Fahrradtour an den Weiher

Draußen waren 37°C und ich hatte Sommerferien. Ich saß alleine zu Hause herum da meine Eltern leider arbeiten müssen und erst spät kommen würden. Aus Langeweile surfe ich im Internet so herum so herum und gebe als Suchbegriff FKK ein. Eigentlich wollte ich mir ein paar geile Bildern von Mädchen in meinem Alter anschauen, aber da viel mir der Link vom Badeweiher am Binsfeld in Speyer auf. Das war von mir nur ca. 10 km entfernt.

Das weckte natürlich mein Interesse. Also geschwind angeklickt und angeschaut. Es war eine Seite, in dem verschiedene Leute ihre Erfahrungen und Bewertungen der verschiedenen FKK Möglichkeiten niederschrieben. Der eine schrieb das es einen schönen FKK-Strand links neben dem Textilstrand gibt, der sehr zu empfehlen ist, man aber wenn man links um den Nachbarsee laufen würde, auch zu einem FKK-Bereich kommen würde, den man meiden sollte, da es dort nicht ganz jugendfrei zuging. Kurz entschlossen packte ich meine Badesachen schrieb meinen Eltern einen Zettel, dass es später werden könne, da ich Baden bin.

Rauf auf das Fahrrad und los. Das musste ich mir unbedingt anschauen. Besonders das „nicht Jugendfreie“. Eine halbe Stunde später war ich auch schon da und ich sperrte mein Fahrrad ab. Also zu Fuß weiter links um den Nachbarsee. Erst war mal nichts zu sehen, und ich dachte schon, dass ich hier falsch bin. Doch dann, sah ich 3 geparkte Motorroller. Daneben ging ein Weg durchs Gebüsch, dem ich folgte. Nun waren auch schon die ersten Nackten zu sehen.

Der Weg ging parallel zum Ufer entlang und man konnte schön von oben sich die Badende ansehen. Da es bei mir zu Hause eher prüde zuging, war es das erste Mal, dass ich die Gelegenheit hatte mir sowas live anzuschauen. Ich fand das viel geiler, wie die Bilder am PC. Es waren zwar hautsächlich Älterer, aber ab und zu waren auch ein paar Jüngere dabei. Nach ca. 150m sah ich dann eine Gruppe Männer dicht gedrängt stehen.

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Da wollte ich natürlich sehen warum die dastanden. Ich ging also hin und bemerkte sofort, dass die meisten am wichsen waren. Ich konnte das gar nicht glauben, dass die das so öffentlich machten. Unterhalb ca. 2m entfernt sah ich nun auch den Grund. Ein Paar so Ende zwanzig lag da und sie war rege dabei ihm mit der Hand zu verwöhnen. Sein Penis war, für mein Empfinden, riesig. Obwohl die Wichser neben mir hatten wohl auch keinen kleineren.

Im nach hinein waren sie wohl eher normal, aber den einzigen Harten, den ich bis dahin gesehen hatte, war mein Eigener. Und der war wohl noch nicht ganz ausgewachsen. Ich bekam sofort einen Steifen, traute mich aber nicht ihn rauszuholen und zu wichsen. Unten ging es nun immer wilder zu. Sie begann im einen zu blasen was ihm sichtlich Freude machte. Er blieb auch nicht untätig und fing an sie zu fingern. Das ging eine Weile so, bis er sich aufrichtete und sich auf sie legte.

Er fickte sie tatsächlich in aller Öffentlichkeit und es schien sie nicht zu stören, dass wohl nun schon um die 15 Männer wild wichsend ihnen zuschaute. Ich wollte unbedingt an einen Besseren Platz kommen, wo ich das Treiben noch besser beobachten konnte. So lief ich runter zum Wasser und stellte mich mit den Füßen ins Wasser. Ich stand jetzt so, dass ich aus 1m Entfernung, direkt zwischen ihre Beine schauen konnte. Ich sah genau wie sein Kolben immer wieder rein und raus gesteckt wurde.

