Hallo Frau Nachbarin …….

Die letzten Tage und Wochen waren fast wie immer, sehr anstrengend und belastend. Auf der Baustelle ging es einfach nicht vorwärts. Das gesamte Projekt zog sich durch schlechtes Wetter dahin. Wind und Regen erschwerten das gesamte Baugeschehen. Alle wollten wie ich auch nach Hause. Wir hatten dann doch noch Glück durch Überstunden und Wochenendschichten das Ziel zu erreichen. Das Wetter trug einen erheblichen Anteil bei. Nun bin ich wieder froh im eigenen Bett zu schlafen und ein paar freie Tage zu genießen, zu entspannen und zu schlafen.

Der erste Tag, ich stehe auf meinem Balkon so wie die Natur mich erschaffen hat und schaue in den Morgen. Eine angenehme Ruhe begleitet mich dabei. Mein bester Freund steht von mir ab, ich nehme ihn in die Hand und beschäftige ihn ein Weilchen. Keiner da denke ich so bei mir, alles schläft noch. Ja denkste meine Nachbarin ist ebenfalls auf dem Balkon und hängt ein paar Wäschestücke auf. Sie hat mich voll im Blick, ich grüße mit einem freundlichen guten Morgen und ziehe mich langsam zurück in meine Wohnung.

Schreck lass nach dachte ich so bei mir, hat sie mich gesehen und beobachtet und als Alibi die Wäsche aufgehangen? Am Nachmittag komme ich vom Einkaufen und treffe auf meine Nachbarin die wohl von einem Spaziergang gekommen ist. Ich begrüße Sie mit einem freundlichen Hallo. Sie sagte auch hallo und stiegen beide in den Fahrstuhl ein. Wir wohnen in der letzten Etage in einem kleinen Altbau. Keiner sagte ein Wort nur unsere Blicke trafen sich.

Oben angekommen, bemerkte ich einen angenehmen Geruch. Es riecht, nein es duftet nach gebackenen Kuchen. Richtig und schaute sie dabei an. Sie lächelte und bestätigte ja, ich habe gebacken meist viel zu viel für mich allein. Lecker sagte ich, ich habe frischen Kaffee in ca. 10 min fertig. Das schaffe ich meinte sie mit einem Lächeln. Ich räumte schnell meinen Einkauf ein und bereitete zügig den Kaffeeklatsch vor. Kurz darauf klingelte es, sie stand vor der Tür in einem Kleid eine andere Brille.

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Mein neues SexToy abschmecken

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Sie. sah jünger aus. Ich schätze meine Nachbarin so auf Ende sechzig aber flott, schlank und sehr modisch gekleidet. Das viel mir schon des Öfteren auf. Habe sie aber nie darauf angesprochen, sie auch nicht. Immer nur Guten Tag, schönen Abend oder so ähnlich. Wie das leider heute so ist. Kurz und knapp, Tür wieder zu. Aber nun ist sie bei mir zum Kaffee. In ihren Augen sehe ich Freude, große Freude sogar. Bei mir hat sich diese Freude ebenfalls eingestellt.

Sie hatte Streuselkuchen gebacken. Dieser duftete noch immer herrlich und füllte den Raum mit etwas Angenehmen. Sehr angenehmen fand ich. Ich bat sie herein, bot ihr einen Platz an wo ich sie gut betrachten konnte. Sie roch auffallend schön. Ihr Kleid war mit Knöpfen belegt, oh ha dachte ich. Ein verführerischer Anblick ist es ja. Noch mehr Freude stieg in mir und meiner Hose auf, hoffentlich sieht sie es dachte ich so bei mir.

Der Kaffee war fertig und ich schenkte uns so gleich ein, genossen beide mehrere Augenblicke der Ruhe. Sie raubte die Stille, und lobte meine Wohnung welche sie mit vielen Blicken bereits gescannt hatte und im ersten Augenblick sehr toll fand. Ich bedankte mich dafür. Bin ja auch wenig hier meinte ich. Das stimmt sagte sie. Was machen sie so fragte sie dann. Ich prüfe Brücken im ganzen Land. Und manchmal mehrere kleine hintereinander. Dadurch bin ich viel unterwegs und übernachte meist in kleinen Hotels oder Ferienwohnungen.

