Frauen und die Mode 2„Bademode“

Es waren knapp zwei Monate vergangen. Unser unglaublicher Einkauf in der Dessous Abteilung des Erotikgeschäftes ging mir natürlich nicht aus dem Sinn. Karin sprach auch häufig davon, wenn eines der gekauften Produkte zum Einsatz kam, wie z. B. die Hotpants, der Netzanzug, der gefühlsechte schwarze Gummischwanz oder die beiden großen Vaginalkugeln, die ihr stets aufs Neue immensen Spaß bereiten. So erst kürzlich geschehen, als wir zu einer Stehparty bei Freunden geladen waren. Beim Schminken im Bad hatte ich noch beobachtet, dass ein Schnürchen aus ihrer Muschi hing.

In der Annahme sie hätte ihre Tage früher bekommen tippte ich auf einen Tampon. Innerlich verabschiedete ich mich von Sex an diesem Abend, was ich umso bedauerlicher fand, als ich weiter bemerkte, wie reizend Karin sich kleidete. Über den knappen String und den Körbchen-BH trug sie einen schwarzen mittellangen Faltenrock, modische Stiefel und eine weiße Bluse, deren obere Knöpfe verführerisch weit offen waren. Sie hat aber auch ein klasse Dekolleté. Eine schicke Halskette mit einem modischen Anhänger, der zwischen ihren hochgepuschten Brüsten lag, gab den Gesprächspartnern, die mit gierigen Blicken in ihrem Ausschnitt hängen sollten, eine Chance, nur eben wegen der Kette so dorthin zu starren.

Könnte man doch so in letzter Sekunde, falls es mal zu peinlich werden sollte, das Gespräch auf die schicke Kette lenken. Karin war den ganzen Abend lustig, ja fast schon aufgekratzt. Ständig wechselte sie von Stehtisch zu Stehtisch und führte eine angeregte Unterhaltung nach der anderen. Neben vielen bekannten Gesichtern waren auch eine Menge Leute anwesend, die wir nicht kannten. Karin hat damit kein Problem. Plötzlich stand sie am Stehtisch bei vier jungen Leuten.

Eine hübsche Frau und drei attraktive Männer. Sie bat mich, ihr noch ein Glas Sekt zu holen. Als ich zur Gesprächsrunde zurückkehrte, bemerkte ich, dass noch ein weiterer Knopf an ihrer Bluse offen war. Zufall oder Absicht? Jedenfalls konnte man jetzt sogar den Verbindungssteg der BH Körbchen deutlich sehen. Die beiden Männer hingen mit ihren Blicken gierig in Karins Ausschnitt. Der Dritte, zu dem offensichtlich die hübsche Frau gehörte, musste sich zurücknehmen, wollte er nicht mit seiner Begleiterin Ärger bekommen.

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Ein Großteils des Gesprächs fand zwischen Karin und dem Pärchen statt. Die beiden Männer hatten so Gelegenheit, ungeniert auf ihre Brüste zu starren. Einer nestelte schon nervös an seiner Krawatte herum und der zweite bekam bereits rote Flecken im Gesicht. Ich trank in Ruhe mein alkoholfreies Bier und beobachtete mit Interesse die Runde. Karin genoss es sichtlich, bei so jungen Leuten im Mittelpunkt zu stehen. Sie wechselte ständig von einem Bein aufs andere, nahm das Glas mal in die linke, dann in die rechte Hand, dann stützte sie beide Unterarme auf den Stehtisch.

Das wirkte zwar etwas zappelig, verschaffte allen Beteiligten am Tisch dafür aber ständig neue Einblicke in ihre Bluse. Ich kämpfte mit mir, ob ich sie auffordern sollte, wenigstens zwei Köpfe zu schließen. Aber auf eine seltsame Weise erregte es mich. Sie präsentierte schamlos ihre prallen Titten und fand natürlich in den beiden jungen Männern gierige Opfer. Da alles aber scheinbar zufällig geschah, konnte niemand Anstoß daran nehmen. Welche Ursache ihr nervöser Stand hatte, das sollte ich erst später erfahren.

Bereits relativ früh am Abend wollte Karin die Party verlassen und nach Hause. Leicht verärgert willigte ich ein, hatte doch ihre Offenherzigkeit meine frivolen Instinkte geweckt. Als Trost versprach sie mir dafür eine Überraschung. Als ich bei der Heimfahrt nochmals nachfragen wollte, öffnete sie plötzlich wortlos den Reisverschluss meiner Hose, griff hinein und holte den Schwanz samt Hodensack heraus. Sie beugte sich herüber, so gut das mit angelegtem Sicherheitsgurt eben ging und begann meinen kleinen Lümmel steif zu blasen.

Ich hatte große Mühe mich auf die dunkle Landstraße zu konzentrieren. Als er steif war setzte sie sich wieder aufrecht, nahm in zwischen die Finger ihrer linken Hand und schob sanft die Vorhaut zurück. So wichste sie ihn ganz langsam bis wir zu Hause in die Garage einfuhren. „Drinnen gibt´s mehr“, sagte Karin und eilte mir voraus. Ich hatte Mühe mein steifes Teil zurück in die Hose zu bekommen. Als ich die Haustüre abschloss, standen ihre Stiefel bereits neben dem Schuhschrank.

