Falsch verbunden I

Ich saß gemütlich vor dem Fernseher, aß gerade die Pizza die ich mir bestellt hatte und schaute
mir ein Science-Fiction-Film an als das Telefon klingelte. Wer ruft denn jetzt noch an. Es
war 21:30 durch. In meiner Bekanntschaft hatten wir die Vereinbarung getroffen, das nach 20
Uhr keiner mehr anrufen sollte. Man könnte ja beschäftigt sein! Es könnte ja was dringendes
sein, also ging ich ran. “Hallo! Hier Sonja. Kann ich Horst mal sprechen.” hörte ich eine
schöne Stimme am anderen Ende sagen. “Tut mir leid. Ich bin Karsten. Einen Horst gibt es
hier nicht!” klärte ich die Dame auf. “Entschuldigung. Da muß ich mich verwählt haben”.
“Keine Ursache!” gab ich noch zur Antwort als ich hörte wie wieder aufgelegt wurde. Ca. 10
Min später klingelte es erneut. Ich nahm ab und die Dame von vorhin war wieder dran. Nachdem ich ihr sagte das sie wieder verkehrt war fragte sie “Ist dort denn nicht 348756?”. “Die
Nummer ist richtig. Aber trotzdem sind sie bei mir irgendwie verkehrt.” gab ich ihr zur Antwort.
“Das verstehe ich nicht. Würden sie mir vielleicht ihre Adresse verraten?” fragte sie
mich dann. Es war zu hören das sie sehr verunsichert war. Sie mußte den ‘Horst' wohl dringend
sprechen. Ich nannte ihr meine Adresse. Sie stellte fest das die Adresse nicht stimmte,
entschuldigte sich für die Störrung und legte wieder auf. An diesem Abend wurde ich nicht
weiter gestörrt und konnte in aller Ruhe den Film zu Ende sehen.
Zwei Tage später, es war Freitag 20:25, saß ich wieder einmal vor dem Fernseher. Da ich
heute nichts weiter vorhatte war ich außer mit einer Unterhose mit nichts weiterem bekleidet.
Es klingelte an der Tür. Wer wollte den jetzt noch was von mir? Vielleicht ein Versicherungsvertreter oder so. Ich schaute aus dem Fenster und sah eine Frau am Eingang stehen. Sie sah nicht nach einer Vertreterin aus. Ich entschloß mich ihr die Tür zu öffnen. Ich mußte mir aber erst einmal einen Bademantel überziehen. Nachdem ich den Türöffner betätigt hatte und meine Wohnungstür offen war, wartete ich bis die Dame meine Etage (Ich wohnte in der zweiten Etage in einem Mietshaus) erreicht hatte. Sie schaute mich musternd an, nachdem sie an meiner Wohnungstür war. Es vergingen einige Sekunden bis sie anfing zu erzählen, was
sie von mir wollte. “Gut'n Abend. Ich bin Sonja. Sind sie Karsten?”.
Der Name sagte mir im ersten Moment gar nichts, ich nickte nur. Sonja merkte meine Unsicherheit und klärte mich auf “Wir haben vor kurzem miteinander telefoniert. Ich wollte Horst sprechen. Erinnern sie sich?”. Da viel mir wieder das Telefonat ein und bestätigte nun ihre
Frage “Ja. Sie sind ‘Falsch verbunden'. Richtig? Aber…Was machen sie hier?”. Mein verblüffter
Blick konnte ihr nicht entgehen. Nun erzählte sie etwas gehemmt weiter “Ich..Ich..fand
ihre Stimme so…Sexy. Da mußte ich sie einfach mal persönlich kennenlernen. Und ich glaube
mir gefällt auch der Rest von Ihnen.”. Nun war ich platt. Normalerweise brauche ich eine Ewigkeit um eine Frau kennenzulernen, und Sonja kam einfach so zu mir, ohne das sie mich
näher kannte. Ich stellte fest das wir ja immer noch in der Tür standen und bat sie herein.