Eine Heimfahrt lohnt sich da meist nicht, da auch an den Wochenenden gearbeitet wird. Und selber fragte ich sie dann. Ich bin bereits in Rente, war früher Lehrerin für Deutsch und Geschichte, habe promoviert und war die letzten Jahre als Direktorin eines Gymnasiums tätig. Ich lese und korrigiere Abschlussarbeiten von Studenten oder künftigen Doktoren. Deshalb bekomme ich Besuch von jungen Leuten. Das ist aber auch nicht uninteressant finde ich. Ja das stimmt, da braucht man seine Zeit und man lernt noch etwas dazu.

Kann ich mir gut vorstellen meinte ich. Und sah ihr tief in die Augen, sie hielt meinen Blick stand was ich wiederum schön und interessant fand. Sie fragte ob es heute morgen nicht etwas zu kalt auf dem Balkon war. Nein sagte ich, überhaupt nicht. Ich habe sie gar nicht bemerkt meinte ich. Das ist nicht tragisch. Hat es sie gestört wollte ich wissen. Nein meinte sie, ich fand es bemerkenswert. Was fragte ich.

Wie sie in alle Ruhe an ihrem Schwanz gespielt und massiert haben. Ich fand es auch schön. Hab mich etwas erschrocken mich dann aber wieder gefangen. Sie setzte sich auf und sagte bereits im Gehen, dass sie sich mal meinen Balkon und die Aussicht ansehen wolle und war schon dort. Dieser ist größer als meiner, glaube ich. Macht aber nichts, Hauptsache wir haben einen meinte sie und ging zurück auf ihren Platz. Sie fragte nach einem Handtuch ob ich ihr mal eines reichen könnte.

Hoppla dachte ich so bei mir. Ich ging ins Bad und holte ein Handtuch welches ich ihr reichte. Da bemerkte ich, dass sie keinen Slip unter ihrem Kleid hatte. Sie war göttlich in ihrem Ansehen. Wollen wir miteinander schlafen fragte ich sie unverblümt. Ja gerne sagte sie, aber ich brauch noch eine Weile. Ich hätte nicht gedacht das mich das gesehene von heute morgen so beschäftigt. Ich hätte nicht gedacht das ich hier fast nackt bei Ihnen sitze, Kaffee trinke und mich über Gott und die Welt unterhalte.

Und dann hätte ich auch nicht gedacht, dass aus meinem Schmuckstück soviel Saft ausläuft. Ich dachte nicht im Geringsten daran. Deshalb das Handtuch zum Sitzen. Ich bin etwas aufgeregt, nervös, neugierig und freudig zugleich. Es ist nicht meine Art mich hier vor einem Fremden so zu präsentieren. Sie hatte sich das Kleid beim Hinsetzen etwas hochgezogen und auf das Handtuch gesetzt. Man sah hierbei, wenn sie sich zurücklehnte, ihren Schambereich präsentierte und mich dabei beobachtete.

Es ist irgendwie seltsam was mit mir hier und jetzt passiert, ich stand auf und nahm sie einfach in den Arm. Sie war darüber dankbar. Das merkte ich, als sie mich dabei festhielt. Nach einer Weile sagte sie unter leichten Tränen das hat schon lange keiner mit mir gemacht, einfach mal so in den Arm genommen. Das ist einfach nur schön. Ein paar Tränen liefen über ihre Wangen. Ich sagte kein Wort und hielt sie weiter fest in meinem Arm.

