Fantasie 16 – Hermine im Reich der Lust

Vorwort:Eine Geschichte aus den Niederungen meiner Fantasien, diesmal wieder etwas härter aus dem SM-Bereich. Fantasie 16 – Hermine im Reich der LustHermine, eine erfolgreiche Managerin eines börsenorientierten Unternehmens, war häufig für ihre Firma unterwegs. Nur selten war sie in Begleitung von Arbeitskolleginnen und -kollegen, meistens reiste sie alleine. Sie war Mitte Vierzig, 1,80 m groß und schlank. Ihre kleinen Brüste versteckte sie unter weiten Blusen und sie liebte es, in Anzügen herumzulaufen. Ihre dunkelbraunen Haare trug sie kurz.

Sie achtete peinlich darauf, am ganzen Körper enthaart zu sein. Hierfür vertraute sie sich einer türkischen Freundin an, die ihr auch sonst gerne zu Diensten war. Ein für sie einschneidendes Erlebnis spielte sich in Den Haag ab. Im Wellnessbereich dieses 5-Sterne-Hotels fand sie eine diskrete Werbung zu einem Nachtclub, der nur einen Kilometer von ihrer Unterkunft entfernt lag. Hermine war sexuell sehr aktiv und sie genoss es, auf Dienstreisen den einen oder anderen Kontakt zu schließen.

Sie liebte es, ihre Partner, egal ob weiblich oder männlich, zu beherrschen und mit einem Strap-On zu bedienen. Sie wäre zu gerne ein Mann gewesen, ein richtiger Mann mit einem großen, dicken Schwanz. Sie hatte immer eine Auswahl von Strap-Ons und Dildos dabei, um ihre Neigung auszuleben. Der Hinweis auf diesen Nachtclub kam ihr gerade Recht und sie beschloss ihn gegen 23 Uhr zu besuchen. Nach dem Abendessen ging sie in ihre Suite und prüfte noch einmal ihre Haarlosigkeit.

Sie war mit sich und ihrem Körper zufrieden. Ayzel hatte ganze Arbeit geleistet. Sie stand vor einem Ganzkörperspiegel und betrachtete sich. Hart standen ihre Nippel ab, das Abtasten ihres Körpers hatte sie geil gemacht. Sie öffnete mit zwei Finger ihre Muschi und betrachtete ihre feucht glänzende Vagina. Sie dachte an Ayzels Zunge und rieb sich vorsichtig über ihren Kitzler. Sofort schossen ihr noch mehr Säfte in ihre Möse und sie taumelte fast zum Bett.

Nur durch das Streicheln ihrer Schamlippen und ihres Kitzlers bekam sie ihren ersten Orgasmus für diesen Abend. Nach einer kurzen Ruhepause duschte sie noch einmal und zog sich an. Sie packte noch einige Utensilien in ihre große Handtasche: Ihr Lieblings-9-Inch-Uncut-Strap-On, Gleitmittel, Präservative und eine schwarze Augenmaske in Form einer Fledermaus. Sie bestellte sich an der Rezeption ein Taxi und traf gegen 23:15 Uhr am Etablissement ein. Der Portier am Eingang versuchte sie einzuschätzen, aber als er merkte, dass es sich bei ihr um eine Dame handelte, ließ er sie schnell eintreten.

Innen wurde sie von einem jungen, leichtbekleideten Mädchen empfangen, das sie zu einem freien Tisch führte. Hermine bestellte sich einen Pikkolo und bekam zusätzlich noch dezent etwas Gras auf den Tisch gestellt. Auf der Bühne strippte ein junger, kräftig gebauter Mann und zog eine Machonummer ab. Nach ein paar Minuten setzte sich eine gepflegte Dame neben Hermine und fragte sie in bestem Deutsch, ob sie an etwas Besonderen interessiert sei und ob sie ihr helfen dürfte.

Wie selbstverständlich zeigte ihr Hermine den Inhalt ihrer Handtasche. Die Dame stellte sich als Geschäftsführerin Sara vor. „Wenn Sie etwas in dieser Art suchen“, sagte Sara nach Kenntnis des Inhalts der Handtasche, „gehen Sie ab ein Uhr mit mir in die unteren Räume. Da finden sie alles was ihr Herz begehrt. Ich bin mir sehr sicher, wir haben für alle ihre Neigungen die passende Lösung. “ Dabei streichelte sie langsam mit ihren Fingerspitzen über Hermines Arme.

