Fitness Studio

Die Geschichte hat mir vor einiger Zeit ein Freund erzählt. Sie hat sich so zugetragen. Ich habe sie lediglich etwas ausgeschmückt. Sie erfolgt als Ich Erzählung, d. h. ohne wörtliche Rede. Ich bin 45 Jahre alt. Seit 6 Monaten kinderlos geschieden. 188 cm groß, schlank, 84 kg. Dunkle Haare, die an den Schläfen die ersten Grauschimmer zeigen. Ich habe ein mittelgroßes Glied von 16 cm und 5 cm dick. Meine Hoden sind groß und mein Sack hängt ziemlich weit nach unten.

Ich gehe regelmäßig Montag Nachmittags in ein Fitness Studio. An diesem Montag hatte ich etwas anderes vor, sodass ich am Dienstag ging. Es war wie immer, nur dass mir eine dunkelhaarige Frau, Mitte-Ende 40, auffiel. Sie hatte Turnschuhe und eine Sporthose, sowie ein ärmelloses T-Shirt an. Ein großer Busen war darunter zu erkennen. Ihre Oberschenkel waren gebräunt und kräftig. Wir hatten hin und wieder Blickkontakt. Sonst war nichts. Beim nächsten Mal bin ich entgegen meiner Gewohnheit wieder am Dienstag zur gleichen Zeit gegangen.

Sie war wieder anwesend. Wir hatten Blickkontakt und, als wir an einem Gerät nebeneinander wirkten, small talk. Ich erfuhr, dass sie auch Freitag Nachmittags kommt. Als wir fertig waren verabschiedeten wir uns. Sonst war nichts gelaufen. Ich bin dann am nächsten Freitag gegangen. Sie war auch anwesend. Wir kamen fast zur gleichen Zeit. Wir begrüßten uns und lachten uns an. Wir gingen in die Umkleide. Ich versuchte dann, immer an dem Gerät neben ihr zu sein.

Es klappte öfters. Wir kamen dabei in eine Unterhaltung. Ich sagte zu ihr, dass sie eine sehr schöne Figur hätte. Das erfreute sie. Am Ende der Übungen fragte sie, ob ich anschließend auch in die Sauna käme. Es wäre für sie immer entspannend nach den Übungen die Sauna aufzusuchen. Ich hatte es noch nie gemacht, fand die Idee aber super. Gerne, sagte ich zu ihr. Sie lächelte und ging in die Umkleide. Ich ging auch dahin und duschte.

Ich wickelte mein Badetuch um mich und ging zur Sauna. Sie war noch nicht da. Es war auch sonst niemand in der Sauna. Freitag Nachmittag haben viele etwas anders vor. Ich setzte mich auf die mittlere Bank. Das Handtuch legte ich über meinen Schoss. Sie kam dann auch. Sie hatte ihr Badetuch auch umschlungen. Sie setzte sich mir gegenüber. Sie nahm das Handtuch von ihren Brüsten und legte es sich auf den Schoss. Sie hatte große Titten.

Sie hingen etwas, was ganz natürlich bei der Größe ist. Sie waren voll, hatten handtellergroße Vorhöfe und mindestens 2 cm lange und dicke Nippel. Sie waren erigiert!Es ist richtig entspannend nach den Übungen hier zu relaxen. Ich mache es regelmäßig. Meistens bin ich hier aber allein. Ganz ohne Unterhaltung ist für mich etwas langweilig, sagte sie. Langsam entwickelte sich mein Schwanz. Man konnte es an meinem Handtuch deutlich sehen, dass er steif nach oben ragte.

Ich machte auch nichts dagegen. Es gefiel mir, dass sie meine Lust sehen konnte. Sie schaute auch sehr interessiert hin. Sie fragte, ob ich verheiratet sei. Ich erzählte, wie es mich stand. Sie sei auch nicht mehr verheiratet. Sie hatte sich von ihrem Mann nach 12 Jahren getrennt. Es war nur noch langweilig mit ihm. Da fehlt ihnen doch bestimmt etwas, sagte ich. Natürlich. Aber ich kann damit umgehen. Sie streckte ihren Fuß in Richtung meines Handtuchs.