Sie erholte sich schnell wieder, nahm ein Stück Kuchen und trank ihren Kaffee. Stille verbreitete sich wieder im Raum. Sie können sich gar nicht vorstellen wie ich mich danach gesehnt habe mal von einem Mann wieder in den Arm genommen zu werden. So schlimm fragte ich sie, nein, aber es tut gut mal wieder mit jemanden zu reden der einen nicht unterbricht und zuhört. Ich löste sie aus meinen Armen und gab ihr einen Kuss auf den Mund.

Wollen wir aufhören und jeder geht nach dem Kaffee wieder seinen Dingen nach? Fragte ich sie. Nein, um Gottes willen nur das nicht. Mir fällt momentan die Decke auf den Kopf, ich bin die meiste Zeit allein und würde mich freuen, wenn ich noch eine Weile hierbleiben kann. Selbstverständlich sagte ich. Dann bleiben sie aber auch über Nacht bei mir meinte ich. Alles kann nichts muss. Ja sagte sie, dass kriegen wir dann schon hin.

Ich schenkte Kaffee nach und wir unterhielten uns über dies und das, über den Alltag des jeweiligen welcher sehr unterschiedlich gestaltet wird. Hierbei stellte ich fest, dass ihr Kleid weiter nach oben gerutscht ist, sie hat es sich bequemer gemacht und unternahm keinerlei Anstalten ihre Scham zu bedecken oder eine andere Sitzhaltung einzunehmen. Sie beobachtete mich aus ihren Augenwinkeln ob es mir gefällt was ich sehe. Ist es schlimm wie ich dasitze? Nein, auf gar keinen Fall erwiderte ich.

Ich finde es einfach schön das da keine Hemmungen sind. Wir sind doch beide Erwachsen genug um die Situation in den Griff zu halten. Ich finde es ebenfalls schön und hoffe das sie das nicht stört. Ich habe halt manchmal so ein Verlangen danach und es gibt da nur wenige Möglichkeiten das auszuprobieren ohne dabei Schaden anzurichten. Ich bin zwar etwas erstaunt aber es gefällt mir sehr gut, das ist ausbaufähig finde ich. Sie schmunzelte, sagte kein weiteres Wort und blieb in ihrer sexy Sitzhaltung.

Darf ich ihren Vornamen erfahren? Ich kenne zwar den Nachnamen aber mehr auch nicht. Ich heiße Evelin. Frau Doktor Evelin Holzapfel, bin 69 Jahre, nicht verheiratet, kinderlos, Rentner, beschäftige mich mit Literatur und ab und an auch mit sexuellen Wünschen welche grundsätzlich geheim bleiben müssen. Mein Name ist Bernd, Bernd Kramer bin 55 und berufstätig. ledig, keine Kinder, lese sehr gern und beschäftige mich ebenfalls ab und an mit sexuellen Wünschen, ich mag es freizügig und unkompliziert.

Ich stehe nicht so unbedingt auf den 08/15 Sex. Wenn die Chemie stimmt versautes Reden und alles kann nichts muss. Dann aber auch reibungslos in den normalen gesitteten Alltag wechseln. Evelin ergänzte das ihr das gefällt, das man sich darüber unterhält was der eine will, möchte oder eben auch nicht. Ja stimmte ich ihr zu, so vermeidet man die meisten Missverständnisse. Kommunikation ist wichtig. Beide lachten wir und lehnten uns zurück. Stille trat für einige Augenblicke ein.

Darf ich Näherkommen, ihr Kleid öffnen und ihre Brüste massieren? Fragte ich sie. Sie können es ja mal versuchen. Wir nahmen jeder noch einen Schluck Kaffee, setzte mich neben meiner Nachbarin Evelin, sie drehte sich zu mir und sah mir in die Augen. Diese waren wieder vom alten Glanz gefüllt. Ich knöpfte ihr Kleid mit drei Knöpfen auf. Sie trug keinen BH, kein Unterhemd. Sie sind nackt? Fragte ich sie. Ja sagte sie, ich bin nackt unter dem Kleid.