Ich führte sie ins Wohnzimmer und bot ihr einen Platz an. “Junggeselle, wie?” bemerkte sie
als sie die Unordnung in meinem Wohnzimmer sah. “Ja, leider. Ich hoffe sie störrt die Unordnung nicht?”. “Aber nein. Bei mir sieht's ähnlich aus.” beruhigte sie mich.Ich fragte sie, ob
sie was trinken wollte und bat sie, sich doch ihren Mantel auszuziehen, denn sie immer noch
trug. “Nur was antialkoholisches, bitte.” gab sie mir als Antwort. Ich schlug ihr einen O-Saft
vor. Sie nickte und ich ging in die Küche um den Saft zu holen. Nachdem ich von der Küche
zurück kam, bepackt mit Saft und Knabbereien, sah ich wie Sonja in irgendeinen Heft blätterte.
Wie ich näher kam, stellte ich fest das es eine meiner ‘Praline'-Hefte war. Ich hatte vorhin
darin noch ein wenig geblättert. Sie erblickte mich und wollte schon das Heft schnell wieder
weglegen.
“Schauen sie ruhig weiter, wenn es sie interessiert.” sagte ich ihr. “Wenn das so ist. Übrigens,
lassen wir doch das dämliche ‘Sie'. Ok?” sagte sie mir lächelnd und blätterte weiter im Heft.
“Sag mal Karsten.” fing sie wieder etwas zögerlich an. “Findest du die Sachen hier drin erotisch?”.
“Nun…ähm…Ja.” stotterte ich vor mich hin. Die Frage war mir doch etwas peinlich.
Also, Augen zu und durch, dachte ich mir. “Naja. Ich finde es anregender wenn man sich
noch ein wenig vorstellen muß, als wenn man gleich alles zu sehen bekommt, wie in einem
Porno.”. Ich wartete auf ihre Reaktion, aber sie blätterte weiter im Heft herum. Nun legte sie
das Heft zur Seite und schaute mir direkt in die Augen. Wir verharrten so für einige Sekunden.
Da stand sie plötzlich auf stürzte zu mir hin, und küßte mich ganz wild. Ich konnte nicht
anders und mußte ihre Küsse erwidern.
“Ent…Entschuldigung. Ich wollte nicht so aufdringlich sein. Ich glaube ich gehe jetzt besser.”
sagte sie ganz bedrückt, nachdem sie von mir losgelassen hatte. “Aber nicht doch. Bleib. War
doch schön, oder?” versuchte ich sie aufzuhalten. “Meinst du wirklich? Soll ich wirklich bleiben?”
sagte sie immer noch ziemlich bedrückt. “Ja doch. Bleib bitte. Ich find dich sehr
hübsch. Du mußt wissen, ich bin nicht gerade ein Frauenheld, und das ich so einen Besuch bekomme, hätte ich nie gedacht.” beruhigte ich sie weiterhin. Ich beugte mich zu ihr rüber um
jetzt sie zu küssen. Sie lächelte mich an, umarmte mich und wir küßten uns innig. Nachdem
wir voneinander ließen, fing sie an zu erzählen “Mein Freund hat mich vor 3 Monaten verlassen,
wegen einer anderen. Seitdem bin ich Solo. Vor einer Woche habe ich versucht mal wieder
mit ihm Kontakt aufzunehmen und habe die Adresse und die Telefonnummer von einen
Freund von ihn bekommen. Die Adresse existiert aber nicht und die Nummer…Naja, das
weißt du ja.”.
Sie schaute mich an und wartete auf meine Reaktion. Ich fragte sie dann wie sie auf die Idee
kam, mich zu besuchen. Da antwortete sie mir “Mir wurde klar, das ich Horst eigentlich nicht
liebe, sondern ich wollte nur nicht mehr alleine sein.”. Ich schaute sie fragend an. Sie hatte
mir meine Frage ja noch nicht beantwortet. “Ich muß dir noch was gestehen” erzählte sie nun
weiter. “Ich arbeite beim Finanzamt. Da ich ja deine Adresse habe, habe ich nachgesehen ob
du verheiratet bist. Das bist du ja nicht. Ich hoffte das du keine Freundin hast. Die Befürchtung
hast du mir ja auch genommen. Ich nahm also meinen ganzen Mut zusammen und besuchte
dich einfach. Und nun…hier bin ich.”. Ich lächelte sie an. Sie war einfach süß.
