Freunde muss man bezahlen

Freunde muss man bezahlenEinen Fremdfick gibt es nicht ohne Gegenleistung»So jetzt ist gut, du hast uns die ganze Zeit hingehalten. Mach das mit deinem Weib klar oder wir sagen ihr, dass du bei uns dauernd mitfickst und du versprochen hast, dass sie uns auch mal zur Verfügung steht. «Die Worte wirkten wie scharfe Klingen, die einem in den Bauch gestochen wurden. Karim hatte immer gen die Einladungen von Renate und Sam und Kim und Klaus angenommen.

Eigentlich hatte er sich am Anfang eher aufgedrängt. Gemeinsam fickt es sich halt doch am besten, fand Karim. Er hatte gern die Frauen der beiden Freunde gefickt, sehr gern sogar. Klaus und Sam hatten damit angefangen ihre Frauen untereinander zu tauschen. Anfangs waren eher die Männer begeistert für die Frauen war es eher ein Eingehen auf die Wünsche der Männer, meist mit reichlich Alkohol ermöglicht. Immerhin ließen sie sich vom jeweils anderen Mann ordentlich durchnehmen.

Blasen und geleckt werden waren dabei Ehrensache. Als die Frauen mit der Zeit mit echter Lust mitmachten, erweiterten sie den Kreis um Karim. Die Skrupel waren geringer geworden. Sie waren immer begeisterter von ihm, vor allem Kim mochte es, von ihm intensiv gefickt zu werden, sie stand auf seinen kräftigen Schwanz und seine wilde Art. Schon bald kam Karim jede Woche zu ihr. Aber egal, er hatte versprechen müssen, als Ausgleich, dass er die Frauen der Freunde ficken durfte, auch einmal seine Frau für die beiden Freunde zur Verfügung zu stellen.

Beide warfen sehr angetan davon, denn Karims Freundin Sala war überaus attraktiv. Nur: Sie wusste von alldem nichts. Wenn das jetzt aufflog, war er die Frau los, die er mochte, seine Freunde mitsamt der geilen Frauen und die gute Fickerei. Ein Unding, es machte doch solchen Spaß. Aber die Freunde wollten sich nicht länger hinhalten lassen, es ging schon seit Wochen so. »Sie kann nicht«, »hat ihre Tage«, »ist auf Dienstreise«, Sam und Klaus merkten, es waren nur Ausreden.

Bei eine dieser Aussprachen saß Kim in einer Ecke und schaute ihn schmachtend an. Sie wollte nicht auf seinen Schwanz verzichten. Sie blickte ihn an, als wolle sie sagen, mach das du schaffst das, hast mich ja auch bekommen…Was tun? Tagelang überlegte er sich, was er tun könnte. Karim war verzweifelt. Er kannte seine Sala. Oft hatte er sie gefragt nach einem Abenteuer zu dritt. Sie hatte schon oft geäußert, dass sie nicht wollte, dass andere Männer dazu kamen, ihr reichte Karim.

Dass sie als türkisch-stämmige Frau ein hohes Ehrgefühl hatte, was Treue anbelangte, kam erschwerend hinzu. Karim hätte es nichts ausgemacht, sie mit anderen Männern zu teilen. Nein, vielmehr hätte es ihm Freude bereitet, wenn ihre dicken Möpse beim Fremd-Ficken hin- und hergewackelt wären. Ihre schlanke Figur war bezaubernd und ihre D-Titten verschönerten den ganzen Körper. Ein Hingucker. Ihre Spitzen waren leicht erregbar und, man konnte so gut daran saugen und sie zur Ekstase bringen.

Ihre fleischige Möse hätte sicher gut ausgesehen, wenn ein fremder Schwanz dazwischen gegangen wäre. War sie geil erregt, stellte sich ihre Klit, als wolle sie anzeigen, das sie einen Schwanz brauchte. Aber nein, das alles lehnte sie kategorisch ab. Sie wollte diese Delikatessen nur für Karim bewahren. Von einem Partnertausch oder dem Sex mit anderen Frauen mal ganz abgesehen. Sein Plan reifte, er fühlte sich mies dabei, sah aber keinen anderen Ausweg. Zumal er in der Firma ihres Vaters angestellt war.

Der wiederum hielt eine ganze Menge von ihm, er hatte ihn sogar zu seinem Stellvertreter gemacht. Kam sein Fremdvögeln raus, war er privat und beruflich erledigt. »Schatz, ich möchte es mal besonders. «Er wusste, seine Frau konnte ihm keinen Wunsch abschlagen, wen er sie mit diesem Augenaufschlag anschaute. Sie räkelte sich nackt im Bett und lächelte ihn an. Er konnte alles mit ihr machen. Für ihn hätte sie jede Stellung in Kauf genommen. Für ihren Karim.