Ich hoffe es gefällt so wie es ist. Ja und wie sogar. Da ist das Aus – und Anziehen sehr einfach und schnell. Ich finde es schön einfach mal nichts unter dem Kleid oder dem Mantel zu haben. Das hebt die Stimmung unwahrscheinlich. Ich nahm ihre Brüste in die Hand, massierte diese ausgiebig, zog und zwirbelte an den Brustwarzen das sie aufstöhnte, sie genoss es. Das ist verführerisch meinte sie. Und geht so herrlich durch den Körper, ein herrliches Gefühl.

An den Brustwarzen kann man ruhig mal kräftig Ziehen, ich stehe darauf, sehr sogar. Ich tat wie gewünscht und staunte dabei nicht schlecht. Sie bat mich dann ihre Brüste loszulassen, ich sollte mich meiner Kleidung entledigen und mich ausziehen. Ich möchte das sich jeder in einen Sessel gegenüber setzt, nackt, entspannt dabei ist und wir uns gegenseitig betrachten können. Das ist ja grandios meinte ich. Ja stimmt, ich träume schon sehr lange davon das mal zu machen.

Einfach die Wünsche sagen und wenn diese genehm sind umsetzen. Da sind sie bei mir genau an der richtigen Stelle. Sowas dachte ich mir schon lange das sie dafür interessiert sind. Ich zog mich aus, lies meine Sachen auf den Boden fallen. Wollen wir jetzt gleich in mein Bett und es miteinander treiben?Später, jetzt noch nicht. Ich holte zwei größere Handtücher und breitete diese als Unterlage aus. Ich nahm sie wieder in den Arm und küsste sie sehr intensiv.

Der Kuss wurde erwidert mit einem kräftigen Zungenspiel. Sie setzte sich auf das Handtuch denn sie lief aus bei den Aktivitäten, ich nahm ebenfalls auf meinem Handtuch ihr gegenüber Platz. Und schauten uns dabei in die Augen. Ein faszinierender Anblick auf beiden Seiten. Mein Speer stand bei diesem Spiel wie eine eins, groß und hart, dies zeigte ich ihr auch. Das ist ja ein mächtiges Teil was sie mit sich tragen. Stimmt, jeden Tag das gleiche Gewicht mit der teilweise nicht enden wollenden Härte.

Ich setzte mich in den Sessel, nahm eine bequeme Stellung ein, nahm ihren Blick auf, fing an, meinen Schwanz zu massieren, mal langsamer Mal schneller. Meine Beine winkelte ich ebenfalls an, so dass alles genau beobachtet werden konnte. Sie sah mir bei diesem Spiel genau in die Augen, lehnte sich in ihren Sessel, öffnete die Beine und präsentierte mir ihr Schmuckstück, ihren Hintereingang. Evelin spielte an ihren Schamlippen, ihrem Kitzler, ihren Eutern und genoss diesen Augenblick der gegenseitigen Aufgeschlossenheit.

Es knisterte unwahrscheinlich. Sie nahm mit ihren Fingern ihre Schamlippen im Wechsel mit ihren Brustwarzen und zog daran. Sie hatte die Augen geschlossen, stöhnte dabei, sie ließ ihre Lust freien Lauf. Ich war kurz vor dem Kommen, so rollig war ich, hielt mich aber noch stark zurück. Sie muss es gemerkt haben das ich soweit bin. Evelin gab mir ein Zeichen das ich näherkommen soll, ganz nah bitte, ich möchte andere Haut spüren, ich will dich riechen, und schmecken.

Ich kam nun ganz nah an sie heran. Mit einer Handbewegung zeigte sie auf ihren Körper, das kann alles benutzt werden mit Sperma, mit Natursekt nur bitte keine Hemmungen einfach machen. Ich konnte es dann auch nicht mir halten und spritzte ab, ihre Euter, ihr Gesicht bekamen das meiste ab. Ein kleiner Strahl von Natursekt ließ sich nicht aufhalten welcher unmittelbar folgte. Sie nahm ihre Hände und verteilte das Ergebnis unseres Spiels auf ihren Körper.

