutschen darfst und ich Deine Muschi massiere. “ Sie schob Carina auf ihrem Oberschenkel hin und her.

„Dafür, dass Du keinen Sex mit mir wolltest, hinterlässt Du aber eine gewaltige Schleimspur, Du verlogene Nacktschnecke. Ja, schön weiterreiten. So ein fetter Wichsschlegel hat auch seine Vorteile. Reibe Deine Pussy an ihm. “ Carina fühlte zwei Hände auf ihrem Hintern. Sie schüttelte verneinend den Kopf so gut sie konnte und presste ein flehendes „Nicht“ zwischen Sylvias Titten hervor. „Du wirst es lieben. Ich könnte mir folgendes Bild von Dir vorstellen. Du kniest wie eine läufige Hündin in der Doggy-Position.

“Sylvia war anzusehen, wie ein Porträt in ihrem Kopf Gestalt annahm. „Man sieht nur Dein lustvoll verzerrtes Gesicht, Deine baumelnden Titten, und abstehenden Nippel. Beleuchten werde ich Dich von unten, damit Deine Brüste zur Geltung kommen und diabolische Schatten sich auf Deinem Gesicht abzeichnen. “ Ein Finger streichelte Carinas Rosette und erneut versuchte diese sich dagegen zu wehren. „Über Deinem Arsch ist ein Mann in der Hocke, der Deinen Kopf an den Haaren nach hinten zieht.

Er wird aber auf dem Bild nicht zu sehen sein. “ Der Finger wanderte weiter und drang in Carinas Möse ein. „Oh wie schön geil und saftig. Ich wusste, dass Du Deine Meinung änderst und Dich voller Verlangen von mir befriedigen lässt, wenn ich Dir keine andere Wahl lasse. Ich schätze, das war der dritte Orgasmus. “ Sylvia lachte trocken. „Jetzt dürfte er nass genug sein. – Was man auf dem Porträt auch nicht sehen wird, ist die Latte, die er von oben in Dich gesteckt hat.

“ Carina schrie erschrocken auf, befreite sich und funkelte Sylvia empört an, als sich deren Finger Zugang zu ihrem Hintereingang verschafft hatte. „Genau so will ich Dich auf dem Bild sehen. Du siehst extrem versaut aus, wenn Du so aussiehst. Ich werde den Auslöser genau in dem Moment betätigen, wenn Dir Timo seine Sahne in den Arsch spritzt. “ „Du bist widerlich, das ist ekelhaft. “ „So ekelhaft wie Sex mit mir?“ „Ja, genau.

“ „Wenn ich mich nicht verzählt habe, dann hattest Du bis jetzt einen kleinen, zwei mittlere und als ich Deinen Schließmuskel bezwungen habe einen gewaltigen Orgasmus. “ Sylvia sah aus wie ein ertapptes Kind. „Ich, also, ich finde es trotzdem scheußlich. Ich will das nicht. “ „Sex mit mir wolltest Du auch nicht und jetzt, bereust Du es etwa, dass ich Dich verführt und Dir mit meiner Zunge und meinem Schenkel die Geilheit ins Fickloch getrieben habe?“ Carina war froh, dass sie nicht antworten konnte, denn genau in dem Moment, in dem sie zu einer unglaubwürdigen Notlüge greifen wollte, wurden sie unterbrochen.

„Tante? – Sylvia?“ Es war Timo. „Wo bist Du, Tante? Ich suche Carina, weißt Du zufällig wo sie steckt?“ „Hier, im Schlafzimmer. Du kommst genau im richtigen Augenblick. Sei doch so gut und gehe schon mal in mein Studio und mache Deinen Schwanz hart. Carina möchte, dass ich ein Porträt von ihr mache. “ Sie grinste Carina an. „Keine Widerrede. Du willst nämlich, dass ich Dir vorschreibe, wie Du zu bumsen hast. “ „Stimmt doch gar nicht.

“ Sie hasste sich dafür, dass ihre Stimme bei diesen Worten zitterte und wie leidenschaftlich sich das anhörte. „Doch und das weißt Du auch genau. “ „Nein, ich will nicht bevormundet werden. “ „Bevormundet!“ Sylvia lachte schallend. „So wie vorher, als ich Dich leckenderweise ‚bevormundet‘ habe?“ Carina wurde puterrot und spürte wie heiße Lust durch ihren Körper schoss, als sie verstand, wie Sylvia bevormundet interpretierte. „Schon gut, Fötzchen. Ich verspreche Dir, Du wirst mir dankbar sein, wenn Dich Timo anal entjungfert hat.

Auch, wenn Du das jetzt nicht glauben kannst, oder willst. Also lassen wir ihn nicht länger warten. Das wird mit Sicherheit das erotischste Bild von allen. “Carina konnte es immer noch nicht glauben. Wie hatte Sylvia das geschafft? »Wie ein Dompteur ein Löwenbaby hat sie mich unter ihren Willen gezwungen. Regelrecht abgerichtet hat sie mich, zu tun, was sie will. Ich habe es noch nicht einmal bemerkt. Im Gegenteil. Ich habe genossen, was sie mit mir getan hat.

Habe es gewollt und all diese widerlichen Praktiken herbeigesehnt. Anstatt davonzurennen bin ich fickrig geworden, als ich Timo im Fotostudio sah. Wie ein Model habe ich mich gefühlt und sogar einen Moment von einer Karriere als Pornoqueen geträumt. « Sinnlich betrachtete sie das Porträt. »Sie ist genial. Man sieht genau wie ich mich gefühlt habe. Der ganze Schmerz, den Timo verursacht hat, die ungezügelte Leidenschaft, die meine Erregung in ungeahnte Höhen getrieben hat und der Schrei nach Erlösung, der fast zu hören ist.

Dabei sagt sie, dass sie das besser kann. Ich hätte nie gedacht, dass solche Bilder möglich sind. «Sie griff zu einer kalten Erfrischung und leerte das Glas mit der selbstgemachten Pfefferminzlimonade. „Aber wer weiß, ich hätte auch nie gedacht, dass ich mit mir solche Schweinereien machen lasse, wie heute in Sylvias Studio. «Rückblick:Timo stand unten ohne neben meiner Kamera und hatte sein bestes Stück in der Hand, als ich Carina in mein Studio brachte.

Sie ist ein unglaublich geiles und erotisches Fötzchen. Schon beim ersten Treffen habe ich sofort gespürt, dass ich mit ihr einem Rohdiamanten begegne, dessen angeborene Verdorbenheit geschliffen und in die richtigen Bahnen gelenkt werden will. Ich glaube sie ist sich gar nicht bewusst, dass sie bereit ist ihrer Befriedigung alles unterzuordnen. Sogar sich selbst. Sie bettelt wortlos danach auf immer andere, neue Arten befriedigt zu werden. Im Prinzip ist sie das geborene Sexopfer. Willig, zu allem bereit und aufreizend ohne Ende.

Ganz großes Kino, wie sie sich wehrt und sträubt, um die Geilheit vor dem eigentlichen Fick auf galaktische Höhen zu treiben, um dann beim eigentlichen Akt förmlich vor Begierde zu explodieren. Wie sie sich gegen Timos Schwanz gewehrt hat, als er ihn an ihrer Rosette ansetzte, das war oscarreif. Noch besser war, wie sie danach gebettelt hat, er soll sie tiefer ficken und nie wieder damit aufhören. Auch der sehnsüchtige Blick auf sein bestes Stück, mit dem sie ihn aufgefordert hat, ihr sein Gerät direkt nach dem Arschfick in den Mund zu stecken, war Weltklasse.

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