Dabei verrutsche ihres etwas. Ihr Oberschenkel war jetzt ganz frei. Ich ergriff ihren Fuß und streichelte ihn. Das gefällt mir, sagte sie und rückte etwas näher zur Bank Kante. Dadurch kam ihr Fuß genau auf meinem Schwanz zu liegen. Sie bewegte ihn hin und her. Das gefällt ihnen aber auch, sagte sie schmunzelnd. Ja. Ich glaube, wir können die Handtücher weglegen. Es ist ja niemand hier. Ich wartete schon darauf, sagte sie, und legte ihr Handtuch weg.

Gleichzeitig spreizte sie ihr Beine. Oh lala, eine schöne, fast haarlose Spalte präsentierte sie mir. Ich zog sofort nach, und legte auch mein Handtuch weg. Steif stand er nach oben. Sofort ging sie mit ihren Fuß an meine Stange. Sie konnte den großen Zeh etwas abspreizen, sodass sie ihn mit ihrem Fuß umfassen konnte. Geil! Ich dachte, dass es schöner wäre, wenn mir zu mir gingen. Da mittlerweile mindestens 10 Minuten vergangen waren, mussten wir den Saunagang unterbrechen.

Wir gingen nach draußen um uns kalt abzuduschen. Sie drehte sich zu mir und fragte, ob ich nochmals reingehen möchte oder ob ich lieber mit zu ihr käme. Bei ihr wäre die Zweisamkeit schöner. Wir strahlten uns an. Wir wussten beide, was wir lieber mochten…..Wir gingen in unsere Umkleide. Ich zog mir meine lange Hose an. Die Unterhose lies ich weg. Ich zog dann nur mein Sporthemd und Sandalen an. Fertig. Ich ging raus und wartete.

Es dauerte nicht lange und dann kam sie: Umwerfend! Ihr Haare waren offen. Sie hatte eine Bluse an, bei der die ersten Knöpfe offen waren. Kein BH. Ich konnte die Tittenansätze schön sehen. Sie hatte einen kurzen Rock und offene Stilettos. Geil! Wir gingen auf den Parkplatz. Dort stand ihr rotes Mercedes 300 SL Cabrio. Fahren wir mit meinem Auto? Ich kann dich ja später wieder hier her bringen, oder fährst du mir hinterher.

Ich wäre ja gerne mit ihr gefahren, wollte aber meine Auto nicht hier stehen lassen. So fuhr ich hinter ihr her. Sie wohnte nicht weit weg. Es war ein super großes Haus mit großer Garage. Sie öffnete diese und winkte mir zu, dass ich auch reinfahren sollte. Wir stiegen aus und sie ging durch eine Tür in der Garagen Rückseite. Wir kamen direkt in den Garten. Gehe schon mal vor. Ich gehe durch das Haus und öffne die Gartentür.

Auf der Terrasse stand geschmackvolles Gartenmöbel. Ich setzte mich in einen Stuhl. Nach wenigen Minuten kam sie mit einem Eiskübel, indem eine Flasche Champagner war. Sie füllte die mitgebrachten Gläser und wir stießen an. Ursula sagte sie zu mir. Philipp. Wir tranken und dann küssten wir uns. Ich griff ihr mit meinen Händen an ihren Po. Ich spürte, dass sie unter dem Rock nichts anhatte. Fest knete ich ihre Backen. Dabei schob ich den Rock höher.