Beim Verteilen half ich ihr dabei, bezog ihre Euter mit ein. Sie ließ es einfach geschehen. Evelin, sie sind die fabelhafteste, erotischste Frau Nachbarin. Da kann was dran sein meinte sie. Es ist schön so wie es ist. Ich kam wieder ganz nah heran. Mein Speer nahm langsam wieder Haltung an unter Hilfe von Evelin. Sie hielt ihn fest in der Hand, sie nahm meinen Speer und pflügte ihn durch die Schamlippen, gab mir den Saft aus ihrem Schmuckstück, massierte diesen und steckte meinen nun wieder großen Speer in ihre Vagina.

Sie war eng da unten und glitschig. Alles muss rein, ich will ihn haben, ich will ihn spüren, ich will einen Hammer in meiner Liebesgrotte haben. Mit langsamen Bewegungen wurde ich ihren Wünschen gerecht. Ihre Feuchtigkeit nahm verstärkt zu und für mich leichter meinen Speer in ihre Grotte einzuführen. Ich machte schnelle und kräftige Stöße bewegte dabei ihr Becken so das jeder Punkt darin stimuliert wird. Ihr Stöhnen ebbte ab und ging in Lustschreie über, welche nun den Raum fluteten.

Sie genoss jeden einzelnen Stoß von mir und wimmerte leise vor sich hin. Ich zog meinen Speer aus ihrer Grotte und drang in ihren Hintereingang mit langsamen Bewegungen ein. Sie erschrak etwas an welcher Stelle ich mich nun befand. Langsam, langsam, meinte sie, das ist alles schon so lange her, aber bitte weiter machen. Ich tat es dann einfach und holte noch etwas Liebessaft dafür aus ihrer Grotte. Ich kam dann auch bald und hinterließ meinen Saft im Hintereingang.

Nachdem wir uns beide wieder beruhigt hatten zog ich sie hoch und nahm sie in den Arm, wir küssten uns dabei. Evelin flüsterte mir ins Ohr das war mächtig gewaltig und sehr, sehr schön. Aber ich muss mal meinen Natursekt loswerden und dann duschen. Ok, dann ab ins Bad und ich machte den Anfang, setzte mich auf das WC und fing an den Druck abzulassen. Evelin stieg in die Dusche und lies es einfach laufen, ich schaute dabei zu.

Sie störte der Anblick hierbei nicht. Wir gingen jeder für sich unter die Dusche. Ich habe dann frische Handtücher bereitgelegt. Die Zeit verging der Abend war da. Ich fragte Evelin, Bier oder Wein. Ein Bier wäre jetzt das richtige. Gesagt getan. Ich holte zwei Flaschen Bier, zwei Gläser und stelle sie auf den Tisch. Sie kam mit einem Handtuch daher und setzte sich wieder auf das Sofa in ihre Ecke, ich ihr gegenüber. Wir unterhielten uns über das vergangene das ich erstaunt bin wie schön und schnell das funktioniert hat.

Nun meinte sie, wenn mir die Situation zusagt, ich davon überzeugt bin das es Spaß macht und den richtigen Partner gefunden habe, dann ist es in Ordnung. Wenn nicht, wäre ich nicht halb nackt zum Kaffee erschienen, dann noch zu einem Mann den ich nicht einschätzen kann. Hier hat alles gestimmt und ich habe mich nicht geirrt, nicht enttäuscht. Aufgeregt war ich etwas das ich unter meinem Kleid nichts drunter hatte, gar nichts. Aber wer nicht wagt der nicht gewinnt.

