Eine Nacht im Paradies

Gemütlich saß ich bei einer Tasse Kaffee im Crew-Raum und befasste mich mit einigen Schreibarbeiten. Es war spät am Nachmittag und ich hatte bereits 5 Stunden Dienst hinter mir, so wie noch gute zweieinhalb vor mir. Am Vormittag war ich mit einem Kollegen in unserem Frachtflieger vom Dubai World Central Airport nach Diago Garcia, im Indischen Ozean geflogen. Nach dem Mittag dann weiter hier her, auf das Adoo Atoll, am südlichen Zipfel der Malediven.

Hier war nun ein taktischer Crewwechsel geplant. Mein Copilot wechselte mit einem anderen, von einer Frachtmaschine die aus Sri Lanka kam, hier unseren Weg kreuzte und zurück flog, während ich den Umlauf mit dem Copiloten der anderen Maschine fortsetzen würde. Auf einem Formular las ich den Namen: Toni Heinrichsmann. Oh je! Was sollte mich da wohl grausames erwarten. Mir gingen Erinnerungen meiner ersten drei Schuljahre durch den Kopf. Wir hatten da einen Typ namens Toni in der Klasse.

Der war so dick und abgrundtief unsympathisch, dass keiner etwas mit ihm zutun haben wollte. Wann immer ich seither den Namen Toni aufschnappte, erwachten die Erinnerungen an diesen Typ. Andererseits gab es da auch den durchgeknallten, um die Weltreisenden Koch Anthony ’Toni’ Bourdain, von dem ich ein großer Fan war. So ein verrückter Kollege mit tonnenweise rabenschwarzem Humor wäre ein Garant für amüsante Stunden, vor allem nach dem Feierabend. Während ich so darüber nachdachte, betrat eine Pilotin den Raum.

Ich blickte zu ihr. Vermutlich flog sie eine der typischen maledivischen Wasser-Flug-Taxis. Sofort erwachte meine Phantasie. Ich dachte mir so: wenn ich mal genug von großen schweren Frachtjets habe, komme ich auf die Malediven, heirate solch eine Schönheit, fliege zusammen mit ihr Twin-Otter und lasse es mir so richtig gut gehen…. Diese Frau hatte lange, natürliche aussehende, blonde Haare; eine tolle schlanke Figur; ein nettes, freundliches Gesicht und wunderschöne graubraune Augen… Obwohl ich eher auf dunkelhaarige stand – diese Lady hatte was.

ABGESCHLEPPT entsprechend PROBEFAHRT

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Sie sah sich kurz um – bis auf zwei andere Wassertaxipiloten war ich der einzige im Raum. Da blickte sie zu mir. Verdutzt erwiderte ich ihre Blicke – was jetzt??? “Hi! Ich suche einen Jack McKanzy, sind Sie das?” fragte sie. Ihre Stimme klang wie Musik. Es dauerte ein paar Sekunden bis ich den Weg aus meinen Gedanken fand. „Gratuliere!“ sagte ich und setzte mein charmantischstes Lächeln auf. „Sie haben ihn gefunden!” Die hübsche Blondine lachte “Sie sind das?” “Ganz recht, ich bin Jack.

Hallo!” Wir reichten uns die Hände. Um ihr Handgelenk hingen zwei silberne Armreifen. “Und ich bin Toni!” sagte sie. “Sie???!!!” harkte ich ungläubig nach. “Ja, wieso!?” gab sie zurück. Nun lachte ich: “Ich hatte einen 300 Pfund schweren Typen erwartet. ” “Wieso das?” wollte sie wissen. “Die Geschichte erzähl ich Ihnen später!” “Aber nicht vergessen, die interessiert mich!” lächelte sie. „Ist vorgemerkt, nun aber erst einmal an die Arbeit“ legte ich fest. Sie setzte sich neben mich.