Ich hatte richtig vermutet: nichts störendes darunter. Sie machte das selbe bei mir. Aber nicht lange. Sie griff mir dann in den Schritt. Mein Schwanz war schon Megasteif. Komm, wir ziehen uns aus. Dann macht das begrüßen mehr Spaß, lachte sie. Nullkommanichts waren wir nackt. Ich griff ihr an die vollen Titten. Fester. Mach es fest, sagte sie. Ich machte es. Sie griff mir an den Sack und quetschte die Eier. Das ging durch und durch.

Schmerz! Aber ein schöner Schmerz. Sie zog mich dann an meinem Schwanz zum Rasen. Beim hinlaufen nahm sie eine Decke von einem Stuhl mit und breitete sie aus. Wir legten uns hin. Ich brauch es jetzt. Mach es ganz fest mit mir. Mach mit mir was du willst. Ich bin am verhungern, heulte sie. Sie legte sich auf den Rücken. Sie fasste an ihre Füsse und zog sie hoch. Total offen lag sie jetzt vor mir.

Ich ging mit meinem Mund an ihre Votze. Ich spreizte ihre Schamlippen. Dann steckte ich meine lange, steife Zunge in ihr nasses Loch. Ich leckte um ihr Pissloch. Kam dann etwas höher und nahm ihren Kitzler, knapp 1 cm groß, mit den Zähnen. Ich leckte dann ihren Knubbel. Mit meinen Händen walkte ich ihre Titten. Ich zwirbelte die Warzen und drückte sie ganz fest zusammen. Sie heulte. Jaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaa, oh jaaaaaaaaaa. Ich komme. Ich koooooooooooommmmmmmmmmme! Und wie sie kam.

Ich konnte es kaum auffangen so spritze es aus ihrem Loch. Ich leckte so lange, bis nichts mehr kam. Ich machte aber weiter. Ich hörte nicht auf. Ich nahm eine Hand von ihrer Titte und fasste hinter sie an ihr Arschloch. Ich steckte ein Finger hinein. Und dann noch einen und den Dritten. Rhythmisch wie meine Zunge bewegte ich die Finger. Sie warf ihren Unterkörper hin und her. Sie stöhnte hemmungslos ihre Lust heraus.

Und dann kam sie nochmal. Nicht mehr so stark wie das erste Mal aber immerhin. Langsam ließ ich es ausklingen. Wir legten uns nebeneinander. Ich spielter mit Ihren Titten und sie griff mir an den Schwanz. Dein Zungenspiel war super. Ich bin schon lange nicht mehr so stark gekommen. Ich wollte es schon, als wir uns das erste Mal sahen. Irgendwie bin ich sofort geil geworden. Beim zweiten mal wollte ich schon vorpreschen, aber da bist du schon gegangen.

Naja, beim dritten mal hat es ja dann geklappt. Sie lachte mich an. Wir haben uns dann mit etwas Champagner gestärkt. Sie nahm einen großen Schluck, packte meinen Schwanz, zog die Vorhaut hart zurück und schob die Eichel in ihren Mund. Hui, wie das prickelte. Sie lutsche mich und graulte meine Eier. Das habe ich besonders gern. (Wer nicht?) Wenn du so weiter machst komme ich gleich. Ja, sagte sie. Ich will deinen Saft.

Ich lutsch dich aus. So war es dann auch. Ich kam mit mehreren Schüben und sie ließ nichts an ihrem Mund vorbei. Gierig schleckte sie alles weg. Erst als nichts mehr kam und mein Schwanz sauber war, entließ sie ihn aus ihrem Mund. So, das war die erste Runde. Ich schlage vor, dass wir etwas essen und uns für weitere Genüsse stärken. Nackt gingen wir in die Küche. Als sie vor dem Kühlschrank stand und sich bückte, konnte ich nicht anders: Ich schob ihr meine wieder ersteiften Schwanz in ihr Loch.

Sie stöhnte auf. Mit einer Hand die offene Kühlschranktür, mit der anderen an der Schrankseite. Nach 10 Stößen zog ich ihn heraus, denn der Kühlschrank piepste. Später machen wir weiter, lachte sie mich an.

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!