Evelin erklärte ich habe sie schon des Öfteren beobachtet wie sie auf dem Balkon gestanden haben, in sich versunken, nackt, mit abstehendem Speer und diesen genüsslich massiert. Sie waren dabei voll konzentriert. Das hat mich dann ebenfalls auf andere Gedanken gebracht. Habe mich in den Liegestuhl auf dem Balkon gelegt und meinen Kitzler massiert. Nur war mein lieber Nachbar dann schon wieder in seiner Wohnung oder anderweitig beschäftigt. Davon habe ich schon des Öfteren geträumt mal mit ihm erotische Heimlichkeiten vorzunehmen.

Das kann sich nun ändern und verbessern. Gute Idee erwiderte ich, vielleicht sagen wir es ja dann einfach mal, bin auf dem Balkon und beschäftigt. Machen uns vielleicht ein Zeichen aus. Ja genau, Stelle dann die Blumen von links nach rechts. Wir grinsten uns beide an. Nahmen beide einen Schluck aus dem Glas und gingen eigene Gedanken nach. Ich werde mal ein paar Brote machen es wird Zeit. Gute Idee fügte sie hinzu. Ich hatte mir zwischenzeitlich ein Shirt übergezogen jedoch keinen Slip und stand in der Küche für das gemeinsame Abendessen.

Evelin kam hinzu, sie hatte ihr Kleid angezogen mit nur zwei Knöpfen verschlossen. Ich hatte freien Blick auf ihre Euter. Ein herrlicher Anblick. Mein Speer stand von mir ab, ich wollte diesen Zustand nicht verbergen. Beide sahen wir uns an, lachten und alberten herum. Evelin deckte den Tisch mit Tellern, frischen Gläsern, Servietten und einer Kerze die etwas abseits stand. Ich finde es so romantischer, schicker, gemütlicher, ich auch, pflichtete ich ihr bei. Sie hatte es so arrangiert das wir nebeneinander saßen.

Fast schweigend haben wir die Brote gegessen und konnten unsere Hände nicht voneinander lassen. Denn viel Kleidung hatten wir ja nicht an. Wir tranken unsere Gläser leer und sahen uns dabei in die Augen. Ich möchte jetzt gern vernascht werden. Wir lassen alles so stehen und gehen in dein Bett. Ok dein Wunsch ist mir Befehl sagte ich zu ihr. Faste sie an ihre Euter und zog sie in mein Schlafgemach. Sie stöhnte dabei als ich mit meiner Hand an ihren Brüsten zog und fragte tut das weh, nein, es tut gut so behandelt zu werden.

Wir zogen unsere paar wenigen Sachen aus und lagen sofort auf das Bett. Wir küssten und umarmten uns dabei. Wir lösten uns drehten uns dabei um 180 ° und leckten uns gegenseitig. Ihr Schmuckstück lief wieder, es war traumhaft. Sie hatte meinen Speer tief in den Mund, saugte und leckte was das Zeug hielt. Die Gefühle spielten verrückt. Wir Spielten mit den Fingern an unseren Po Loch und steckten jeder einen Finger rein. Gigantisch, ich war nicht darauf vorbereitet.

Evelin schon. Mich machte das verrückt, wahnsinnig so spitz war ich. Ihr Schmuckstück war dicht auf meinem Gesicht so das ich ihr nicht sagen konnte das ich spritzen muss. Ich tat es einfach ohne Vorankündigung. Da war es dann voll in ihrem Mund gelandet, sie machte weiter ohne zu zucken, schluckte jedoch nicht alles sondern behielt einen Teil in ihren Mund. Diesen Teil entleerte sie über mein Gesicht, verteilte es mit ihrer Zunge. Ich wusste nicht wie mir geschah.

So eine erotisch prachtvolle Frau. Wir wohnen nun schon eine Weile Tür an Tür und beide wissen wir nicht voneinander was für schöne Erlebnisse es gibt, wie wir sowas Genießen. Schrecklich. Ich sagte ihr dann du bist eine fantastische, supertolle Frau. Sie meinte nur das ich mich da wiederhole. Das ist nur jetzt und heute. Dann küssten wir uns wieder auf dem Mund. Du bist aber auch nicht ohne. Habe schon bemerkt das man sich bei diesem Thema schnell näher kommt.