Wo war sie?„Hier bin ich, im Wohnzimmer!“ rief ihre helle Stimme. Sie hatte flink zwei Gläser Rotwein eingeschenkt. Dezente Musik lief. Ihr Rock und die Bluse hingen über dem Sessel. Verwundert rieb ich mir die Augen. „Was wird das denn jetzt?“ fragte ich. „Du hast doch deine Tage!“„Wie kommst du denn da drauf?“ erwiderte sie verdutzt und begann mein Hemd aufzuknöpfen. Hastig versuchte ich nebenbei aus der Hose zu schlüpfen. „Leg dich auf den Teppich!“, befahl Karin.

Ich kam ihrem Wunsch nach. Sie zog mir noch rasch die Socken und den Slip aus. Dann kniete sie zwischen meine Beine und begann erneut meinen Schwanz zu verwöhnen. Dazwischen schleckte sie immer mal wieder meine Brustwarzen. Sie wusste, dass mich das sofort total geil machte. Innerlich rechnete ich damit, dass sie mir mit dem Mund Erleichterung verschaffen würde. Aber da hatte ich mich verschätzt. Als der Schwanz hart und von ihrem Speichel tropfnass war, ließ sie von ihm ab.

Sie stand auf, öffnete ihren BH und sofort quollen ihre Möpse förmlich auf. Dann schlüpfte sie rasch aus ihrem String und stellte sich breitbeinig über mich. Das war ein Anblick von unten! Ihre Nippel standen hart ab. Ihre Schamlippen waren heftig angeschwollen und aus ihrer Ritze hing wieder das Schnürchen, welches ich ja beim Ausgehen für einen Tampon gehalten hatte. Sie stand breitbeinig über meinem Oberkörper, ging leicht in die Knie und näherte so ihre geschwollene Muschi meinem Gesicht.

„Kannst du mich davon bitte befreien!“, bat sie mich und streckte mir ihre Schamlippen samt Schnürchen fast unter die Nase. Ich nahm das Schnürchen und begriff schlagartig, was da gleich zum Vorschein kommen würde. Während ich das Schnürchen festhielt, stand Karin ganz langsam auf. Zwischen ihrer offenen Scham kam die erste Liebeskugel zum Vorschein. Als sie ganz herausquoll ergoss sich ein Schwall von ihrem köstlichen Mösensaft auf meine Brust. Ein irrer Anblick. Meine Frau hatte ihre Arme auf die Knie gestützt, den Kopf in den Nacken gestreckt und die Augen geschlossen.

„Zieh die zweite bitte ganz langsam heraus!“, flehte sie. Ihrem Mund entfuhr ein tiefes a****lisches Stöhnen, als sich die zweite Kugel durch ihre Schamlippen pflügte. Die Kugel war voller Mösenschleim. Ihr Loch stand offen, als hätte sie ein Riesenschwanz eine Stunde lang gefickt. In Bächen tropfte es auf meine Brust und meinen Bauch. Sie konnte nicht mehr stehen. Sie kniete sich über mich und wir küssten uns leidenschaftlich. „Du geiles Luder hast mir nicht verraten, was du heute Abend geplant hast“, warf ich ihr vor.

„Da hätte ich den Abend noch mehr genießen können!“„Rede nicht so viel, sondern fick mich endlich!“ erwiderte sie. Ich kann mich nicht erinnern, bei ihr jemals in eine so geweitete Fotze gestoßen zu sein. Sonst hat sie ein enges Fötzchen, das einem schnell den Saft aus den Hoden treibt. Diesmal flutschte der Schwanz trotz seiner beachtlichen Größe problemlos in eine total geschwollene Grotte. Sie stütze sich mit den Ellbogen seitlich neben mir ab. So konnte ich im Liegen ihre harten Brustwarzen schlecken und liebkosen.

Das gab ihr den Rest. Sie hob nur einige Male ihren Arsch und ließ sich mit weit gespreizten Beinen wieder auf meinen Pfahl fallen. Ihren heftigen Orgasmus begleitete ein tierisches Stöhnen, dass ich so bei ihr noch nicht erlebt hatte. Sie sank förmlich über mir zusammen. Dass ich in den letzten Zügen ihre Grotte mit meinem Sperma gefüllt hatte, schien sie gar nicht mehr zu bemerken. *Am nächsten Morgen beim Frühstück war ihre gute Laune gar nicht zu bremsen.

„Der Sommerurlaub kommt schneller als wir denken. Wir sollten uns um die neue Bademodenkollektion bei Manuela kümmern!“, sagte Karin kurz und trocken. Da sprach sie mir aus der Seele. Was war nur in letzter Zeit mit ihr los? Dass sie eine leicht frivole Ader hat, das wusste ich schon lange. Aber nun überraschte sie mich ein ums andere mal. Ich fuhr am nächsten Tag in der Mittagspause im Sexshop vorbei. Würde Manu wohl da sein? Ja, Gott sei Dank.

