Eine romantische Fickstory

Erinnerungen sterben nie (eine romantische Fickstory) von DaphneEin Stadtbummel, das wäre genau das richtige für mich. Ich zog mich ausgehfertig an und fuhr in die Innenstadt um die Geschäfte unsicher zu machen und mein Konto ein wenig leichter. Ich schaute gerade nach einem Buch, als ich zusammenzuckte, weil mir jemand direkt ins Ohr sprach: Ich glaubs nicht, Daphne? Bist du das wirklich?Ich dreht mich um und schaute direkt in das Gesicht meiner Jugendliebe, es musste schätzungsweise 45 Jahre her sein, seit wir zusammen waren und bestimmt 25 Jahre daß wir uns zuletzt durch Zufall mal gesehen hatten.

Hallo Du, ist nicht wahr, es ist ja ewig her, daß wir uns zuletzt getroffen haben. Wir schauten uns an, taxierten uns, aber keiner sagte mehr was, allerdings hatte man das Gefühl, es knisterte die Luft. Und schon kam seine Frage: Bist du in Eile oder würdest du mit mir einen Kaffee trinken gehen? Kaffetrinken, ja? Wenn du wüßtest was mir im Moment durch den Sinn geht, das hat mit Kaffeetrinken aber so gar nichts zu tun.

Ich denke an den Schwanz der fast ein ganzes Jahr lang meiner war, den ich massieren durfte, jeden einzelnen Tag, und von diesem Schwanz träume ich heute noch ab und zu und es sind feuchte Träume, feucht, heiss und manchmal werde ich wach, weil ich gerade einen Wahnsinnsorgasmus habe (und hoffe daß mein Mann tief und fest schläft und es nicht mitbekommt). Ich sah ihm in seine blauen Augen: Bist du dir sicher, ganz sicher? Kaffeetrinken???  Er räusperte sich: Ich verstehe nicht, keinen Kaffee? Warum sind Männer manchmal nur so schwer von Begriff? Ich gab ihm zur Antwort: Ich will nur keinen Kaffee, aber ich würde gerne irgendwo gemütlich mit dir sitzen, wir haben und doch bestimmt viel zu erzählen (dabei zwinkerte ich ihm zu) So langsam dämmerte es ihm wohl, was ich ihm da anbot.

 Wenn du magst,  ich wohn nur 2 Strassen von hier entfernt?10 Minuten später erreichten wir seine Wohnung, gemütlich hat er es, nicht so kalt und steril wie manche Männer. Er nahm mir meine Tasche ab und zog mich zum Sofa: Du wolltest doch reden, machs dir bequem. Das Sofa ist ein Traum, richtig breit sodaß man auch mit zwei Personen bequem dort liegen könnte. Puh, meine Fantasie geht schon wieder mit mir durch.  Ich setzte mich und er sich direkt daneben und legte seinem Arm um meine Schulter und zog mich zu sich,  sodaß ich mit meinem Kopf auf seiner Brust lag.

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Ich glaube so könnte ich es stundenlang aushalten, wenn nicht dieser unbändige Wunsch nach seinem Körper und vor allem seinem Schwanz in mir wäre und mir ein wohliges Kribbeln zwischen den Beinen verursacht.  Ich schließe meine Augen und geniesse einfach. Ich merke wie seine Finger langsam zu meinem Ausschnitt runterwandern. Ich lege mich neben ihn, kuschele mich in seine Arme und schaue zu ihm hoch. Unsere Lippen berühren sich, zuerst ganz leicht und dann immer leidenschaftlicher.

Das war schon damals so, er konnte mich mit seinen Küssen fast zum Kommen bringen, und daran schien sich nichts geändert zu haben. Ich streichelte die Haut unter seinem Shirt, berührte seine Brust. Irgendwie störte mich dieses blöde Shirt und ich zog es ihm über den Kopf, ich spürte seine warme weiche Haut. Ich glaub, hier geh ich nie wieder weg. Seine Hand bewegte sich wieder unter meine Bluse, strich über meinen Bauch und dann in Richtung Brust.