“Was dagegen wenn ich es mir etwas bequemer mache? Wie ich sehe warst du vor meiner
Ankunft auch etwas bequemer gekleidet.” fragte sie mich. Ich nickte zustimmend. Sie stand
auf und streifte ihr Royalblaues Kleid ab. Darunter trug sie Dessous in einer ähnlichen Farbe.
Ich zog mir mein Bademantel aus. Jetzt schämte ich mich etwas. Erstens hatte ich durch den
Anblick den mir Sonja bot, schon einen ganz schönen ‘Steher', und zweitens trug ich nur Unterhosen
Marke ‘Feinripp'. Sie bemerkte natürlich meine Erregung, sagte aber nur kurz “Nett,
das ich dir gefalle.”, und setzte sich wieder neben mir auf die Couch. Sie legte den Kopf auf
meine Schulter und begann mir die Brust zu kraulen. Langsam glitt sie immer tiefer bis sie an
meinem Steifen angekommen war. Den massierte sie jetzt kräftig. Ich bemerkte das es mir
gleich kommen würde wenn sie so weiter macht. “Laß ihn doch aus seinen Gefängnis frei.”
forderte sie mich auf und nahm die Hand weg. Ich zog mir die Unterhose aus und mein
Schwengel stand steil von mir ab. Kaum hatte ich mich wieder hingesetzt, hatte sie auch
schon meinen Schwanz in die Hand genommen und massierte ihn. Sie rieb ihn ziemlich heftig.
Es dauerte nur ein paar Augenblicke und ich spritzte mir mit meinem Sperma den Bauch
voll. Für mich war das nicht gerade verwunderlich, da meine letzte intime Begegnung auch
schon einige Zeit zurücklag. Sie ließ meinen Schaft los und fing an mit meinen Samen zu
spielen, wie ein kleines Mädchen das in einer Wasserpfütze spielte. “Jetzt mußt du dich aber revanchieren” sagte sie nach ein paar Minuten. Sie stand kurz auf
und zog sich auch noch die letzten Kleidungsstücke aus. Nun legte sie sich breitbeinig auf die
Couch, so das ich ihre ganze Pracht sehen konnte. Ich hockte mich auf den Boden und fing an
ihren Kitzler und ihre Schamlippen mit der Zunge zu bearbeiten. Die Feuchtigkeit ihrer Höhle
verriet mir, das sie ziemlich erregt war. Sie hob mir immer wieder ihr Becken entgegen, wobei
sie leicht stöhnte. Dieses Spiel ging auch nur einige kurze Minuten, als ich merkte wie
sich ihr Körper verkrampfte. Ein langes “Ahhhh” gab mir die Sicherheit. Sie hatte einen Orgasmus.
“Machs mir jetzt bitte. Ich möchte endlich mal wieder was Hartes in mir spüren.”
flehte sie mich an. Sonja war ja völlig ausgehungert. Mein kleiner hatte auch wieder die richtige
‘Kampfhärte'. Ich legte mich auf sie. Sonja half mit ihrer Hand, meinen Spieß zum richtigen
Eingang zu führen. Ich versenkte ihn langsam in ihr. In diesen Moment umarmte sie mich
mit beiden Armen. Jetzt fing ich langsam an mich zu bewegen. Ich stieß mit gemäßigter Geschwindigkeit
immer wieder in sie, welches jedesmal mit einen Aufstöhnen quittiert wurde.
Diesmal hielten wir beide länger durch. Mir kams als erster und versprühte meine Männlichkeit
in ihrer warmen Höhle. Kurz nachdem ich ausgepumpt war verkrampfte sich ihre Muschi
und sie drückte mich mit den Armen ganz fest an sich. Sie hatte auch ihren Höhepunkt. Wir
blieben noch einige Minuten so liegen, bis von meiner Männlichkeit nicht mehr viel übrig
war.

Frauen kennenlernen

Wer setzten uns noch aneinander gekuschelt auf die Couch bis Sonja nach einiger Zeit meinte
“Ich glaube ich gehe erst einmal nach Hause. Sonst bekommen wir heute keinen Schlaf mehr.