Gerne fickte sie mit ihm, gerne ließ sie sich stundenlang verwöhnen. »Es wird dir gefallen«, meinte er. Er drehte sie um, sie nun lag auf dem Bauch und reckte ihren Hintern hoch. Ein Kissen hatte er ihr unter das Becken gestopft, so dass der Hintern noch höher zu liegen kam. Sie entblößte ihr Arschloch und ihre Möse. Karim roch ihre Säfte und ihre Lust. Sie war gespannt und deshalb direkt nass. Er hätte sich nun aussuchen können, welches Loch er bevorzugen würde.

Sie war Klasse. Sie fickte ungemein gern und ungemein gut. Ihr dunkler Teint war schon geil, ihre Haut fühlte sich verführerisch an. Ihre Pussy war noch eine Idee dunkler, vor allem, wenn sie erregt war. Das machte ihn ziemlich an. Er hätte sie gern genommen, sein Schwanz stand parat. Er gab ihr einen Klatscher auf den Hintern: »ich hab es noch geileres vor. «»Was denn?«, fragte sie neugierig. »Mit Fesseln und Augenbinde«, raunte er.

»Du bist ein Spinner, aber wenn du magst, ich vertrau dir, fick mich damit!« Sie stöhnte leicht, um ihm zu verdeutlichen, dass sie es mochte. »Nein nicht heute, Morgen hab ich so Bock drauf…. «»Versager, heute keine Lust?« Sie tat enttäuscht, Da konnte sie mit Worten schon sehr heftig sein, wenn ihr etwas nicht passte. Karim wollte gar nicht wissen, was sie sagen würde, wenn sie echt einmal sauer war. Aber sie war nicht lange traurig.

Karim nahm sie vom Kissen herunter und vögelte sie auf dem Rücken liegend. Dieses Prachtstück sollte er teilen? Echt? Ein anderer Schwanz sollte diese Arschbacken auseinander halten und mit seinem Schwanz mitten in ihre Herrlichkeit hineinstoßen? Echt? Ihren Orgasmus erleben? Karim war hin- und hergerissen. Er stieß kräftig zu, ihre Titten wackelten im Takt. Sie kam. Sie stöhnte so schön. Hier etwas Werbung für die Bücher von Peter FRENULO:Bisher als ebook erschienen:Anne und die Angler, bei tolino (z.

B. unter Weltbild zu finden)Chris und die Nachbarin, bei tolino Urlaub und Mee(h)r! erschienen bei tolinoLisa, meine Freundin wird von einem anderen entführt, tolinoSabrina, Polizeikommissarin in schwieriger Ganzkörpermission, tolinozB. Hier: jemand Wert legt auf gedruckte Bücher, bitte Bescheid geben, dann veröffentliche ich sie auch gedruckt..Unterstütze den Autor durch den Kauf der Bücher und ebooks – damit es sich lohnt; geile Geschichten zu schreiben. Am nächsten Tag war sie bereit, wieder spitz, erwartungsvoll. Oft fickten sie jeden Tag in der Woche.

Er küsste sie innig, spielte an ihren dicken Brüsten herum, leckte ihr die Brustspitzen bis sie hart wegstanden und glühten, dann drehte er sie auf den Bauch. Die Augenmaske legte sie sich selbst an. Dann drehte sie brav ihre Hände zur oberen Bettlade. Karim hatte Handschellen vorbereitet. Eine Hand links an die Bettkante, eine Hand rechts davon. Unter den Arsch legte er wieder ein Kissen. Appetitlich sah es aus, als sie mit hochgerecktem Hintern so dalag.

Zu gern hätte er sie so genommen. Er hätte sich nicht entscheiden können, ob er ihren Arsch oder Pussy genommen hätte. Er drehte die Musik lauter. Dann leckte er ihre Pussy bis zum Hintereingang. Sein Daumen steckte in ihr drin und die anderen bearbeiteten die Klit. Sie stöhnte. Jetzt war es an der Zeit sie zu ficken. Er schaute Sala mit einem Bedauern an. Karim stieg vom Bett, öffnete die Tür und ließ Sam herein.

Er legte den Zeigefinger auf den Mund, damit er still sein solle. Sam grinste. Er hatte seinen Schwengel schon in der Hand und wichste ihn hart. Er blieb stehen und besah sich die Situation vor ihm. Sala, beide Arme nach der Seite angebunden, den Hintern hoch gereckt und ihre Pussy so auf dem Kissen drapiert, dass man nur noch zustoßen musste. Er stieg auf das Bett. Vor sich die einladende Möse von Sala, der Freundin von Karim.

Sie wollte er immer schon haben. Ihre dicken Brüste machten ihn an. Ihre tolle Figur wollte er einmal nackt bewundern. Nur deshalb hatte er eingewilligt, Karim auch seine eigene Frau besteigen zu lassen. Immer hatte sich Sam vorgestellt, wie Karims Freundin unten herum aussah: Nun sah er das glänzende Goldstück, eingerahmt von zwei fetten, blutgefüllten, fickbereiten Lustlippen. Ihr dunkler Teint spiegelte sich tatsächlich an ihren Lustlippen wieder, viel dunkler als der Rest von ihr.

