Hardcore am Badesee III

»Mit etwas Glück bekomme ich heute meinen Reader zurück. «, hoffte Carina. Sie war voll auf Entzug. Timo verlangte zwar, dass sie ihn regelmäßig befriedigte und meistens kam Carina auch dabei, aber ihr Orgasmus am frühen Morgen fehlte ihr einfach. Sie hatte es probiert, aber ohne Reader tat sie sich schwer. Sie brauchte ihr eBook, das sie als Wichsvorlage für ihre Phantasie verwendete, um sich selbst zu befriedigen und berauschende Höhepunkte zu erleben. <div> »Wenn ich Timo heute auch wieder brav zu Willen bin, dann belohnt er mich ja vielleicht.

Viel Stoff vorzulesen gibt es sowieso nicht mehr. Nur noch die Szene, in der Maria auf den Fickbock gefesselt wird und Gabriella und Signora Galbani über sie herfallen. Aber das wird Timo kalt lassen. Lesbensex, bei dem eine Frau einen Gummipimmel lutschen muss und von einem Umschnalldildo gevögelt wird, ist bestimmt nicht sein Ding. Na ja, wir werden sehen, in einer Stunde muss ich wieder am See sein. «</div><div>„Hi, Timo. Du, sag mal, wir haben ja praktisch nichts mehr vorzulesen.

Darum dachte ich, wenn Du meinen Reader nicht mehr brauchst?“ „Braucht er aber noch. “ Carina fiel aus allen Wolken. Die Frau war etwa Mitte dreißig und hatte gewaltige Dinger. Ihre Statur war untersetzt und rundlich, aber das höhnische Grinsen und der verdorbene Glanz ihrer Augen jagten Carina Adrenalin durch die Adern. „Wer ist das, Timo?“, fragte sie entsetzt. „Meine Tante. Sie ist die kleine Schwester meines Vaters und hat mir gezeigt, wie man vögelt.

So ziemlich alles hat sie mich gelehrt, was ich über Schwänze und Fotzen weiß. “ „Als ich gehört habe, dass Timo Dich aufgerissen hat, bin ich neugierig geworden. “, erklärte die Tante. </div><div>„Ich habe mir erlaubt in Deiner Schweineliteratur zu schmökern und ich muss neidlos anerkennen, da kann sogar ich noch etwas lernen. Ich bin mir mit Timo, oder soll ich Flavio sagen, einig. Zu zweit kann es auf Dauer öde werden. Darum haben wir beschlossen, dass ich ab sofort bei Euren Ficktreffen dabei bin.

“ Carinas Unterkiefer klappte weg, konsterniert schaute sie zu Timo. Sie hatte sich daran gewöhnt, dass er sie nach Lust und Laune benutzte, aber weder seine Tante, noch eine andere Frau war der Typ, den sich Carina beim Sex als Partnerin vorstellen konnte. </div><div>„Du kannst Dir aussuchen, ob ich bei Eurem affengeilen Spiel Gabriella oder Elvira sein soll. “ „Elvira?“ Die Tante lachte schallend. „Signora Galbani, wer sonst?“ „Ich wusste nicht, dass Signora Galbani Elvira heißt.

“ „Woher auch. “, antwortete Timos Tante. „Du hast ja auch den zweiten Teil des Romans nicht gelesen. “ „Zweiter Teil“, ächzte Carina. „Geschändet – Teil 2: Abgerichtet. “, antwortete Timos Tante. </div><div>Da war es wieder, das Kribbeln im Unterleib. Alleine das Wort ‚Abgerichtet‘, jagte Carina Schauer über den Rücken und setzte ihre Sekretproduktion in Gang. „Also, wen hättest Du mit mir denn gerne?“, fragte die Tante erneut. „Weder, noch, aber vom Alter her passt Signora Galbani besser, würde ich sagen.

“ „Gut, dann werde ich mich wie diese Sadistin verhalten. Du kannst mich übrigens Tante nennen und jetzt lies. Ich vergnüge mich derweil mit Timo. “</div><div>Fast ehrfürchtig nahm Carina den Reader an sich. „Teil zwei lesen?“ „Natürlich, oder willst Du es lesbisch, wie am Ende von Teil eins?“ „Herrje, auf keinen Fall. “ Die Tante sah Carina eigenartig an, dann wälzte sie sich mit Timo im Gras. Sie tauschten leidenschaftliche Küsse und erregte Finger glitten über nackte Haut.

»Hauptsache sie lässt mich in Ruhe und wenn sie ihn befriedigt, soll es mir auch recht sein. «, sagte sie sich und begann zu lesen. „Die Fenster im ersten Stock der Villa Galbani waren hell erleuchtet. Nur der Saal war deutlich dunkler. Hinter den Gardinen flackerte Kerzenlicht“, las Carina laut. Auch sie war hochgradig erregt, da sie auf weitere Orgasmen hoffte, die ihr der Roman bescheren würde. </div><div></div><div>Signora Galbani betrat den Saal und ging durch ein Spalier von schmiedeeisernen Leuchtern mit brennenden Kerzen auf eine Gruppe von fünf Männern zu.