Sofort stieg mir der blumige Duft ihres Parfüms in die Nase. Ob ich mich so wohl ordentlich auf die vor uns liegenden Aufgaben konzentrieren kann? Während wir die Flugvorbereitung durchgingen ertappte ich mich immer wieder dabei sie länger als nötig anzusehen, bewusst Augenkontakt zu suchen. Dabei steigerte sich meine Vorfreude auf die gemeinsame Zeit im Cockpit. Als wir fertig waren packten wir zügig unsere Unterlagen ein. Rasch trank ich noch meinen Kaffee aus, dann machten wir uns auf den Weg hinaus auf das kleine Vorfeld des Flugplatzes der Insel Gan.

Die tropische Nachmittagssonne knallte uns mit feuchtheißen 29 Grad ins Gesicht. Unsere große Frachtmaschine vom Typ Airbus A300-605F war bereits Abflugfertig. Toni ging schon mal hinein, um mit den Flugvorbereitungen anzufangen. Der Weile machte ich noch schnell den Outside Check und folgte ihr dann. Kaum hatte die Bodencrew die Gangway weggefahren, starteten wir die Triebwerke. Meine Laune war bestens, besonders wenn ich so nach rechts blickte und diese hübsche, charmante Frau neben mir sitzen sah.

Obendrein lief die Arbeit im Cockpit zwischen uns so gut, als würden wir seit Ewigkeiten zusammen fliegen. Wir lachten uns ständig an, scherzten herum. Ich fühlte mich großartig, war so gut drauf, dass ich auf dem Weg zur Startbahn beschloss, mal etwas Spaß zu machen. Unser Airbus hatte nur noch 6 Tonnen Fracht und 24 Tonnen Sprit an Bord, wog damit an die hundert Tonnen – war also Federleicht, zudem was er maximal auf die Waage bringen konnte.

Zudem war alles was der Flugplatz Gan an Luftüberwachung zu bieten hatte, zwei lässige Typen im Kontrollturm. Von denen hatten wir bereits vor dem Start mit der Streckenfreigabe auch die Freigabe bis auf Reiseflughöhe bekommen. Beste Voraussetzung also, um mal etwas zu tun, was man sonst nicht konnte. Als wir am Ende der zweieinhalb Kilometer Bahn wendeten und die Freigabe kam, grinste ich zu Toni hinüber: “Mal schauen was der A300 kann wenn er leicht ist!” Toni grinste zurück, wackelte mit den Augenbrauen.

“Na dann: Take Off!” So schob ich die Schubhebel auf volle Startleistung. Mit aufheulenden Triebwerken rollte der Airbus an. Die Zeiger der Drehzahlmesser der beiden Motoren wanderten bis auf 108 Prozent. Die Beschleunigung war gigantisch. Nach gerade einmal der Hälfte der Bahnlänge zog ich unsere Maschine hoch – fast doppelt so steil hoch wie üblich. Dabei wurden wir in unsere Sitze gepresst, als säßen wir in einer Achterbahn. Toni begann herzhaft zu lachen vor lauter Begeisterung.

Die Maschine in eine Kurve gelegt, lachte ich mit. Dennoch hatten wir recht schnell fast Höchstgeschwindigkeit erreicht und mussten die Leistung drosseln. So gingen wir wieder zum normalen Ernst über. Aber die kleine Showeinlage hatte Toni echt beeindruckt. Die fast zweieinhalb stündige Flug war sehr amüsant. Ich erfuhr dass Tonis Vater aus Deutschland war, die Mutter war Italienerin. Sie arbeitete für eine deutsche Cargo Fluglinie, welche mit der, für die ich flog, kooperierte. Wir quatschten die ganze Zeit, erzählten uns lustige Erlebnisse und hatten einfach jede Menge Spaß, bevor wir im letzten Tageslicht zur Landung in Mahe, ansetzten.