Sala war seine Chefin. Sie arbeiteten beide in einem Callcenter, er als Agent, sie als Teamleiterin. Sie war streng, hatte aber ein Herz für Ihre Mitarbeiter. Erst später erfuhr Sam, dass sie mit Karim zusammen war. Wie oft hatte er sie sich schon nackt vorgestellt und wie oft im Traum mit ihr gevögelt? Ihre Brüste hatte er einmal im Bikini gesehen und abgeschätzt wie sie in natura aussehen würden. Aber jetzt, alles nackt vor ihm, geil.

Endlich am Ziel. Seine Chefin vor sich, fickbereit. Klar, hätte er lieber gehabt, dass sie offen mit ihm ficken wollte, dass sie wusste, wer in ihr steckte, aber wenn es sonst keine Möglichkeit gab… zu heiß war er auf sie. Sein Schwanz wurde noch steifer. Er beugte sich zu ihr herunter und legte ganz sanft durch ihre Spalte. Das war gefährlich, denn im Gegensatz zu Karim war er nicht rasiert im Gesicht. Ihm fiel ein kleiner Leberfleck direkt an der linken Lustlippe auf.

Dunkel funkelte er, als wolle er sagen, „mehr zur Mitte, da ist das Paradies“. Sam stieß zu. Seine Eichel war eingedrungen, verschaffte sich vehement Platz. »Du bist aber heftig heute, mein lieber Karim«, meinte sie. Karim stand in einer Ecke, wagte nicht zu atmen. Wieder legte er den Finger auf den Mund als sich Sam grinsend herumdrehte. Bloß nicht antworten. Hoffentlich konnte sich Sam beherrschen, bloß nichts reden! Karim schaute dem Schauspiel zu. Sein Schwanz stand noch immer.

Irgendwie bedauerte er, dass er jetzt nicht in ihrer Pussy steckte. Aber er empfand auch keine Eifersucht. Ficken war geil, egal mit wem, kam ihm durch den Kopf. Sam fickte sie tiefer. Sein Schwanz war bald ganz in ihr drin. Er fickte sie, er schob ihr immer wieder seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag hinein. Seine Eier klatschten an ihren Hintern. Sala grunzte vor Vergnügen. Sie reckte ihm ihren Arsch entgegen und stieß zurück, wenn er nach vorne kam.

Sam musste aufpassen, nicht zu keuchen und sich so zu verraten. Das hatte er Karim versprechen müssen, sie sollte nicht erfahren, dass jetzt sein Schwanz in ihr steckte. Er machte einmal langsamer, dann wieder schneller. Sie machte mit. Er konnte es nicht lassen, sie an der Klit anzufassen, geschickt langte er um sie herum und erfühlte die hart gewordene Knospe. Deutlich war sie tastbar, fest und abstehend, Sala zuckte zusammen bei der Berührung. Karims Freundin stöhnte nun intensiver, ja sie war geil.

Er hatte sie richtig eingeschätzt, als er sie im Bikini gesehen hatte. Er hatte direkt gewusst, dass sie tierisch abging beim Ficken. Wenn sie nur wüsste, dass er es war, der sie fickte. Wie sollte er sie bei der nächsten Teambesprechung neutral anschauen und nicht an diesen Abend denken?Dann packte er sie an den Brüsten. Diese dicken Dinger, bei denen er sich früher kaum beherrschen konnte, sie anzupacken. Sie lagen etwas zerdrückt unter ihr in dieser Stellung, aber er kam dran.

Das ließ er sich nicht nehmen. Sie passten gar nicht in die Hände, so groß, und wie hart die Spitzen waren. Ein Gedicht. Fest packte er zu und stieß weiter. »Ja, pack sie, man bist du heute fest am Greifen, reib die Nippel, gib es mir. Fast ist es mir, als hättest du größere Hände als sonst, grrrr… Lass den Schwanz sausen. «Wow, was seine Chefin zu ihm sagte, herrlich. Sam strengte sich an.

Er gab alles. Er fickte sich und sie trunken. Er kam, mit Macht spritzte er seinen Liebessaft in sie hinein. Das ließ Karims Freundin nicht unberührt, sie kam auch: »Au ja, geil, fick weiter, nicht aufhören, mach weiter, ist das geil. Ich komme so gewaltig. Spritz mich voll. «Sam verabschiedete sich mit einem Kuss auf ihren Hintern. Nie mehr würde er sie bei der Arbeit ansehen wie bisher. Immer würde er sie fickend vor sich sehen.

Eine schöne Erinnerung an seine Chefin. Als Sam verschwunden war, legte sich Karim direkt neben sie und löste ihr die Fesseln und die Augenbinde. Er streichelte sie, verrieb das weiße Gold über ihre geilen, blutgefüllten Schamlippen. »Du warst heute echt gut, mein Schatz, meinte sie. So gewaltig so eruptiv und verfickt… klasse. Das machen wir bald noch mal so, ja?« Sala war noch immer außer Puste. Breitbeinig lag sie auf dem Rücken. Sala wunderte sich, dass Karim immer noch einen ziemlichen Ständer hatte.

Viel Spaß beim lesen und…Peter Frenulo.

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