Sie trug eine weiße Porzellanmaske und einen gleichfarbigen Umhang mit Kapuze, der am Hals mit einer Brosche verschlossen war. Auf ihren Lippen zeichnete sich ein Lächeln ab, das einem Angst einflößen konnte. Angst um Maria, die nur mit einem Halsband bekleidet, auf allen Vieren neben Signora Galbani krabbelte. </div><div>Es glich fast einer Prozession, wie die beiden Frauen den Saal durchquerten. Kurz vor der Gruppe Männer hielt die Signora an. Die Männer verneigten sich vor ihr.

Auch ihre Augenpartien waren von Porzellan bedeckt, allerdings in schwarz und ihre schwarzen Umhänge hatten keine Kapuzen und waren am Hals mit zusammengeknoteten Kordeln verschlossen. </div><div>Elvira Galbani zeigte auf ein rotes Lederpolster und Maria krabbelte hinauf. Auf ihrem mit Öl eingeriebenen Körper zeichneten sich am Rücken einige fast verheilte Striemen ab, die von Signoras Bullenpeitsche stammen mussten. Die Vermutung liegt nahe, dass die Signora die Peitsche eingesetzt hatte, um Maria gefügig zu machen. </div><div>Die Männer schlugen ihre Umhänge zurück und präsentierten ihre hoch aufgerichteten Glieder.

„So lasst das große Ficken beginnen. “, verkündete Elvira. Sie thronte in einem antiken Sessel mit Samtpolstern direkt vor Maria, die im Vierfüßlerstand auf dem Polster kniete. Mit sadistischem Grinsen tippte ihr Elvira mit einem Rohrstock unters Kinn und drückte ihren Kopf in den Nacken. </div><div>„Nun, Puttana, wie lautet Dein Mantra?“ „Ich opfere meine Löcher den schweinischen Schwänzen, Priesterin. “, antwortete Maria. In die Gruppe der Männer kam Bewegung. „Wiederhole. “ „Ich opfere meine Löcher den schweinischen Schwänzen, Priesterin.

“ Hände glitten über Marias eingeölte Haut. „Ich opfere meine Löcher den schweinischen Schwänzen, Priesterin. “ Ihre Pobacken wurden auseinander gezogen, einer griff ihr zwischen die Beine und spaltete ihren Schlitz. „Ich opfere meine Löcher den schweinischen Schwänzen, Priesterin. “ Zwei andere packten ihre Titten. Der eine knetete Marias Busen, der andere zwirbelte ihre Brustwarze. </div><div>Elvira hielt ihren rechten Fuß vor Marias Gesicht. Diese küsste den Fußrücken. „Zieh mir den Schuh aus. “ Maria öffnete die Riemchen und zog den Stöckelschuh von Elviras Fuß.

„Ablecken, die Sohle. “ Maria gehorchte widerwillig. „Gib Dir mehr Mühe, ich will, dass Du ihn wie neu aussehen lässt und vergiss den Absatz nicht. Schön abschlecken und tief rein damit in Dein Maul. – So ist gut. Ist er richtig nass?“ Maria nickte. „Wo gehörte er hin?“ „Bitte nicht. “ </div><div>„Willst Du wieder von der Peitsche geküsst werden?“ „Nein. Der Absatz gehört in meinen – Arsch. “ „Du da, steck ihn ihr rein.

“ Maria keuchte entsetzt, als der Pfennigabsatz in sie gebohrt wurde. „Du darfst Dich jetzt um die Zwischenräumen meiner Zehen kümmern. Du wirst sie mir schön sauber lecken. “ „Ja, Priesterin. Ich opfere meine Löcher den göttlichen Schwänzen, und weihe meine Zunge der allmächtigen Priesterin. “ </div><div>„Du da“, Elvira zeigte mit dem Rohrstock auf den Mann, der eine Penisverlängerung auf sein Glied gesteckt hatte. „Nimm sie. “ Der Angesprochene trat hinter Elvira und rammte ihr seinen Pfahl hinein.

Maria stöhnte auf. „Tut er Dir etwa weh?“ „Er ist so lang und so dick, Priesterin und ja, er tut mir weh. “ „So soll es ja auch sein. Worauf wartet ihr Hurenböcke? Wechselt Euch ab. Immer reihum und nutzt beide Löcher. Ich will sehen wie jeder von Euch die Puttana mindestens dreimal abfüllt. “</div><div></div><div>„Timo, ich kann nicht mehr. “, keuchte Carina. Ihre Muschi pochte, ihre Wangen glühten und jeder Blinde hätte gesehen, wie ihr die Geilheit die Schenkel herunter lief.