Sie sortierte gerade neue Heftchen in den Regalen. Sie sah noch attraktiver aus als bei unserem letzten Besuch. Sie hatte sich eine Kurzhaarfrisur zugelegt. Diese ließ sie noch jugendlicher und frischer erscheinen. Sie erkannte mich sofort wieder und lächelte über das ganze Gesicht. „Hallo! Sie habe ich schon längst erwartet. Wie geht es Karin? Ja wie sie sehen erinnere ich mich sogar an ihren Namen. “„Hallo! Danke, Karin geht es sehr gut. Sie schickt mich wegen eines Termins für die Bademode.

Haben sie die neue Ware schon bekommen?“„Ja, schon vor einiger Zeit. Einige Stücke sind bereits Abverkauf. Darum hatte ich jeden Tag gehofft, einer von ihnen beiden würde vorbeikommen. Aber keine Sorge, es ist noch genügend da, um eine tolle Modenschau abhalten zu können. “„Sie stehen also noch zu ihrem Angebot für uns eine private Vorführung geben zu wollen?“„Aber natürlich! Wenn sie wieder so guten Umsatz machen wie neulich, dann ist das schon ok!“, sagte sie und lachte dabei herzlich.

„Wann passt es ihnen im Geschäft am besten? Wir sind völlig flexibel und richten uns ganz nach ihnen!“„Übermorgen Abend könnte ich um 21 Uhr schließen! Bringen Sie Karin, viel Zeit und gute Laune mit! Und nicht vergessen, kommen sie beide mit dem Taxi. Ich habe frischen Prosecco kalt gestellt. “„Also bis übermorgen. Und nicht alles abverkaufen!“*Karin und ich waren die folgenden zwei Tage ganz schön aufgeregt. Anders als beim letzten Einkauf wussten wir nun andeutungsweise, was uns erwarten würde.

Karin war voller Vorfreude Manu wiederzusehen. Irgendwie waren sich die Frauen sofort sehr sympathisch gewesen. Würden sich diesmal wieder so erotische Szenen zwischen den beiden abspielen? Wir hofften beide darauf. Noch wichtiger als ein neuer Badeanzug war uns die Aussicht auf ein weiteres amouröses Abenteuer. Dass bei der letzten Einkaufstour die Überwachungskamera lief, wusste Karin bis heute nicht. Das Schild, welches auf die Videoüberwachung im Geschäft hinwies, hatte sie nicht bemerkt. Die CD von unserem Treiben, die mir Manu gebrannt hatte, war noch nicht in ihre Hände gekommen.

Ich war mir nicht sicher, wie sie darauf reagieren würde. Erst wollte ich unsere geplante Bademodenschau erleben und hiervon eventuell wieder heimliche Aufnahmen bekommen, um ihr diese bei passender Gelegenheit vorführen zu können. Am besagten Abend waren wir wieder gemeinsam im Bad, um uns frisch zu machen. Es war schon einer dieser lauen Frühsommerabende. Wir erwarteten auch, dass es im Verkaufsraum bei Manuela recht warm sein würde. Karin entschloss sich deshalb für lockere Kleidung.

Sie nahm rote Unterwäsche, einen hochgeschnittenen String und einen Push Up BH. Darüber zog sie einen leichten Pulli und einen sehr kurzen Minirock in Jeansoptik. Mit Nylonfüßlingen schlüpfte sie in leichte Pumps. Diese Aufmachung war sehr bequem und sah recht frisch und knackig aus. So knackig, dass der Taxifahrer, der uns ins Gewerbegebiet fuhr, seine Augen mehr zwischen Karins Beinen als auf der Straße hatte. Wir saßen beide auf der Rückbank, Karin jedoch hinter dem Beifahrersitz.

Der Chauffeur brauchte so nur über seine Schulter zu blicken um unter ihren kurzen Rock bis zum String sehen zu können. Ich glaubte, sie hatte das auch bemerkt. Deshalb stellte sie auch frech ihr linkes Bein auf den Kardantunnel, um den Einblick noch weiter zu erleichtern. Ich war froh, als wir sicher am Ziel waren. Wir stiegen eine Seitenstraße vorher aus. Der Mann musste nicht mitbekommen, wohin wir wollten. Ein letzter Kunde verließ gerade das Geschäft und machte uns noch darauf aufmerksam, dass gleich geschlossen wird.

Wir bedankten uns und betraten den Shop. Mein Herz pochte heftig. Manu begrüßte uns herzlich. Jeder bekam ein dickes Küsschen. Sie sah hinreißend aus. Ihre neue Kurzhaarfrisur, kräftig geschminkte Lippen, eine schicke Bluse und ebenfalls ein Minirock sowie ein betörender Parfumduft ließen sie begehrenswert erscheinen. Wir hatten Anstandsblümchen mitgebracht. Manu suchte schnell eine Vase. Sie hatte den Laden abgeschlossen und im Eingangsbereich das Licht gelöscht. Zur Begrüßung reichte sie 3 Gläser Prosecco. Dann bat sie uns in den vertrauten Raum mit der Wäsche und den Umkleidekabinen.