Ich habe viel nachzuholen.”. “Du kannst doch hier übernachten. Mein Bett ist groß genug. Ich
kann auch auf der Couch schlafen, wenn du willst” bat ich sie. “Ne. Ich glaube es ist besser
ich gehe erst einmal nach Hause. Wir können uns morgen gerne wieder sehen. Aber nur wenn
du magst?” sagte Sonja. Ich war etwas enttäuscht, aber ich wollte sie nicht drängen. Während
sie sich wieder anzog, verabredeteten wir uns zum Frühstück bei Karstadt. Wir verabschiedeten
uns und ich war wieder alleine. Jetzt brauchte ich erst einmal eine Dusche. Beim Duschen
ging mir noch einmal alles durch den Kopf was heute Abend passiert war. Kann so was möglich
sein? Eine Frau die man gar nicht kennt, besucht dich und vernascht dich auch gleich.
Nach der Dusche ging ich ins Bett und schlief auch schon bald ein. Mein Wecker piepte. Ich hatte ihn gestellt um nicht die Verabredung mit Sonja zu verpassen.
Ich zog mir, nach der Dusche, was nettes an, diesmal auch passendere Unterwäsche, und
machte mich auf den Weg. Bei Karstadt angekommen schaute ich mich nach Sonja um. Sie war noch nicht da, also wartete ich. Wir hatten uns um 9:00 Uhr verabredet und so schätzte
ich das sie jeden Augenblick auftauchen würde. Die Zeit verging. Mittlerweile war es 9:10.
Ich machte mir schon Gedanken, warum sie noch nicht hier war. Wollte sie vielleicht nur ihren
Spaß. War ich vielleicht nicht gut genug, schließlich hatten wir ja ‘nur' die Standardnummer
gemacht. Oder… Ich brauchte gar nicht weiter zu spekulieren, Sonja kam gerade in den
Eingang. Sie sah mich und kam freudestrahlend auf mich zu. Sie gab mir einen Kuß auf die
Wange und sagte “Tschuldige die Verspätung. Meine blöde Karre wollte mal wieder nicht.
Ich hoffe nicht, du dachtest, ich wolle dich versetzen.”. “Nein, ich dachte mir schon das du
aufgehalten wurdest.” flunkerte ich. Wir holten uns das Frühstück. Beim Essen unterhielten
wir uns noch ausführlich. Welche Berufe wir hatten, welche Hobbys usw.. Nach dem Frühstück
beschlossen wir einen kleinen Stadtbummel zu machen. Wir alberten die ganze Zeit rum,
wie zwei frisch verliebte. Was heißt hier wie? Ich glaube ich hatte mich verliebt.
Nach ca. 3 Stunden fragte sie, ob ich nicht mit zu ihr kommen wollte. Ich willigte ein. Wir
gingen in Richtung ihres Wagens. Ich war zu Fuss hier und brauchte mir keine Gedanken um
mein Fahrzeug zu machen. Sonja fuhr einen Ford Fiesta. Wir stiegen ein und nach ca. 10 min
Fahrt waren wir auch schon da. Sie wohnte auch in einem Mehrfamilienhaus. Ihre Wohnung
lag in der 3. Etage. In der Wohnung zeigte sie mir das Wohnzimmer und meinte sie wolle sich
erst einmal was bequemeres anziehen. Ich war etwas verunsichert. Sollte ich mich schon ausziehen
oder lieber alles anbehalten. Da ich sie nicht verärgern wollte, behielt ich erst einmal
meine Klamotten an und setzte mich auf einen Sessel. Das Wohnzimmer war im rustikalen
Stil eingerichtet. Der Wohnzimmerschrank war mit Türen versehen, die reichlich verziert waren.
Dazu passend war auch die Couchgarnitur. An der Decke hing ein mehrflammiger Kronleuchter.
In der einen Ecke stand der Fernsehschrank auf dem sich ein 70cm-Fernseher befand.