Es geilte mich unendlich auf dies so genau und nah zu sehen. Ich kniete nun und hätte sie mit ausgestreckter Hand auch berühren können. Ich war wie gelähmt und starrte richtig hin, ohne wirklich noch was außen rum wahrzunehmen. Komischerweise interessierte mich der geile Schwanz viel mehr, als ihre Möse. Es schmatzte richtig und ihr lief schon irgendeine Flüssigkeit den Damm runter. Er stieß nochmals fest zu und mit einem lauten Schrei schien er zu kommen.

Beim rausziehen, quoll sein ganzer Saft aus ihrer Möse. Langsam zerstreuten sich die Leute wieder und auch ich ging. Ich musste mir unbedingt einen Platz suchen, wo ich Hand anlegen konnte, um mir meine angestaute Geilheit abzubauen. Am Weg gingen laufend irgendwelche Wege ins Gebüsch weg vom Strand. Ich nahm gleich den ersten. Er ging in Schlangenlinien immer weiter hinein. Ich wollte noch ein Stück gehen, dass ich vor neugierigen Blicken geschützt war. Da bemerkte ich, dass ich nicht allein war.

Vor mir standen 2 Männer so um die 30, die sich gegenseitig wichsten. Anstatt weiterzugehen blieb ich stehen, um ihnen zuzuschauen. Nach kurzer Zeit wurde ich bemerkt, und einer der Beiden rief zu mir, dass ich ruhig näherkommen könne, dann würde ich besser sehen. Ich weiß nicht was mich geritten hatte, aber ich ging tatsächlich näher heran. Diese adrigen, steifen Schwänze fand ich total geil. Ihre freiliegenden Eicheln waren blutrot und an ihren Spitzen konnte man schon einen Lusttropfen erkennen.

Ich begann durch die Hose meinen Kleinen zu kneten. Sie drehten sich zu mir und zogen mir meine Shorts runter zu den Knöcheln. Mein Harter sprang schlagartig nach oben. Ich war wie gelähmt und lies alles geschehen. Beide fingen an meinen Schwanz und die Eier zu betasten. Einerseits schämte ich mich, andererseits fand ich es unendlich geil. Der blonde der Beiden kniete sich nun hin und nahm meine Eichel in den Mund und umkreiste sie zuerst mit seiner Zunge um anschließend genüsslich daran zu saugen.

Mir wurde ganz schummrich und ich merkte wie der Andere meinen Po bearbeitete und auch seinen angefeuchteten Finger in mein Loch steckte. Dass war zu viel für mich. Ich kam so intensiv, wie noch nie in meinem Leben. Es hörte schier gar nicht auf aus meinem Prügel zu spritzen. Er schluckte alles uns leckte sich über die Lippen. Ich wollte nun gehen, aber sie meinten nur, dass sie auch noch zu ihrem recht kommen wollten.

Der Blonde drückte mich nach unten und drückte seine Eichel gegen meine Lippen. Eigentlich wollte ich gar nicht, aber irgendwie wagte ich es auch nicht dagegen vorzugehen. Also öffnete ich die Lippen und drin war er. Erstaunlicherweise war es gar nicht so ekelig wie ich dachte. Er fing auch gleich wie wild an und ich musste ihn mit meinen Händen etwas fernhalten, da ich bereits zu würgen begann, wenn er so tief eindrang. Man merkte gleich das er auf schon auf den Höhepunkt zusteuerte.

Er hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest und pumpte mir seinen ganzen Saft in die Kehle, ohne dass ich mich hätte wehren können. Ich musste Husten, da ich mich bei diesen Mengen Sperma verschluckte. Da merkte ich auch schon, wie der dunkelhaarige wild wichsend auch kam. Denn er spritzte mir direkt ins Gesicht. Wortlos verschwanden Beide und ich blieb benutzt zurück. Ich ging dann auch zurück zum Strand und ging erst mal ins Wasser, um mich abzuwaschen.

Mir gingen Gedanken durch den Kopf wie diese, ob ich jetzt schwul sei. Oder solche, dass es doch nicht Falsches sein kann, wenn es sich so gut anfühle. Ziemlich verwirrt fuhr ich nach Hause. Es vergingen 2 Tage, an denen ich immer wieder an das erlebte denken musste. Dann trieb es mich wieder hin, davon aber demnächst mehr.

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