Der Raum war gänzlich anders dekoriert. Die Leder- und Latexutensilien waren in eine hintere Ecke gewandert. Die vorderen Kleiderständer und Regale waren mit neuen frechen Wäscheteilen bestückt. Eine Wand war von Werbepostern befreit. Ein Beamer warf große bewegte Fotos und Filmchen von tollen Models mit Strandmode an die Wand. Die Szenen wurden untermalt von Surfmusik der Beach Boys. Zwei geschmackvolle Ledersessel waren an die Stelle der Hocker gerückt. Das Tischchen war das gleiche geblieben.

Darauf stellten wir die Sektgläser. Manu hatte die Prosecco Flasche in einen Kühler gegeben. Die Kleiderständer waren so gestellt, dass ein größerer Bereich bei den Sesseln frei geworden war. Vermutlich wollte Manu dort die Bademode präsentieren. Zwei Oberkörperpuppen mit extremen Brustwarzen waren mit knallgelben Badeanzügen dekoriert und lieferten einen ersten Vorgeschmack. Manu brachte aus ihrem Kühlschrank einige vorbereitete Schnittchen und schenkte erneut Prosecco nach. Wir plauderten angeregt, natürlich auch über unseren letzten Besuch. Manu zeigte uns einiges aus der aktuellen Wäsche- und Bademodenkollektion.

Viele Schnitte waren nicht unbedingt jugendfrei. Und die wenigen anderen hatten dafür so dünne und durchsichtige Stoffe, dass sie auch nicht unbedingt fürs städtische Freibad geeignet waren. Die Stücke, die sie vorführen wollte, hatte sie alle im Nebenraum positioniert. Nachdem wir ein weiteres Glas geleert hatten, bat sie uns Platz zu nehmen. Es sollte beginnen. Sie ging in den Kassenraum um sich umzuziehen. Die Musik wurde etwas lauter gestellt. Kurz darauf betrat Manu den Raum.

Aber was war das? Sie erschien mit einem unmöglichen großflächigen Badeanzug mit Blümchenmuster und nur kurzem Beinausschnitt. Wir erschraken. „Das ist die neueste Sommerkollektion aus dem hiesigen Kaufhaus! Habe ich heute leihweise abgeholt. Gefällt sie euch? So etwas kriegt ihr bei mir leider nicht zu kaufen!“Wir mussten lachen. Das Eis war gebrochen. Dieser Gag lockerte die etwas nervöse Stimmung auf. Wir tranken alle nochmals einen kräftigen Schluck. Nun aber sollte es wirklich beginnen. Manu kehrte nach einer Minute zurück.

Sie hatte einen ultrakurzen schwarzen Bademantel aus Seide mit japanischen Schriftzeichen übergezogen. Der Ansatz ihrer Arschbacken blitzte dauerhaft unter dem Saum hervor. So schritt sie langsam und bedächtig in den Raum. Mit ausgestreckten Armen hielt sie eine brennende Kerze. Das hatte Stil. Nachdem sie einige Male im Kreis gegangen war, blies sie die Kerze aus und legte sie beiseite. Nun täuschte sie Aufräumarbeiten vor und bückte sich extrem zu einigen unten liegenden Regalen. So kam ihrer runder Hintern gänzlich zum Vorschein.

Karin stupste mich von der Seite an und deutete mir mit einer Handbewegung und hochgezogenen Augenbrauen an, wie heiß sie diese Anfangsszenerie fand. Manu hielt die Beine noch geschlossen. Trotz ihres frei liegenden Hinterteils konnte man nicht richtig erkennen, ob sie einen String trug, oder ob sie blank war. Jedenfalls ging sie von Regal zu Regal um diese Prozedur mehrfach zu wiederholen. Dann verlies sie mit geübten Modelschritten unter unserem Beifall den Raum. Manu kam nach einer Minute zurück.

Als wir sahen, was sie trug, war uns klar, dass würde ein heißer Abend werden. Sie erschien mit ebenso einem Badeanzug, wie ihn die Modepuppen trugen. Hauteng, knallgelb, hoher Beinausschnitt und am Busen ein kurzer Reißverschluss. Ein besonders dünnes Material, das alles darunter deutlich abzeichnete. Vom Nabel über ihre Scham bis zu den Brustwarzen. Mit ihren leichten Pumps stiefelte sie gekonnt durch den Raum. Karin und ich sahen uns mit großen Augen an. Jetzt, wo sie so figurbetont vor uns stand, wurde deutlich welche Traummaße sie hatte.

Lange, schlanke Beine, einen wunderschönen Po, eine tolle Taille, kräftige harte Brüste. Nicht so groß und schwer wie die von Karin. Aber eben hart und rund. Nun gut, sie ist 14 Jahre jünger. Die Brustwarzen waren unter dem Stoff nur ein wenig zu erkennen. Sie hatte ein hübsches Gesicht, volle und kräftig geschminkte Lippen und eben diese neue freche Kurzhaarfrisur. Karin und ich klatschen bewundernd Beifall. „Du hast längere Beine als deine Modepuppen, aber die haben die größeren Brustwarzen!“ frotzelte ich frech.