Sonja kam wieder und ich war überrascht. Sie stand im Wohnzimmer mit ihrem schönsten
Kleid, das Naturkleid. Sie sah das ich noch meine Klamotten anhatte und fragte “Was ist mit
dir? Ist dir kalt oder soll ich dir helfen?”. Ich zog mich auch ganz schnell aus, wobei Sonja
mir ein wenig half. Nun standen wir uns gegenüber. Beide nackt. Mein Speer stand inzwischen
wieder. Sie schaute zu mir hinab, sah mein erregtes Glied, hockte sich nieder und fing
an meine Eichel mit der Zunge zu bearbeiten. Das war himmlisch. Ich mußte mich beherrschen
um nicht gleich wieder abzuspritzen. “Ich möchte dich schmecken. Gib mir deinen
Saft.” bat sie mich. Nach einigen Augenblicken war ich dann soweit. Sie melkte mich förmlich
und schluckte meinen Samen brav herunter. Ich wollte mich natürlich revanchieren und bat sie, sich auf die Couch zu legen. Sie hatte aber
eine bessere Idee. Sie nahm mich an die Hand und führte mich in ein weiteres Zimmer. In
diesen Raum war ein Hochbett zu sehen. Desweiteren ein Schreibtisch und mehrere Schränke
wo einiges an Spielzeug zu sehen war. Ich schaute Sonja etwas fragend an, sie hatte mir nicht
erzählt das sie Kinder hatte. Mich würde es zwar nicht stören wenn sie welche hätte, aber sie
könnten dann doch jeden Augenblick hier auftauchen. Sonja sah meinen fragenden Gesichtsausdruck
und sagte mir “Keine Angst. Ich habe keine. Meine Schwester hat Zwillinge.
Sie ist Messemanagerin, und wenn sie mal wieder für längere Zeit verreist ist, sind die beiden
bei mir.”. Es bestand also keine Gefahr das wir von ‘ihren' Kindern überrascht werden könnten.
Sonja stieg auf das Hochbett legte sich hin. Sie hielt mir ihren Liebeseingang hin. Jetzt
konnte ich sie locker im stehen mit Zunge verwöhnen. Das war so scharf, das meine Erektion
auch anhielt.

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Perverser Dirtytalk beim Pissen !!!

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Darf er das?!

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“Komm auch hoch” bat sie mich. Ich befürchtete das Bett würde uns beide nicht aushalten,
aber ich kletterte jetzt auch nach oben. Sie hob mir ihren Hintern entgegen, was mir andeutete,
was sie jetzt wollte. Ich nahm meinen Schwengel und führte in von hinten in ihre Grotte
ein. Sie sagte nur “Ja. Schön. Mach bitte.”. Ich bewegte mich relativ heftig in ihr. Sie stöhnte
und hechelte. Ich befürchtete ein wenig, wir würden mit dem Bett gleich zusammenbrechen.
Es schien aber ziemlich stabil gebaut zu sein. Nach einiger Zeit bat sie mich “Komm leg dich
hin. Ich möcht' dich reiten.”. Ich entfernte mich aus ihr und legte mich rücklings aufs Bett. Sie
hockte sich breitbeinig über mich und setzte sich langsam auf meinen Pint. Sie ritt auf mir als
wenn sie ein Galopprennen gewinnen wollte. Das hatte natürlich zur Folge das sich bei mir
die Erlösung bald ankündigte. Ich warnte sie noch worauf sie mir dann nur noch zustöhnte
“Iiiich kooommmeee aaaauuucchhh. Jaaaaaaa.”. Sie bewegte sich noch einen Augenblick bis
sie sich nach vorne fallen ließ und mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss verpasste.
Jetzt rollte sie von mir runter. Nun lag sie neben mir. Sonja fing an mir etwas über Horst zu
erzählen “Horst war mein erster ‘fester' Freund den ich hatte. Und wie war das bei dir?”. “Eine
Freundin hatte ich bis jetzt noch nicht. Immer nur One-Night-Stands oder kurzzeitige Bekanntschaften.”.
Sie erzählte mir noch einige ihrer Sex-Erlebnisse. Ich erzählte auch einige
von mir. Während der ganzen Zeit streichelte sie meinen Speer und spielte mit ihren Lippen.
Es war nicht zu übersehen bzw. deutlich zu spüren das wir beide wieder ziemlich erregt waren.