Auf der Abstellposition angekommen, löste ich meine Gurte. “Ahhh endlich Feierabend!” Ich streckte mich. “Jetzt ab ins Hotel und noch einen schönen Feierabend-Drink an der Bar. ” Schmunzelnd sah ich zu meiner Kopilotin: “Bist du dabei?” Grinsend löste die ihre Gurte. Damei meinte sie: “…Ich muss sagen der Flug mit dir hat echt Spaß gemacht. Wüsste nicht wann ich zuletzt so ein Spaß in einem Cockpit hatte. Das sollten wir mit einem Sundowner abrunden.

” Wir machten noch die letzten Papierarbeiten und den Airbus klar für die Nacht. Dann verließen wir das Vorfeld. Da es auch hier noch schweißtreibende 28 Grad bei saunaähnlicher Luftfeuchtigkeit hatte, beschlossen wir auf dem Klo im Flughafengebäude die Kleidung zu wechseln. Nichts wie raus aus der Uniform, hinein in etwas luftigeres, bequemes. Ich kramte mein Hawaii-Hemd, so wie Shorts aus dem Koffer. Toni warf sich in eine knackige kurze Bluejeans und zog dazu ein weißes, rückenfreies Oberteil an.

Unsere Company hatte einen Mietwagen für uns auf dem Parkplatz bereitgestellt. Mit dem fuhren wir nun Richtung Hotel. Am Freedom Squrere von Victoria – der kleinsten Hauptstadt der Welt – kehrten wir in eine wunderbare kreolische Bar ein. Mit Blick auf den Clocktower, der eine Miniaturausgabe des Londoner Big Ben darstellte, aßen eine Kleinigkeit, genehmigten uns ein kaltes SeyBrew Bier, genossen das herrliche Flair, die Stimmung und die gute Musik. Dieser Job war schon gigantisch.

Da übernachten wo andere für viel Geld in den Urlaub hinreisten. Ob Mumbai, Kathmandu, Nairobi, Bangkok oder eben hier auch hier, auf einer paradiesischen Insel im indischen Ozean. Während wir unser kaltes Getränk genossen, quatschen wir über andere besonders schöne Erlebnisse die wir durch unseren Job gemacht hatten. Orte an denen wir waren, Begegnungen die wir gemacht hatten. Dabei erzählte ich Toni von einem Flug zum Kilimanjaro Airport in Tansania, vor einiger Zeit. Da mein Copilot und ich dort ganze 48 Stunden bis zum Rückflug hatten, nutze ich die Zeit um eine Bekannte zu besuchen, die nur eine Fahrtstunde entfernt eine kleine Lodge betrieb.

Es war eine wundervolle eintägige Auszeit dort. Aufgrund der Nebensaison war die Lodge leer, so hatte meine Bekannte viel Zeit für mich. Wir saßen abends lang am Lagerfeuer, sprachen über Gott und die Welt, genossen den gigantischen Sternhimmel …und kamen uns irgendwann etwas näher. Für uns beide war an sich klar nichts mit dem anderen anzufangen, dennoch war wohl uns beiden in jener Nacht nach körperlicher Nähe. Einfach nur vögeln und am nächsten Tag weiter fliegen – danach war mir in dem Moment nicht.

Sowas hatte ich oft genug. Zudem hätte es schlichtweg die Magie des Moments zerstört. Also beschloss ich etwas ganz anderes zu tun…Ich massierte sie. Nicht einfach nur irgendwie. Nein eine Ganzkörpermassage, unterm freien Sternenhimmel, im aufgehenden Vollmond, am Lagerfeuer, zu afrikanischen Klängen, einer leichten warmen Briese mit Blick übers weite Steppenland und dem verschneiten Gipfel des höchsten Berges Afrikas am Horizont. In dem Fall war für mich das Geben intensiver als Nehmen. Es war eine art Meditation, das aufsaugt des Moments.