„Dem kann abgeholfen werden!“, sagte Manu forsch und griff sich hinter einem Regal eine bereitgestellte Sprühflasche. Solche hatten wir auch zuhause. Karin besprühte damit die Blumenstöcke. Manu reichte mir die Sprühflasche. „Jetzt darfst du Anna nass machen!“ scherzte sie. „Wenn hier einer Anna nass macht, bin ich das!“, sagte Karin und nahm mir die Flasche aus der Hand. Manu stellte sich breitbeinig mitten in den Raum und breitete die Arme aus. Karin trat vor sie und begann mit dem feinen Sprühnebel aus der Flasche den gelben Badeanzug zu besprühen.

Nach einigen Sprühern auf die Brüste wurde der Stoff total durchsichtig. Die Feuchtigkeit und die Kühle auf der Haut ließ die Nippel anschwellen. Sofort standen sie hart und prall. Karin umrundete Manu und besprühte sie überall. Deutlich konnte ich erkennen, dass der Badeanzug im Schritt keinen Einsatz hatte. Die weinigen Schamhaare und der Venushügel zeichneten sich gut sichtbar ab. „Na, wer hat jetzt die härteren Nippel?“, fragte Manu frech. „Du kannst ja mal testen!“Ich ließ mich nicht zweimal bitten, stand auf, ging zuerst zu einer Kleiderpuppe, betastete deren enorme Nippel und ging dann zu Manu.

Diese streckte mit aller Kraft ihre Brust nach vorne und atmete tief ein um dann die Luft anzuhalten. Mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger beider Hände prüfte ich ihre Warzen. Tatsächlich, diese waren hart wie Kirschkerne. Manu zuckte kurz zusammen und schloss für einen Moment die Augen. Sie schien es zu genießen. Ich spürte ein erstes Rumpeln in der Hose. Manu forderte uns auf wieder Platz zu nehmen. Schließlich warteten noch viele Stücke auf uns.

Als nächstes stolzierte sie mit einem weißen Badeanzug herein, der wie gehäkelt wirkte. Ihre braune Haut schimmerte durch die luftigen Maschen. Der sehr hohe Beinausschnitt bis über die Hüften betonte ihre Beine aufs Äußerste. Der Stoff zwischen den Beinen mündete als String zwischen ihren Arschbacken. Am Dekolleté verliefen einige Bändchen zum Schnüren. Über beide Handgelenke trug sie weiße Modeschmuckarmreife und auf dem Kopf eine weiße Golfer Kappe. Auch hatte sie die schwarzen Pumps gegen weiße eingetauscht.

Sie hatte ein weißes Badetuch unterm Arm als sie den Raum betrat. Sie nahm ihr Glas vom Tisch und prostete uns zu. Wir tranken aus und ich goss den Rest der Flasche in die Gläser. Sie schritt wie ein Model durch den Raum und spielte dann einen Badegast, der sich seine Liegewiese zu Recht macht. Mit dem Rücken zu uns gedreht bückte sie sich breitbeinig mit durchgestreckten Knien, dass es ihr den Stoff tief zwischen die Schamlippen zog.

So versuchte sie ungeschickt das Handtuch auf dem Boden auszubreiten. Als es ihr endlich gelang, legte sie sich drauf und räkelte sich lasziv in alle Richtungen, gerade so, als wollte sie alle Körperteile gegen die Sonne richten. Was wohl ihre natürliche Haarfarbe ist? Ihre Schambehaarung jedenfalls schimmerte ganz dunkel unter dem weißen Strickstoff hindurch. Ihre ständig harten Warzen quollen aus den Stricköffnungen heraus. Karin und ich spendeten nach einiger Zeit wieder begeistert Applaus. Unter meiner Sommerhose hatte sich schon eine mächtige Beule breit gemacht.

Dies war Karin und Manu nicht entgangen. „Als nächstes Mal einen Bikini!“, forderte Karin. Manu nahm beim Verlassen des Raumes die leere Flasche mit und brachte bei ihrem nächsten Auftritt eine geöffnete Neue. Manus Erscheinungsbild war der Hammer. Dass sie überhaupt etwas trug, konnte man erst auf den zweiten Blick erkennen. Es war ein pinkfarbener Minibikini. Das Oberteil bestand am Busen aus zwei Minidreiecken, die sich bemühten die Warzen zu bedecken. Beim Slip befand sich an der Stelle, an der Manu ihren Haarbusch hatte, ein kleines Stoffteil, welches sich über die Hüften als String über den Arsch fortsetzte.

Unterhalb dieses Stoffteils öffnete sich das Material, legte damit genau die Muschi frei und mündete an ihrem Hintereingang in das String Band. „So Ladies and Gentleman, it`s Bikini Time!”, sagte sie aufgekratzt, goss erneut nach und wartete, bis wir alle einen kräftigen Schluck genommen hatten. Ich spürte die Wirkung des Alkohols schon leicht. Die beiden Frauen waren davon schon ordentlich aufgekratzt. Der Alkohol ließ die letzten Hemmungen schwinden. Manu wurde immer frivoler. Sie legte sich auf das immer noch am Boden liegende Handtuch und streckte ihre Beine in unsere Richtung und spreizte sie etwa im 60 Grad Winkel.