“Lass uns in mein Schlafzimmer gehen. Da haben wir etwas mehr Platz.” bat sie mich.
Ich willigte ein und wir stiegen vom Hochbett herunter. Sie griff mir ungeniert an den
Schwanz und zog mich hinter ihr her, wie einen Hund. In ihren Schlafzimmer schubste sie mich gleich aufs Bett und fing an, an meiner Nille zu lutschen. “Wenn du so weitermachst bin
ich gleich wieder soweit.”. Sonja ließ kurz von mir ab und erwiderte “Macht nichts. Laß ihn
ruhig kommen”. Sie lutschte weiter. Ich warnte sie noch kurz und dann schoß ich meine Sahne
ihr in den Rachen. Sie konnte nicht alles schlucken und so lief ihr einiges aus den Mundwinkeln
heraus. Sie hörte aber nicht auf meinen Lümmel weiter zu bearbeiten. Er verlor dadurch
nur kurz an Härte und stand kurz danach auch gleich wieder.
“Warte. Ich hab noch was” sagte Sonja, nachdem sie mich losgelassen hatte. Sie ging zur
Kommode und holte aus Schublade einen Vibrator. Sie legte sich mit dem Bauch aus Bett.
Hob ihr Hintern an und schob sich den Vibrator in ihre Möse. “Nimm doch bitte den anderen
Eingang.” bittete sie mich mit gepresster Stimme. Ich kniete mich hinter sie, rieb meinen
Schwanz kurz mit ihren Mösensaft ein und drang in ihren Anus ein. Das war ein irres Gefühl.
Ich in ihren Zweiteingang wobei ich auch das Vibrieren des Freudenspenders fühlte. Es dauerte
wohl auch keine 5 Minuten wo ich mich in ihr versprühte. Ich zog mich danach von ihr
zurück. Sie drehte sich auf den Rücken und besorgte es sich mit ihren kleinen Helfer selber.
Nach paar Augenblicken bekam sie auch ihre Erlösung. Sie legte den Vibrator zur Seite, kuschelte
sich an mich und sagte noch “Danke. Das war sehr schön.”. Wir blieben einige Zeit so
liegen bis wir beide eingeschlafen waren. Ich wurde wach. Es war 18:37, wie mir die Uhr an der Wand verriet. Sonja war schon wach
und las in irgendeiner Frauenzeitschrift. Sie bemerkte das ich wieder munter war und sagte
“Hallo. Was hältst du davon wenn wir was Essen gehen?”. Ich erwiderte “Gute Idee. Ich habe
schon ziemlichen Hunger.”. Wir standen auf und zogen uns was an. Sonja fragte mich “brauch
ich den?”. Sie wirbelte dabei einen Slip durch die Luft. “Meinetwegen nicht.” gab ich ihr als
Antwort. Sonja schmiss den Slip wieder aufs Bett und zog nur ein Dunkelgrünes Kleid an.
Einen BH trug sie so gut wie nie, wie sie mir noch verriet. Das sie gestern bei mir einen trug,
war schon eine Ehre. Sie wußte ja nicht ob ich auf sie eingehen würde, also hat sie sich sicherheitshalber
einen angezogen um nicht gleich ihre Absichten zu offensichtlich zu zeigen.
Sie meinte, es gäbe ein Lokal hier ganz in der Nähe, wo wir das Auto nicht brauchten. Ich war
einverstanden und wir machten uns auf den Weg. Im Restaurant angekommen suchten wir
uns einen Tisch, wo wir einigermaßen ungestört waren. Wir redeten noch über Gott und die
Welt bis der Ober kam. Wir bestellten unser Essen. Nun redeten wir über unsere Familien.
Das Essen wurde serviert. Die Unterhaltung zog sich weiter fort. Die Themen gingen über alles andere, nur nicht über Sex. War vielleicht auch nicht schlecht, sonst würde ich hier noch
einen Steifen bekommen.
