Gute Freunde – In der Therme

Wie es mit unseren Freunden anfing, könnt ihr hier lesen und Lara hatten sich inzwischen verabschiedet. Melanie und ich saßen wieder auf der Terrasse und redeten offen, über das was wir eben erlebt haben und was wir uns für die Zukunft wünschen. In der letzten Zeit lief nicht wirklich viel zwischen uns. Aber der Sex mit unseren Freunden war echt geil gewesen, sodass wir uns vorgenommen haben, in Zukunft vielleicht etwas aufgeschlossener zu sein.

„Es tut mir leid, dass ich zuletzt immer so eifersüchtig war, mein Schatz. Ich hätte nie gedacht, dass es mich anturnen könnte, wenn du einen fremden Schwanz verwöhnst. “ fing ich an. Auch Melli war der Ansicht, dass wir von nun an, ein wieder besseres Sexleben führen würden. „Mir geht das genauso wie dir. Ich würde vorschlagen, wir schauen einfach immer, was sich ergibt. Wichtig sind aber keine Alleingänge, sondern dass der andere immer dabei ist.

“ Das war eine super Idee von meiner Süßen. So konnte der andere immer dafür sorgen, dass es endet, falls es doch mal zu weit gehen sollte. Sören und Lara würden wir bestimmt mal wieder in so einer heißen Konstellation erleben. Ich konnte ja nicht ahnen, dass es so schnell gehen würden. Zwei Tage später hatten wir unseren lange geplanten Wellness-Tag. Wir fuhren in einen Therme etwas weiter weg. Da wir ansonsten eh nichts geplant hatten und wir uns etwas gönnen wollten, waren uns die knapp 150 Kilometer zu der Therme egal.

Am Eingang wurden wir freundlich empfangen und eine junge Dame zeigte uns, wo wir alles finden würden. Nach den Umkleiden führte unser erster Weg gleich in den Wellness- und Saunabereich. Hier durfte man sich nur kompett nackt bewegen, das Mindestalter war 16 Jahre. Okay, eigentlich bin ich nicht der FKK-Freund. Ursprünglich hatte ich nur eingewilligt, um den heißen Body meiner Freundin wieder anschmachten zu können. Schließlich war zu Hause ja nicht mehr viel gewesen.

Nach unserem Schwur war es nun aber auch die perfekte Gelegenheit, zu sehen, wer seine Eifersucht besser im Griff hatte. Und Melli war echt gemein, was das anging. Sie schickte mich in eine Sauna voraus, sie selbst müsse erst noch kurz zur Toilette gehen. In der Sauna saß nur ein junger Bursche, der vielleicht gerade erst das Mindestalter für diesen Bereich überschritten haben dürfte. Nach einiger Zeit kam Melli ebenfalls in die Sauna. Aber anstatt sich neben mich zu setzen, nahm sie direkt gegenüber des Jungen Platz.

Außer eines kurzen „Guten Tag“ in die Runde sagte sie nichts. Diese kleine geile Sau, sie hatte doch tatsächlich genau dieses geplant. Sie wollte nicht, dass wir in der Sauna sofort als Paar zu erkennen waren. Ich konnte sehen, wie der Junge ganz langsam meine Freundin von oben bis unten ansah. Angefangen bei ihren langen blonden Haare und strahlenden blauen Augen. Etwas tiefer blieb sein Blick lange an ihren B-Körbchen hängen. Ihre herrlichen Rundungen kamen wunderbar zur Geltung.

Melanie bemerkte natürlich die Blicke des Jungen und öffnete leicht die Beine, gerade weit genug, dass man die komplette Haarlosigkeit sehen konnte. Melli verrieb die ersten Schweißtropfen auf ihrer Brust und strich auch über ihre Oberschenkel. Als sie über die Innenseite der Oberschenkel strich, öffnete sie ihre Beine etwas weiter. Der Junge hat nun kurz freie Sicht auf die glänzende Pussy meiner Freundin. Er rutschte nervös hin und her und versuchte krampfhaft seinen Schritt zu verdecken.

Das war genau der Punkt, an dem Melli ihn und auch mich haben wollte. Würde ich reagieren, wenn sie sich einem Jüngling so präsentiert? Ein leises WOW entfuhr mir. Ich konnte meine deutliche Erektion nicht mehr verheimlichen. Melanie verstand dieses Zeichen und machte weiter. Sie streichelte ihre Brüste und stöhnte leise. Auch ging sie mit ihrer Hand zwischen ihre Beine. Der Junge hatte den Versuch etwas zu verdecken aufgegeben. Auch er zeigte nun deutlich, dass sein Schwanz zu voller Größe angewachsen ist.

Aber nicht nur das, er wichste ihn jetzt auch. Der kleine Junge saß vor meiner Freundin und spielte an seinem Pimmel. Oh ja, genau das hatten wir in unserem Gespräch abgemacht. Man kann machen, was man möchte, wenn der andere dabei ist. Melli fixierte den Jungschwanz mit ihren Augen. Wie gerne würde sich jetzt damit mehr machen als ihn bloß anzuschauen. Mit einem Fingerzeig forderte sie den Jungen auf zu ihr zu kommen. Er stand auf und näherte sich langsam.