Im offenen Schritt des Bikinihöschens waren Ihre geschwollenen Schamlippen gut erkennbar. Sie hatte offensichtlich diesen Abend höchst professionell vorbereitet. Sie griff in einem Regal nach einer bereitgestellten Flasche Sonnenöl, hielt sie uns entgegen und bat, eingeölt zu werden. „Ich übernehme das gern!“, sagte Karin rasch, sprang auf, griff sich die Flasche und kniete sich neben Manu auf das Handtuch. „Bitte legen sie sich zurück und genießen sie, gnädige Frau!“, sagte Karin gespielt. Sie beugte sich über Manu, die die Augen geschlossen hatte und begann sie mit dem Öl vom Oberkörper abwärts zu begießen.

Karin war so weit nach vorne gebeugt, dass ihr Arsch mit dem roten String Tanger gut zu sehen war. Sie verteilte das Sonnenöl mit ihren Händen großflächig auf Manus Körperpartien. Dabei nahm sie keine Rücksicht auf den Bikini. Sie strich ebenso über die harten Titten wie über ihr Geschlecht. Jetzt drehte sich Karin, damit sie besser an Manus Möse heran kam. Dieser schenkte sie nun große Aufmerksamkeit. Das Öl wurde sanft über den Schamlippen verteilt.

Dann fuhr Karin mit den Finger tief durch ihre Spalte. Manu stöhnte auf. Karin zog mit einer Hand den Stoff etwas beiseite um mit der anderen Hand den Kitzler reiben zu können. Manu streckte ihr den Unterleib entgegen und griff mit einer Hand unter Karins Rock. Sie streichelte über ihren Hintern. Dann schlüpfte ihre Hand unter ihren Slip und ihr Daumen verschwand in Karins Spalte. Karin richtete ihren Oberkörper auf, warf den Kopf in den Nacken und stöhnte vor Geilheit auf.

„Meine Damen, dies ist ein ungleiches Spiel!“ sagte ich. „Du hast Recht“, erwiderte Karin. „Ich möchte jetzt auch ein Model sein! Hast du für mich auch etwas zum anziehen?, fragte sie Manu. Die beiden Damen verschwanden kurz im Kassenraum und da die bereit gelegten Bikinis alle Einheitsgrößen waren, konnte auch Karin mit ihrer etwas fülligeren Figur sofort eingekleidet werden. So wie sie beide jetzt den Raum betraten, war es mit meiner inneren Ruhe vorbei.

Mein Schwanz schwoll hart in der Hose und drängte darauf, bald frei zu sein. Manu hatte Karin das sündigste Teil angezogen. Angezogen? Hier konnte man eigentlich nicht von angezogen sprechen. Ein Stückchen Stoff, das dreimal in eine Zigarettenschachtel passen würde. Da kann man nicht von angezogen sprechen. Ein weißer, völlig durchsichtiger Ministring, der in V-Form geschnitten war und mit dem Stoff nur die Schamlippen verdeckte. Durch die V-Form endete der Stoff genau dort, wo ihre spärliche Schambehaarung begann.

Das Stoffdreieck war so knapp geschnitten, dass am Übergang zum String in Richtung ihres Anus das Riemchen schon tief in ihre Spalte einschnitt. Das Bikinioberteil war auch nur je ein Minidreieck, welches oberhalb mit einem Metallring abschloss. Man konnte die dünnen Bändchen so platzieren, dass wahlweise die Stoffdreiecke die Warzen bedeckten oder entsprechend harte Nippel durch die Metallringe gesteckt werden konnten. Die Frauen kamen untergehakt in den Raum. Sie steuerten zum Badetuch. Dort drehten und posierten sie zur Musik.

Diesmal griff Manu zur Cremeflasche und begann Karin einzuölen. Immer wieder goss sie nach und verrieb alles sanft auf Karins Körper. Sie tanzten und räkelten sich wie zwei professionelle Go Go Girls. „Wenn es ihnen zu warm wird, sollten sie sich Luft verschaffen!“, sagte Manu zu mir gewandt. Darum ließ ich mich nicht zwei Mal bitten. Ich hüpfte aus meinen Klamotten und setzte mich nur noch mit dem Slip bekleidet zurück in den Sessel.

Inzwischen hatte Karin Manu auf allen Vieren auf dem Handtuch platziert. Manus Arsch zeigte genau in meine Richtung. Karin massierte ihr mit dem Öl den Rücken und war sehr schnell bei ihrem Hinterteil gelandet. Sie goss nochmals reichlich Öl nach und verstrich es auf ihren runden Pobacken. Mit der flachen Hand fuhr sie unter den String. Dieser rutsche problemlos zur Seite und gab die herrliche Möse und die Rosette für meinen Blick frei. Karin fuhr mit der öligen Hand mehrmals durch die Spalte.

Dann blickte sie zu mir, streckte drei Finger ihrer Hand in meine Richtung und zwinkerte mit dem rechten Auge mir zu. Dann setzte sie die drei Finger an Manus Spalte an und trieb sie sanft aber bestimmt in ihr Loch hinein. Manu stöhnte laut auf. Sie senkte ihren Oberkörper auf den Boden ab. Ihr Hinterteil schien dadurch noch steiler in die Höhe zu stehen. Karin griff ihr mit der linken Hand ans Knie und zog ihre Beine weit auseinander, während ihre drei Finger der rechten Hand tief in ihrer Spalte steckten.