Wir bestellten noch Getränke und unterhielten uns noch eine Weile bis sie dann den Vorschlag
machte das wir noch ins Kino gehen könnten. Ich schaute auf die Uhr und bemerkte
“Selbst für die Spätvorstellung sind wir etwas zu spät dran.”. Es war inzwischen 22:47. Die
letzte Spätvorstellung im nächsten Kino fangen um 22:30 an. “‘So' ein Kino meinte ich auch
nicht.” sagte Sonja mir mit einem lächelnden Gesichtsausdruck. Ich verstand was sie meinte.
Sonja wollte in ein Pornokino. Ich hatte nichts dagegen und so willigte ich ein. Nachdem wir
bezahlt hatten, verließen wir das Lokal und gingen ins ‘Eros-Fiction', ein paar Straßen weiter.
Ich überließ Sonja die Filmwahl und wir gingen in den Vorführsaal. Es waren 7 Paare, 3 Herren
und auch 2 einzelne Damen zu sehen. Wir setzten uns irgendwo in der Mitte des Saales
hin. Ein paar Plätze weiter saß ein einzelner Herr. Der Film hatte noch nicht angefangen. Ich
fragte sie, wie sie auf die Idee kam mit mir in ein Pornokino zu gehen. So erzählte mir das sie
noch nie in ‘so' ein Kino war und das auch gern mal sehen würde. Von ihrer Schwester wusste
sie, das hier manchmal ziemlich heiße Szenen zu sehen waren. Damit meinte sie aber nicht
den Film. Ich wollte jetzt genauer wissen, welches Verhältnis sie zu ihrer Schwester hatte.
Sonja erzählte mir dann “Meine Schwester ist auch meine beste Freundin. Ich erzähl ihr einfach
alles und sie erzählt mir alles. Sie hat mir auch meinen ersten Liebhaber verschafft. Nach
meiner Entjungferung haben wir uns immer wieder Jungs geteilt. Aber seit dem sie verheiratet
ist, kommt das nicht mehr in Frage. Ihr Mann ist Offizier bei der Marine und somit auch selten
Zuhause.”.
Der Saal wurde abgedunkelt und der Film fing an. Der Mann, ein paar Sitze weiter, hatte sich
die Hand in die Hose geschoben und spielte wohl an seinem Schwanz. Sonja glitt mit ihrer
Hand unter ihr Kleid und fingerte an sich herum. Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meine
Hose, welche auch schon eine ziemlich Beule aufwies. Nun begann ich ihr Löchlein zu bearbeiten.
Sie hatte inzwischen meinen Schwengel ausgepackt und rieb ihn sanft. Ich schaute
noch einmal zu den einzelnen Herren rüber. Der hatte sich mittlerweile seine Hose heruntergezogen
und wichste fleißig seinen Pint. Zwei Reihen weiter vorne war ein Paar zu sehen das
sich gerade miteinander vergnügte. Sonja zerrte an meiner Hose und versuchte mir diese runterzustreifen.
Ich half ihr etwas. Sie stand auf und flüsterte mir ins Ohr “Ich will dich jetzt
ficken. Ich brauch dich jetzt in mir.”. Gesagt getan. Sie stellte sich über mich, ließ sich auf
meine Spitze nieder, achtete aber darauf das ihr Kleid alles verdeckte. Sie war wohl noch ein wenig schüchtern was man von dem Paar weiter vorne nicht behaupten konnte. Soweit ich es
erkennen konnte, hatten die beiden so gut wie nichts mehr am Leib.
Noch weiter vorne ließ sich ein einzelner Herr von einer Frau einen Blasen. Der Herr neben
uns bearbeitete immer noch heftig seine Stange wobei er abwechselnd den Film, das Paar und
uns beobachtete. Sonja hatte mich umklammert und ließ ihr Becken auf mir kreisen. Ich forderte
sie auf “Zieh doch das Kleid aus. Das brauchst du hier doch nicht.”. “Na gut. Ist ja auch
egal. Hier wissen ja alle was wir gerade tun.”. Sie zog sich das Kleid über den Kopf ohne ihre
Bewegungen zu unterbrechen. Nachdem sie ‘ohne' war umklammerte sie mich wieder und
hüpfte auf mir herum. Lange könnte es bei mir nicht mehr dauern bis ich sie vollspritzte. Die
Atmosphäre hier war doch sehr erregend. Sonja ließ mich kurz los und schaute zu den einzelnen
Herren, der uns auch gerade beobachtete. Sie winkte ihn an uns heran. Diese Aufforderung
kam er natürlich gerne nach. Sonja nahm seinen Schwanz und begann ihn zu lecken und
zu blasen. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich kam mit einem kräftigen Orgasmus.