Melli öffnete erwartungsvoll die Lippen. Nur noch wenige Zentimeter trennten sie und ich wollte gerade eingreifen. Doch irgendetwas hielt mich davon ab. Es war einfach zu geil, meine heiße Freundin so aufgegeilt zu sehen. Ich ließ sie machen. Gefühlvoll nahm sie den jungen Pimmel in den Mund und saugte genüsslich. Ihre Zunge umkreiste die Eichel und ihre Finger widmeten sich ausgiebig den Eiern. Der Junge stöhnte heftig. Mit so etwas hat er wohl nicht gerechnet.

Sein Glied pochte wild und er streichelte Melli über den Kopf. Nur wenige Augenblicke später zuckte der Schwanz gewaltig und eine Ladung Sperma ergoss sich im Mund meiner Freundin. Auch ich hatte mittlerweile meine Eier entleert. Bei diesem heißen Anblick musste ich einfach auch meinen Schwanz wichsen. Melli und ich verließen die Sauna und gingen zu einem Whirlpool, der etwas abseits stand und durch mehrere Palmen relativ sichtgeschützt war. „Das war so geil, mein Schatz, wie du den Schwanz von dem Jungen bearbeitet hast.

“ Melli bedankte sich, dass ich meine Eifersucht scheinbar im Griff bekommen hatte. Hatte ich vorgestern noch gedacht, dass es am Alkohol lag, so war ich mir jetzt sicher, dass es einfach die Lust auf geilen Sex mit Fremden ist und die Lust zu sehen, wie Melli gefickt wird. Ich wollte meiner Freundin gerade einen Kuss geben, als ich diese Stimme hörte. „Oh hallo, das ist ja mal eine schöne Überraschung“ Diese Stimme kannte ich zu gut.

Es war Sören, der nackt wie Gott ihn schuf am Rand des Whirlpools stand. Sein Schwanz war auch bereits wieder auf dem Weg zu voller Größe. Im Arm hielt er seine Lara. Jetzt konnte ich ihren Körper bei Nüchternheit betrachten. Ihre üppigen Rundungen mit den große Titten. Ihre fleischige Fotze, die frisch rasiert war. Um Melli zu begrüßen ging Lara in die Hocke und gab mir freien Blick auf ihre nun geöffnete Muschi. „Dürfen wir dazu kommen?“ Aber sicher durften sie.

Wir erzählten, was gerade in der Sauna passiert war. Lara war überrascht, weil sie meine inzwischen vergangene Eifersucht kannte. War es denn für dich in Ordnung?“ Ich erzählte von unserer Abmachung. Lara schaute mich verführerisch an „Also kann ich jetzt deinen Schwanz wichsen, ohne dass Melli sauer wird?“ – „Nicht nur das, du geile Sau. Bis es einem von uns zu viel wird, können wir alles machen. Und ich meine wirklich alles. “ Laras Griff um meinen Schwanz wurde fester und zielstrebiger.

Auch ich ließ es mir nicht nehmen, an den geilen runden Titten zu spielen und eine Hand unter Wasser an ihre Spalte zu führen. Lara legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte, als Melli hinzukam und an Laras Nippeln saugte. Sie knabberte auch leicht an ihnen. Ich führte einen Finger in Laras Muschi und fickte sie damit. Sören griff Melli an die Titten und massierte sie. Sein Schwanz war natürlich inzwischen komplett steif und hart.

Er nahm Mellis Hand und führte sie zu seinem Pint. Melli umschloss ihn fest mit ihren Finger und wichste ihn genüsslich. Sören wollte nun alles. „Ich will dich ficken, du geile Sau. Hier und jetzt“ Melli ließ von Lara ab und präsentierte Sören ihren knackigen Hintern, der gerade so über Wasser war. „Dann mach es…“ flüsterte sie. Sören umfasst Mellis Hüfte und bohrte seinen Schwanz von hinten in ihre glühende Muschi. Er stieß kräftig zu.

Mellis Titten schaukelten wild. Immer stärker und wilder trieben es die beiden bis schließich Sören mit einem tiefen Stöhnen seine ganze Ladung tief in Mellis Muschi spritzte. Lara hatte sich inzwischen auf den Rand des Beckens gesetzt und ihre Beine geöffnet. Meine Zunge vergrub sich tief in ihrer Spalte. Durch ihre Geilheit schaute der Kitzler hervor und gierte nach meiner Zungenspitze. Zärtlich umkreiste ich erst die kleine Perle, um dann wieder wild zu lecken.

Lara stöhnte und griff sich an ihre Titten. „Besorg es mir, gib mir deinen Schwanz“ forderte Lara. Nicht nur sie wollte. Langsam gab ich ihr meinen Freudenspender. Erst ließ ich nur die Eichel etwas schnuppern, dann fuhr ich mit ihr an den Schamlippen entlang und klopfte auch kurz beim Poloch an. Lara zog mich an sich heran, damit ich endlich ganz ihre Muschi eindringe. Aufgegeilt durch Mellis Sex mit Sören brauchte ich nicht lange, um Lara zum Höhepunkt zu stoßen.

Ihre Titten wackelten wild, ihre üppigen Kurven bebten. Lara wollte ihre Lust herausschreien. Ich gab ihr schnell einen innigen Kuss, damit wir nicht zu sehr auffallen. Lara kam es heftig, sie krallte sich an meinem Rücken fest. Ich stieß immer doller zu. Blitze durchzuckten meinen Schwanz, als ich tief in Laras Fotze kam. Oh man, war das eine Wandlung. Waren Melli und ich vor ein paar Tagen noch sexmäßig am Ende, so hatten Sören und Lara etwas bewirkt, woran wir noch lange Freude haben sollten.

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