„Timo kann hundert Pro noch, auch wenn es heute Abend nicht das erste Mal ist. “, antwortete Timos Tante und schleckte ihre Finger ab. Anscheinend hatte er ihr über die Finger gespritzt. „Tja, dann würde ich sagen: Auf alle Viere mit Dir. Stell Dir einfach vor Du seist Maria und wirst in der Villa Galbani wie eine läufige Hündin fünf riesigen Schwänzen ausgeliefert. “</div><div>Carinas Trieb sprang sofort auf die Worte der Tante an. Bereitwillig kniete sie sich im Gras auf alle Viere und sah mit geiler Vorfreude, wie die Tante Timos Penis zum stehen brachte.

„Oh Gott, so groß war er ja noch nie. Ich weiß nicht, ob er reinpa“ Der Blick der Tante ließ sie verstummen. Eine grausame Entschlossenheit in ihrem Gesichtsausdruck ließ keinen Zweifel daran, dass sie dafür sorgen würde, dass Timo seinen Ständer in Carinas Möse versenken würde. Egal ob diese glaubte dass er reinpasst, oder nicht. </div><div>„Erinnerst Du Dich noch an Marias Mantra?“ Carina nickte. „Dann lass hören. “ „Ich opfere meine Löcher den schweinischen Schwänzen, Priesterin.

“ „Falsch. Nicht Deine Löcher, sondern Deine Fotze. Also?“ Carina beschloss das schweinische Spiel mitzuspielen. Sie fürchtete die Tante würde sie sonst schlagen, wie es mit Maria geschehen war. »Wird schon nicht so schlimm werden«, versuchte sie ihre Bedenken zu verscheuchen, »alles besser, als eine Peitsche über die Titten. «</div><div>„Ich opfere meine Fotze den schweinischen Schwänzen, Priesterin. “ „Ach, Du willst gleich mehrere gleichzeitig? Und korrekterweise heißt es Fickfotze. “ Carina verkniff sich einen gehässigen Kommentar.

„Ich opfere meine Fickfotze Timos schweinischem Schwanz, Priesterin. “ „Braves Mädchen. “ „Ahh“ „Immer weiter mit Deinem Mantra. “ „Die Sau ist herrlich eng. Ich bin sicher in ein paar Stößen kannst sie gar nicht genug von meinem Rohr kriegen. “ „Ich opfere meine Fickfotze Timos schweinischem Schwanz, Priesterin. “ „Timo, sei kein Spielverderber, nimm sie derber. Und Du, Fötzchen, bittest jetzt darum, dass Du meinen Füßen huldigen darfst. “ </div><div>Carina bekam einen Schlag auf den Hintern und verstand.

„Ich opfere meine Fickfotze Timos schweinischem Schwanz, darf ich Ihre Füße küssen, Priesterin? “ Die Tante hielt Carina ihren Fuß vors Gesicht „Ich bitte darum. “ »So lange es nur die Füße sind. «, fügte sich Carina in ihr Schicksal. „Sag mal Timo, hast Du sie auch schon in den Arsch gefickt?“ „Nein Tante. “ </div><div>„Möchtest Du?“ „NEIN!!“, schrie Carina entsetzt. „Da mache ich nicht mit. “ Timos Tante packte sie am Kinn, hob ihren Kopf an und zwang Carina ihr in die Augen zu sehen.

„Der Junge macht, was er will und wenn er Lust hat Dir den Arsch aufzureißen, dann darf er das auch tun. Ich sehe schon, Du hast noch viel zu lernen. Aber auch Dich bekomme ich noch abgerichtet. “</div><div></div><div>Drei Tage später. </div><div>„Ich soll mich bei Dir melden, Tante. “, sagte Carina in die Sprechanlage. „Ja, komm rein. Ich habe etwas mit Dir zu besprechen. “ Wenige Augenblicke später stand Carina neugierig in Sylvias Wohnzimmer. Erfreut sah sie ihren Reader auf dem Couchtisch liegen.

»Hoffentlich darf ich wieder vorlesen und bekomme ihn zurück. Ich bin schon schrecklich gespannt, wie es weitergeht. «, dachte sie und anscheinend waren ihr ihre Gedanken anzusehen. „Den brauchen wir heute nicht“, machte Sylvia Carinas Hoffnungen zunichte. „Heute habe ich andere Pläne und dafür ziehst Du Dich am besten aus, Fötzchen. “</div><div>Carina war sich unschlüssig, was sie von der Situation halten sollte. Einerseits hatte Sylvia angekündigt sie würde die Sadistin mimen und sie abrichten, was zwangsläufig Schmerzen zur Folge hatte.

Andererseits hatte die Tante alles andere als einen sadistischen Gesichtsausdruck. „Muss das sein? Ich stehe nicht auf Frauen. “ „Und ich würde mich ungern mit der Polizei unterhalten. Ich denke es könnte sehr unangenehm werden, wenn ermittelt wird, wie Minderjährige in den Besitz von eBooks kommen, die nicht jugendfrei sind. “ </div><div></div>.

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