Sonja stieg von mir herunter und fing an sich mit der Hand selbst zum Höhepunkt zu
bringen.
“Darf ich vielleicht weitermachen?” fragte der Herr, dessen Schwanz Sonja immer noch bearbeitete.
Sie ließ ihn kurz los und meinte nur lächelnd “In meiner Muschi kommt nur Wasser
und Karsten.”. Der Mann war sichtlich etwas enttäuscht mußte dies aber akzeptieren. Sonja
blies weiter. Ich habe mich mittlerweile vor ihr gehockt und bearbeitete ihr Paradies mit der
Zunge weiter. Sonja hatte ihre Beine auf meine Schultern gelegt. Auf einmal klammerte sie
mich zwischen ihre Schenkel, so das sie mich bald erwürgt hätte. Der Mann schrie ebenso
kurz auf und pumpte seine ganze Ladung in ihren Rachen. Nachdem Sonja ihn leergesaugt
hatte, ging er wieder zu seinen Platz wo er sich dann anzog und das Kino verließ. Es war auf
einmal ein Schrei zu hören. Das war die Frau von dem Paar weiter vorne. Sie erlebte wohl
gerade ihren Höhepunkt.
Sonja und ich saßen wieder normal in den Sitzen. Wir beide hatten aber noch keine Lust zu
gehen also blieben wir noch eine Weile hier und schauten uns den Film weiter an. Sonja fing
an zu kichern. Als ich sie fragte was den los sei antwortete sie “Es ist schon komisch. Ich sitze
mit dir hier. Wir beide nackt. Treiben es miteinander und das, fast in der Öffentlichkeit und
keiner stört sich daran. Bevor ich dich kannte war ich nicht so offen, nur meiner Schwester
gegenüber. Du gibst mir aber das Gefühl mit dir könnte ich alles machen.”. Ich lächelte sie an
und meinte nur “Mit dir mach ich alles was du willst.”, beugte mich zu ihr rüber und gab ihr einen langen Kuss. Nach einer halben Stunde beschlossen wir uns auf den Heimweg zu machen
da wir doch ziemlich geschafft waren. Wir zogen uns wieder an und verließen das Kino.
Beim hinausgehen konnte man sehen das noch einige Leute dazugekommen waren. Auf einigen
Sitzen war ziemlich reges treiben ingange. Sonja und ich gingen Arm in Arm zu ihr nach
Hause.
In ihrer Wohnung bat sie mich, doch bei ihr zu übernachten. Ich stimmte natürlich zu worauf
sie mich dann fragte wie ich denn schlafe. Ich verstand im ersten Moment nicht was sie meinte.
Sie sagte mir, das sie meistens nackt schlafe. Jetzt wußte ich was sie wissen wollte und
erzählte ihr das ich die selbe Gewohnheit hatte. Da wir beide totmüde waren, gingen wir ins
Schlafzimmer, zogen uns aus und legten uns ins Bett. “Karsten.” sagte sie auf einmal. “Ja.”.
“Ich hab mich in dich verliebt.” gestand sie mir. “Ich liebe dich auch.” gab ich zurück. “Du.”
sagte sie weiter. “Ja.”. “Ich hab noch einen Wunsch.” sagte sie fragend. “Was möchtest du
denn.”. “Ich würde gern mal einschlafen, wenn du in mir bist. Tust du das.”. “Wenn du das
möchtest.” sagte ich ihr zustimmend. Ihre Hand wanderte an meinen Schaft den sie mit einigen
massieren auch wieder auf volle Größe brachte. Ich rückte in die richtige Position um gut
in sie eindringen zu können. Als ich in ihr war kuschelten wir uns zusammen und es dauerte
auch nur ein paar Minuten bis sie eingeschlafen war. Ich konnte mich auch nicht mehr wachhalten
und schlief ebenso ein.

 

Autorin:

 

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