Im Gegenzug legte Hermine ihr ihre Hand auf den Oberschenkel: „Oh ja, da bin ich mir ganz sicher!“ – „Ich hole Dich um Eins hier ab,“ flüsterte Sara ihr ins Ohr und drückte ihr einen leichten Kuss auf das Ohrläppchen. Kurz nach Eins kam Sara und nahm Hermine an die Hand. Sie gingen an zwei kräftigen Aufpassern vorbei und fuhren mit einem Aufzug 2 Stockwerke tiefer. „Wollen wir uns noch umziehen?“, fragte Sara. „Gerne“, stimmte ihr Hermine zu und beide verschwanden in einen Umkleideraum.

Hermine beobachtete ihre neue Freundin beim Umziehen. Sara war Ende Dreißig, mit pechschwarzen Haaren und von normaler Statur. Ihre Titten waren zu schön, um in diesem Alter noch echt zu sein: Leicht hängende, weiche C-Cups mit dunklen Warzen! Auch an ihrer Pussi sah man kein Härchen. Sie zog sich ein rotes Korsett an, das ihre perfekten Brüste besonders betonte. Der Schritt wurde mit einer Klappe und zwei Druckknöpfen verschlossen. Hermine hatte sich bis auf ihre seidene Unterwäsche ausgezogen und sich ihren Strap-On umgeschnallt.

Dazu setzte sie ihre Maske auf. Sie ging auf Sara zu und streichelte über deren Brüste. „Die sind nicht echt, oder?“ – „Nein, als sie zu sehr hingen, habe ich sie mir machen lassen. Aber Du kannst mich untersuchen so lange Du willst. Die Narben wirst Du nicht finden, es sei denn, Du weißt wo sie sind. “ – „Toll“, sagte Hermine, „sehr sexy!“ – „Zeige mir mal Deinen Dildo, ist das der mit der beweglichen Vorhaut?“ – „Ja!“ Sara ging in die Knie und inspizierte den Strap-On genauer.

Sie nahm ihn in ihre Hand und schob die Vorhaut vor und zurück. Sie leckte sich erst über ihre Lippen und nahm dann die freigelegte Eichel in den Mund. Ihre Zunge schnellte vor und die Zungenspitze suchte das gefräste Pissloch. „Fast wie echt“, beurteilte sie mit Kennerblick. „Komm Hermine, lass uns jetzt zu den anderen gehen. “Sara führte Hermine in einen großen Raum. Hier war es dämmerig und man brauchte etwas Zeit, um sich an die Lichtverhältnisse zu gewöhnen.

An den Wänden waren verschiedene Personen gekettet, Männlein und Weiblein. Alle hatten ihre Augen verbunden. Das waren die Sklaven und Zofen. Die anderen Personen waren die Gäste. Sie waren in SM-Manier gekleidet, manche trugen auch Masken. Zwei Gäste von dicklicher Statur, eine Frau und ein Mann, hatten sich einen Wildsaukopf aufgesetzt. Ansonsten waren sie nackt. Die großen, dicken Titten der Frau hingen ihr bis zum Bauchnabel. Mit großen Ringen hatte sie ihre Brustwarzen verschönert.

Der Schwanz des Mannes war kaum zu sehen, er versteckte sich unter seinem Bauch. Beide trugen eine Reitgerte in ihrer Hand. Sie hatten sich ein junges, schlankes Mädchen ausgesucht, um das sie sich speziell kümmerten. Jeder Körperteil, das eine der beiden leckte, wurde vom Anderen mit der Gerte geschlagen. Das Mädchen war mit seinen Handgelenken an zwei Ketten gefesselt, die von der Decke herabhingen. Ihre Augen hatte man ihr verbunden und im Mund hatte sie einen Knebel.

In ihrer Möse und in ihrem Hintern steckte jeweils ein Plug. Ihre Brustwarzen wurden durch Klebeband notdürftig geschützt. Immer wenn sie nach einem Schlag winselte, hörte man die beiden Fetten lachen. Nach ein paar Minuten wurde den Beiden das Spiel zu langweilig und man verlängerte die Ketten so weit, dass das Mädchen knien konnte. Es bekam den Knebel abgenommen und sie durfte jetzt das Loch der Frau lecken. Der Mann sah sich bei den jungen Sklaven um und holte sich einen zierlichen Toyboy.

Er setzte sich breitbeinig auf einen Stuhl und der Junge musste an seinem kleinen Pimmelchen und seinen Sack lutschen. Sara und Hermine drehten sich angewidert ab und gingen in den angrenzenden Raum. Hier lag, auf einem Bock geschnallt, eine mit Goldschmuck behängte Frau mittleren Alters, die jeden Ankömmling darum bat, sie zu ficken. Ihre dicken Möpse hingen rechts und links von ihrem Brustkorb herunter und ein Mann stand neben ihr. Er hatte seinen Ständer unter ihre eine Hängebrust geklemmt und fickte sich damit selbst.