Ich nahm meine Hand und holte frischen Saft aus ihrem Schmuckstück hervor und massierte sie damit. Sie fand Gefallen an dem was ich da tue. Evelin begutachtete meinen Schwanz und stellte dessen Einsatzbereitschaft fest. Klasse meinte sie, sieht gut aus für einen sofortigen Einsatz. Sie nahm die Doggy-Stellung ein und ich hatte eine neue Herausforderung. Sie von hinten zu begatten. Sie wollte es so kräftig wie möglich und suchte was zum Festhalten um besser Gegenhalten zu können.

Hier fehlt eine Stange meinte sie. Habe ich dafür noch nicht gebraucht. Sagte ich zu ihr und öffnete den Schmetterling so weit wie möglich. Hielt meinen Speer daran und führte ihn ganz langsam ein. Es war eng da unten, sehr eng sogar, aber nach ein paar Stößen flutschte es wie von allein. Ich führte meinen Speer mit aller Kraft, meine Hoden schlugen gegen ihr Becken und sie hielt gegen. Ihr Stöhnen wurde heftiger, lauter, kürzer und voller Inbrunst sagte sie weiter, weiter nur nicht nachlassen, fick die geile Nachbarin, fick die geile Sau.

Ich will alles haben was du hast. Ich tat es ohne nachzulassen. Ich nahm beide Hände und schlug ihr dabei kräftig auf den Hintern und bumste sie dabei weiter. Die Schläge auf den Arsch taten ihrem Wohlgefallen gut, ihr gefielen diese kleinen Besonderheiten. Ich wechselte die Löcher und führte meinen Speer in ihren Hintereingang ohne Rücksicht auf ihr Befinden. Ich war sowas von Spitz was sich wohl nicht mehr steigern lies. Dabei merkte ich wie sie mit der Hand ihren Kitzler stimulierte.

Sie kam dann, ganz plötzlich kam es ihr, mit schütteln und Verkrampfungen. Sie spritzte dabei aus ihrem Schmuckstück was ich vorher noch nie gesehen hatte, ließ es einfach auf meine Schenkel laufen, weiter in mein Bett. Sie war still, sagte kein Wort, die Augen waren geschlossen, ihr Atem wurde langsam ruhiger. Das war schön sagte sie zu mir. Von sowas habe ich immer geträumt, habe mir gewünscht ob denn da jemand draußen ist der dich auf deine alten Tage noch mal so richtig durchnimmt.

Nun, es gibt ihn, Gott sei Dank. Evelin drehte sich auf den Rücken und schaut mir in die Augen. Danke, Danke das du mich so genommen und verführt hast wie es dir gefällt. Ein weiterer Schwall kam aus ihrer Grotte. Ich kann nichts dafür meinte sie, das kommt einfach so raus. Lass es so wie es ist. Ich nehme die Bettwäsche morgen früh mit und wasche sie. Das können wir auch hier vornehmen fügte ich hinzu.

Ich legte dann meinen halbsteifen Speer auf ihr Schmuckstück und markierte diese mit ein wenig Natursekt. Das ist jetzt mein Territorium sagte ich zu Evelin. So, so meinte sie. Hier muss aber noch viel Arbeit reingesteckt werden. Das sehe ich auch so. Ein grinsen konnten wir uns beide nicht verkneifen. Jetzt lohnt sich aber schnell ein Wechsel der Wäsche. Ja, das bietet sich jetzt an. Wir duschten gemeinsam und trockneten uns gegenseitig ab. Jeder ging seinen eigenen Gedanken nach ohne den anderen dabei zu unterbrechen.

Zurück im Schlafzimmer wurde die Bettwäsche gewechselt, so dass wir frisch, geschafft und zufrieden gemeinsam einschliefen. Ich bedankte mich bei ihr für die schöne Aktion, sie tat das ebenfalls. Sie lächelte dabei, ein langer intensiver Kuss folgte.

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