Es war schon ein extrem ordinärer Anblick wie die beiden Frauen so vor mir knieten. Manu hatte längst ihre Brüste frei gelegt und zwirbelte mit einer Hand ihre harten Brustwarzen. Sie schien um sich herum alles vergessen zu haben. Karin bat sie, sich umzudrehen. Manu legte sich auf den Rücken. Karin befreite sie von ihrem Minislip. Dann kniete sich Karin zwischen die weit gespreizten Beine und begann Manus Kitzler zu lecken. Diese hatte die Augen geschlossen, feuchtete ihre Finger mit Spucke und rieb sich ihre harten Knospen.

Jetzt hatte ich Karins dralle Arschbacken direkt im Blick. Der String schnitt zwischen ihre Schamlippen. Ich hatte längst mein hartes Rohr in der Hand und wichste es. Karin hob kurz ihren Kopf und unterbrach ihre Leckbemühungen. Ohne mich anzusehen sagte sie:„Kannst du mir endlich deinen Schwanz in meine Möse schieben!“„Nichts lieber als das!“Ich sprang vom Sessel auf und streifte schnell meinen Slip ab. Ich ging hinter Karin in die Hocke, schob ihren String zur Seite, schleckte zwei Finger nass und strich Karin damit durch ihre Fut.

Ihre Schamlippen standen sofort weit offen. Ich setze meine Eichel an und trieb meinen Pfahl langsam aber tief in sie hinein. „Oh ja, fick meine Pussy!“ entfuhr es ihrem Mund. Sofort leckte sie an Manus Kitzler weiter. Diese schien von meiner plötzlichen Präsenz völlig unbeeindruckt. Sie hatte weiter die Augen geschlossen, schnaufte bereits heftig und genoss Karins Zunge. Ihr Lecken wurde heftiger und unkontrollierter, da ich begonnen hatte, sie stärker zu ficken. Ich zog meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr heraus und trieb ihn bis zum Anschlag wieder hinein.

Meine Eier klatschten gegen ihren geschwollenen Kitzler. Durch Karins durchtriebenes Lecken wurde Manu immer geiler. Eine Hand krallte sich bereits ins Handtuch. Ihr Schnaufen war in ein Stöhnen übergegangen, welches immer besonders stark wurde, wenn Karin ihre Zunge tief in sie hinein stieß nachdem sie von meinen heftigen Stößen nach vorne geschoben wurde. Ich hatte Karin Arschbacken gefasst und steigerte mein Tempo. Inzwischen stöhnten wir alle drei in unterschiedlichen Tonlagen. Manu war die erste die kam.

Sie hielt die Luft an, streckte ihr Loch mit aller Kraft Karins Zunge entgegen, griff mit beiden Händen ihre Brustwarzen und zog diese fast schon brutal in die Länge. Plötzlich presste sie die Luft durch ihre Lippen, die einen annalischen Urschrei frei gaben. „Jaaaahh, jeeetzt !!!!!!“Ihr Körper zuckte wild. Ihr Becken schnellte hoch und ihr offenes Loch verschlang förmlich Karins Mund und Nase. „Ja, ja, ja, ja, schieß mich ab!“ entfuhr es Karins Mund.

Das brauchte sie nicht zweimal sagen. Längst hatte ich bemerkt, wie der Saft in mir empor stieg. Noch ein, zwei heftige Stöße und mein Sperma schoss in ihre Grotte. Das war ihr Signal. Sie hatte schon einige Zeit ihren Kitzler bearbeitet und als sie meinen heißen Saft hineinschießen spürte brach es aus ihr heraus.. Ein lang anhaltender Stoßseufzer begleitete sie, als sie auf Manus Bauch sank. Ich kniete noch hinter ihr. Mein Schwanz, der noch in ihrem Loch steckte, begann abzuschwellen.

Manu hatte inzwischen die Augen aufgeschlagen und strich durch Karins Haare. Diese lag ermattet auf Manus Bauch. Ich zog meinen Halbsteifen aus ihr heraus. Eine Ladung Liebessaft rann aus ihrem Loch auf das Handtuch. Manu kam als erste zur Besinnung. „Das war großartig! Findet ihr nicht auch? Ich hätte gar nicht gedacht, dass Arbeit so viel Spaß machen kann!“„Ihr zwei wart große Klasse!“ wollte ich den Frauen ein Kompliment machen. Ich griff nach einem Taschentuch und ließ mich in den Sessel fallen um meinen Schwanz von Karins Mösenschleim zu säubern.

Karin lag immer noch halb auf Manu und rührte sich nicht. Sie hatte beide Hände auf Manus Brüste gelegt. „Ah, so könnte ich bis morgen früh liegen bleiben“, sagte sie nach einer Weile. Ich war in meinen Slip geschlüpft, goss die Sektgläser nach und reichte sie den Frauen. Als Karin sich erheben wollte, zog sie Manu kurz an ihrem Nacken heran und küsste sie freundschaftlich auf den Mund. „Danke ihr zwei!“„Gern geschehen!“ erwiderten Karin und ich fast im Gleichklang.