Sara bat ihre neue Freundin sich einen Sklaven auszusuchen und ihn herzubringen. Hermine ließ sich viel Zeit für die Auswahl. Jeden Schwanz nahm sie in die Hand und wichste ihn leicht. Ein Exemplar gefiel ihr besonders gut. Auf dem Namenschild stand nur „Ukraine“. Sie nahm ihm die Augenbinde ab, kettete ihn los und zog ihn hinter sich her. Sara nickte ihr zustimmend zu und zog die Nase des Ukrainers herunter an die Fotze der gefesselten Goldlady.

Ein kurzer Befehl und er fing an, die Möse zu lecken. Dabei wurde sein Schwanz hart und härter. Seinen Arsch streckte er weit heraus und in seiner Rosette steckte auch in dicker Plug. In einer Schale waren verschiedene Präservative. Daneben stand Gleitmittel. Hermine zog sich einen Präser über ihren Strap-On und sprühte ihn mit Gleitmittel ein. Dann entfernte sie den Plug und schob dem Ukrainer ihren 9-Inch-Dildo in den Arsch. Langsam fing sie an ihn zu ficken, hart und fest drückte sie ihren Ersatzschwanz in sein Arschloch, bis er komplett darin versenkt war.

Sein lautes Stöhnen ignorierte sie, sie wollte einfach nur einen Männerarsch missbrauchen. Ihre Hand suchte seinen Sack und sie presste seine Eier zusammen. Sara schaute ihr belustigt zu und schlug den Sklaven mit einem Paddel auf den Rücken. Nach kurzer Zeit verlor Hermine den Spaß an dem Arschfick mit dem Ukrainer und wandte sich ab. „Soll ich Dir ein Mädchen aussuchen?“ bot ihr Sara an. Hermine nickte und verfolgte währenddessen die Aktionen um die Frau und den Sklaven weiter.

Drei Männer hatten sich dazugesellt und sie fickten das Goldeselchen abwechselnd. Zwischendrin ließen sie sich immer wieder ihre Riemen von dem Ukrainer sauberlecken. Sara brachte Hermine ein junges Mädchen, auf das die Bezeichnung „Chubby“ bestens zutraf. Sie war nicht mehr gefesselt und hatte auch die Augen nicht mehr verbunden. Ohne Hermine anzusehen, kniete sie sich mit gesenkten Kopf, neben die beiden Frauen. Sara zog den Kopf der Sklavin brutal an den Haaren hoch und schaute ihr in die Augen.

„Leck meine Fotze sauber, du Stück Scheiße! Sie fing sofort an, mit ihrer Zunge die rasierte Pussi ihrer Herrin zu lecken. Die knetete die festen Brüste der Bläserin. „Willst Du das Stück Dreck ficken?“ wurde Hermine gefragt. Die holte sich ein neues Kondom und rieb die Pussi und die Rosette der Sklavin mit Gleitcreme ein. Als sie ihr ihren 9-Zoll-Schwanz im Doggy Style in ihre fette Möse steckte, schrie die Kleine laut auf. „Halt Deine blöde Fresse und leck mich weiter!“, raunzte Sara sie an.

Die Wirkung jedes einzelnen Wortes wurde mit einer Ohrfeige unterstützt. Tief drang der Dildo in die Fotze ein und Hermine genoss das Gestöhne und Gejammer. Es machte sie richtig an. Auch hieran verlor Hermine irgendwann die Lust. Sie zog ihren Dildo aus der Vagina und warf den Präser achtlos in einen Eimer. Sara schob den Kopf des Mädchens an die Seite und knallte ihr noch zwei Ohrfeigen hinterher. Mit ihren High Heels trat sie ihr noch einmal in die Seite und übergab den armen Wurm dann an zwei Aufseher.

Sara nahm Hermine an die Hand. „Komm mit, mein Täubchen, ich stelle Dir noch jemanden vor. “ Sie gingen in die Umkleide und zogen sich wieder an. Mit dem Fahrstuhl fuhren sie in den 5. Stock. Hier gab es nur 1 Tür und Sara schloss sie auf. Sie betraten eine ganz normale Wohnung. Ein kurzer Pfiff von Sara und aus zwei Zimmern traten ein junger Mann und eine junge Frau. „Darf ich vorstellen: Meine beiden Bespaßer Klaas und Merle!“ Die beiden jungen Leute stellten sich unauffällig in eine Ecke und warteten auf Anweisungen.