Wir küssten uns, wieder und wieder und unsere Hände wanderten, meine auf ihm und seine auf mir. Ich fuhr mit meinem Fingernagel am Bund seiner Jeans entlang und entlockte ihm ein tiefes Einatmen, man könnte vermuten daß ihm das gefiel. Ganz kurz nur liess ich meine Hand auf der Beule seiner Hose ruhen um sie dann wieder wegzunehmen. Er war aber auch nicht untätig, hatte den Knopf meiner Hose geöffnet und den Reissverschluss. Seine Finger bewegten sich unter meinen Slip, tiefer und tiefer, es war ihm nicht entgangen, was er in dieser kurzen Zeit in mir auslöste, wie heiss und feucht ich bin.

Wie kann es sein, daß mich jemand innerhalb von ein paar Minuten so geil und nass machen kann? Ich konnte und wollte nicht mehr warten, ich richtete mich ein wenig auf um ihn zu befreien, von seiner Jeans die ihm  mittlerweile gewaltig zu eng geworden war. Ich würde am liebsten innerhalb von einer Sekunde alles an Klamotten runterreissen, von ihm und auch von mir. Ich glaube, er konnte Gedanken lesen, so kam es mir jedenfalls vor, denn er zog mir meine Bluse mit einem Ruck über den Kopf, griff nach hinten und öffnete mit einer Hand meinen BH während er mit der anderen an meiner Hose zerrte.

Auch ihm kann es jetzt wohl nicht schnell genug gehen. Meine Brüste sind frei und er umfasst sie erst mit der Hand um sie dann mit seiner geilen Zunge zu bearbeiten; Bist du wahnsinnig? Mach bloss weiter, nicht aufhören!Innerhalb kürzester Zeit sind wir bis auf die Slips nackt, wissen nicht wo wir uns zuerst berühren sollen. Ich setze mich auf seine Oberschenkel, beuge mich hinunter und küsse ihn, krieche förmlich in ihn hinein. Als ich mich wieder aufrichte, kann und will ich nicht länger warten.

Ich ziehe ihm seinen Slip herunter um ihn ohne den störenden Stoff dazwischen zu berühren. Ich sitze immer noch auf seinem Schoß, und ich will ihn, jetzt,  sofort und auf der Stelle und ich ziehe einfach meinen Slip zur Seite und setze mich auf ihn, er gleitet mühelos in mich hinein, kein Wunder so nass wie ich bin. Wir verharren kurz ohne uns zu bewegen. Ganz langsam bewege ich mich, seine Hände liegen auf meinen Hüften und unterstützen meine Bewegungen ……………Es ist der Wahnsinn, ihn so in mir zu spüren, ihn zu reiten bis ich zum ersten Mal von vielen komme.

Wir machen weiter und weiter und weiter bis auch er nach seinem Orgasmus und seinem Abspritzen in mir langsam wieder zu Atem kommt. Wir kuscheln uns aneinander und er deckt uns mit einer großen Decke zu. Was darunter die nächsten Stunden passiert, überlasse ich Eurer aller Fantasie. Am nächsten Morgen werde ich als erstes wach und stehe leise auf um ihn nicht zu wecken und  duschen zu gehen. Kaum bin ich 5 Minuten unter der Dusche klopft es an der Tür, kann ich reinkommen? Er erscheint, noch sehr verschlafen und strubbelig,  lehnt sich an die Wand der Dusche und wartet.

Komm rein, hier ist auch Platz für zwei, diese Worte läßt er sich nicht zweimal sagen. Ich seife ihm den Rücken ein, und aufgrund des Duschschaums rutschen meine Hände einfach so tiefer und nach vorne. Er dreht sich abrupt zu mir um, drückt mich an die Wand: Vorsicht, Du, gefährliches Terrain, sehr sehr gefährliches…. murmelt er, bevor er mich küsst. Zärtlichkeiten unter der Dusche, zu zweit,wir geniessen es in allen erdenklichen Möglichkeiten, danach wickeln wir uns in große Handtücher und genießen den Kaffee am Morgen und ein ausgiebiges Frühstück, denn aus irgendeinem Grund haben wir seit dem Frühstück am Tag vorher nichts mehr gegessen.

Nach dem Frühstück gebe ich ihm noch einen Kuss und gehe ins Wohnzimmer um mich anzuziehen. Als ich mich umdrehe steht er im Türrahmen, ich gehe zu ihm, lege meine Arme um seine Hüften und sage zu ihm: Danke für alles, den schönen Tag gestern, den wunderbaren Abend  und die traumhafte Nacht. Es war schöner als ich es mir erträumt hatte. Leider keine Fortsetzung :-(.

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