Ich reichte Karin einige Taschentücher, damit sie ihre tropfende Spalte zuhalten konnte. Manu zeigte ihr die Bürotoilette. Ich zog meine Klamotten wieder an und schüttelte ungläubig den Kopf, über das, was sich in der Letzen Stunde ereignet hatte. Ich saß im Sessel und lauschte der Musik. Ich fühlte mich großartig und ließ die Bilder nochmals wie einen Film vor meinem geistigen Auge abspielen. Nach einigen Minuten kamen die Frauen angekleidet zurück. Beide strahlten um die Wette.

Karin hielt mir eine große Tüte entgegen. „Manu hat uns all die süßen Sachen eingepackt. Ich hoffe doch, dir haben sie gefallen?“„Natürlich! Aber wo möchtest du die Badesachen tragen?“„Na zum Beispiel zu Hause im Garten. Der ist doch so gut wie eingewachsen. Das einzige Fenster von dem man aus Einsicht bei uns hat, ist das Schlafzimmerfenster vom rechten Nachbarn. Und der kann sich Appetit holen, wenn ich mit den scharfen Bikinis auf der Liege bin.

Seine Frau wird’s ihm danken, wenn er sie mal wieder richtig hernimmt. “So ist das also, dachte ich im Stillen bei mir. Wahrscheinlich hatte sich Karin den netten Leuten von Nebenan schon öfter aufreizend dargeboten, das kleine Luder. „Oder wir müssen uns beim nächsten Badeurlaub auf Grand Canaria ja nicht gerade an den Kinderbadestrand legen. “„Das wird eine Gaudi werden!“, ergänzte Manu. „Die Sachen möchte ich euch schenken!“ sagte sie zu Karin gewandt. „Kommt gar nicht in Frage!“ konterte Karin.

„Wir haben den Abend riesig genossen. Du warst das beste Model, das man sich vorstellen kann. Dafür sollst du deinen Umsatz machen. Mein Mann kommt morgen vorbei und bezahlt die Sachen, da du ja so spät mit deiner Kasse nicht bonieren darfst, wie wir wissen. “Manu hatte ein Taxi gerufen. Da wir alle drei reichlich Sekt getrunken hatten, stieg sie mit ein, nachdem sie den Laden abgeschlossen und gesichert hatte. Unsere Adresse war näher.

Sie wohnte einen Stadtteil weiter. Sie stieg kurz mit aus. Wir verabschiedeten uns herzlich und küssten uns freundschaftlich. Ich gab dem Fahrer genügend Geld, dass es für Manus Weiterfahrt auch gleich reichte. Sie stieg ein und winkte uns nochmals zu, als das Taxi in die Nacht verschwand. Karin hakte sich an meinem Arm ein, während wir das Gartentor öffneten. Es war schon spät geworden. Wir waren leise und wollten niemand in der Nachbarschaft wecken.

„Hättest du sie auch gerne gefickt?“, flüsterte Karin mir zu. „Ehrlich gesagt, ja. Allerdings weiß ich nicht, ob ich euch beide überhaupt ausgehalten hätte, so geil wie ich war. “„Ich hätte dich schon wieder aufgepäppelt, wenn du bei ihr abgespritzt hättest. “„Und du wärst nicht eifersüchtig gewesen?“„Nein, Manu ist eine total nette und ich wäre ja auch dabei und würde meinen Teil abbekommen. Möchtest du uns beide ficken?“„Ja, wär schon toll. Aber wie soll das funktionieren?“„Was hältst du davon, wenn wir sie an einem sonnigen und warmen Wochenende zu uns in den Garten zum Kaffee einladen.

Sie führt zur Zeit nur eine relativ lose Beziehung. Ihr Freund hat für zwei Jahre einen Job in Norddeutschland angenommen. Sie sehen sich nur alle paar Monate. Die Entfernung ist zu groß. Gelegentlich kommt er mal ein Wochenende runter, gelegentlich fährt sie hoch. Das hat sie mir noch im Geschäft erzählt als ich sie fragte, ob sie verheiratet sei. “„Das ist eine tolle Idee. Nur wie sollen wir da die Kurve kriegen, wenn wir nur Kaffee trinken? Na du weißt schon was ich meine.

“„Darum brauchen wir einen sonnigen Tag. Du holst die dritte Liege vom Keller. Ich kann sie sicher zum Sonnenbaden animieren. Du verwöhnst uns mit den richtigen Drinks und sicher musst du uns mehr als einmal einkremen. Vielleicht können wir unseren so gerne spannenden Nachbarn auch noch in unseren Plan mit einbinden. Lass mich nur machen!“Diese Nacht lag ich noch lange wach. Meine Gedanken waren schon Wochen vorausgeeilt. Und morgen sollte ich Manu von Karin ausrichten, dass wir sie einladen möchten.

Wie würde sie reagieren? Und da war ja auch noch die CD aus der Überwachungskamera. Würde ich sie bekommen?.

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