„Lassen wir uns von den Beiden verwöhnen!“ schlug Sara vor. „Fangen wir mit einer Dusche an. “ Sara führte Hermine ins Bad und schnippte mit dem Finger. Merle und Klaas kamen sofort und begannen, sich nackt auszuziehen. Sara rief Klaas zu sich und er fing gleich an, seine Herrin von ihren Kleidern zu befreien. Merle nickte Hermine ergeben zu und routiniert zog sie sie aus. Als die beiden Frauen nebeneinander standen, flüsterte Hermine: „Was hast Du Dir nur für zwei wunderschöne Menschen ausgesucht!“ Geschickt seiften Merle und Klaas die Damen ein und massierten die Haut mit einem rauen Handschuh.

Sie genierten sich nicht, auch die intimsten Stellen einer Säuberung zu unterziehen. So genossen es die Beide, wie die jungen Leute mit ihren Fingerspitzen die Spalte ihrer Muschis nachverfolgten. Merle küsste zärtlich das eine oder andere Mal die Pussi von Hermine. Klaas sein langer Schwanz war die ganze Zeit steif. Seine Herrin liebte es, wenn sie so eine Wirkung auf ihn hatte. Als die Seife von den Mösen abgespült wurde, unterstützten die Zungen die Finger.

Mit weichen Handtüchern wurden sie abgetrocknet. Danach führte Sara ihre neue Freundin in ihr Schlafzimmer und sie legten sich auf das Bett. Nackt und ohne irgendwelches Spielzeug küssten und streichelten sie sich. Hermine vergaß sich zwischen den Brüsten von Sara. Sie kam erst wieder zu sich, als eine Zunge ihre Rosette liebkoste. Es war Merle, die sich den Strap-On von ihr umgeschnallt hatte und jetzt Anstalten machte, die Besitzerin mit ihren eigenen Toy zu beglücken.

Ohne Kondom aber mit reichlich Gel wurde Hermine mit ihrem Dildo gefickt. Merle nutzte zuerst nur die Dildospitze und Hermine genoss das Gefühl der beweglichen Vorhaut. Der Dildo drang immer weiter in die enge Muschi ein und dehnte sie bei jedem Stoß mehr. Ihren Kopf hatte Hermine immer noch auf den Titten ihrer neuen Busenfreundin gebettet. Klaas durfte inzwischen seine Herrin mit seiner Zunge verwöhnen und wartete auf ein Zeichen von ihr, sie ficken zu dürfen.

Als die Aufforderung kam, kniete er sich zwischen ihre Oberschenkel und enterte ihr rasiertes Pfläumchen. Tief platzierte er seinen Steifen in ihre Pussi. Merle und Klaas beglückten die beiden Frauen im gleichen Takt. Die Schamlippen und die Kitzler wurden parallel dazu verwöhnt. Hermine genoss den Fick mit ihrem eigenen Dildo und nahm sich vor, sich auch einmal von Ayzel mit dem Toy verwöhnen zu lassen. Langsam merkte sie, wie die Erregung in ihr immer größer wurde.

Mit geiler Stimme forderte sie Merle auf, sie tief und fest weiterzunageln. Mit einem lauten Stöhnen lebte sie dann ihren Orgasmus aus. Erst jetzt nahm sich so richtig wahr, dass Sara ihr die ganze Zeit zärtlich ihren Kopf gestreichelt hatte. Sara schickte ihre zwei Spielzeuge nach nebenan und bat Hermine, sie zum Höhepunkt zu lecken. „Bitte mach es mir. Wer meine Brüste so zärtlich verwöhnt, ist bestimmt auch beim Pussilecken eine wahre Freude. “ Hermine spreizte mit ihren Fingern die Möse von Sara und küsste zart jedes einzelne Teil ihrer Vulva.

Als sie zur Vagina kam, versuchte sie, ihre Zunge ganz weit hineinzuschieben. Unterstützung bekam die Zunge dann von ihrem Zeige- und Mittelfinger. In dieser Kombination bearbeitete sie die Fotze von Sara und als die dann endlich kam, drückte sie ihren Mund auf das offene Loch, um den Saft in sich hinein zu schlürfen. Aneinander gekuschelt schiefen die Beiden zusammen ein. Als Hermine später gehen wollte, fand sie ihre Kleider und ihren Dildo ordentlich zusammen gelegt neben dem Bett vor.

Ihr erster Besuch bei Sara war der Beginn einer tiefen Freundschaft.

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