Dass sich meine Bekannte später in der Nacht noch erstklassig revangierte, verschwieg ich Toni an der Stelle. Toni klebte mir beim Zuhören der Geschichte regelrecht an den Lippen. Man konnte sehen wie sie es sich versuchte bildlich vorzustellen, wie ihre Fantasie arbeitete. Im Anschluss an unser kleines Dinner gingen wir noch kurz durch den Ufer-Park Jardin des Enfantes. Dieser Abend war einfach herrlich gewesen. Eine leichte Brise vom Wasser her machte die nächtliche Hitze, so nah am Äquator, einigermaßen erträglich.

Dennoch war es schon spät. So wurde es langsam Zeit unser Hotel aufzusuchen. Zurück im Auto spielte das Radio einen Song von Dominoe, während wir die bunt beleuchtete Uferstraße entlang fuhren. Der Fahrtwind wehte uns durch die offenen Scheiben um die Ohren. Plötzlich sagte Toni: “Was meinst du, lass uns doch noch eine Flasche Sekt holen und komm doch noch mit zu mir!” WOM… das traf mich wie ein Hammer. Ich hatte beinah Schwierigkeiten den Wagen in der Spur zu halten.

Überrascht sah ich sie an, doch sie lächelte nur. Irgendwie wurde mir auf einmal noch viel wärmer. “Klar, gern!” antwortete ich, wohl wissend, was es bedeutete …. was sie wollte. Gesagt, getan – bei der nächsten Gelegenheit sprang ich aus dem Wagen und holte aus einem Nightshop eine Flasche Champagner. Bis zu unserem Hotel war es nicht all mehr weit, doch wir fuhren nicht direkt hin, sondern genossen es noch etwas, so gemeinsam bei guter Musik durch die Nacht zu fahren.

Man kam ja nicht jede Woche auf die Seychellen und noch viel seltener dazu hier zu übernachten. Irgendwann erreichten wir schließlich das Hotel. Dieses bestand aus zahlreichen Bungalows, etwas oberhalb eines Strandes. Da gerade keine Saison war, war es ziemlich ruhig – die meisten schienen leer zu sein. In ihrem angekommen, öffnete ich den Sekt, goss uns je ein Glas Sekt ein und stellte den Rest kühl. Toni suchte aus ihrem Reisegepäck eine CD heraus, die sie gleich darauf einlegte.

Der Weile öffnete ich die Glastür zur Terrasse. Es war eine wunderbare weitestgehend sternklare Nacht. „Bitte“ sagte ich, ihr das Glas reichend. Das Funkeln in ihren Augen ließ vermuten, dass sie sehr erfreut darüber war, mich noch auf ein Schlückchen in ihrer Nähe zu haben. Gemeinsam standen wir in der Tür, sahen zum Himmel hinauf. Leicht hinter ihr stehend, stieg mir erneut der Duft ihres Parfüms in die Nase, der sogar den intensiven Geruch der tropischen Flora übertraf.

Daher näherte ich mich leicht ihren Haaren um noch mehr davon aufzusaugen. Hmmm… einfach herrlich! Ein guter Frauenduft schaffte es immer wieder mich schwach zu machen. Die Sterne wurden uninteressant – hatte ich eh schon tausendmal gesehen. Ihr so gut wie nackter Rücken erregte da schon deutlich mehr meine Aufmerksamkeit. Ganz zu schweigen von ihren Schultern, die ich am liebsten auf der Stelle geküsst hätte. Doch plötzlich drehte sie sich herum, lachte mich an und sagte: “Weißt du, ich hätte jetzt Lust zu Tanzen!” “Ich auch!” lächelte ich zurück.

So nahmen wir uns in die Arme und begannen uns zur Musik zu bewegen. Es war jedoch nicht gerade ein langsamer Tanz bei dieser Musik. Was da spielte, waren irgendwelche italienischen Lieder aus den 80ern. Songs wie “Sempre Sempre” und so weiter. Alles andere als Musik die ich zu hören pflege, doch es passte zu der deutsch-italienerin, die offensichtlich ein Fabel für die Musik hatte. Mich erinnerte es an die Zeit in der ich meine Pilotenkarriere begann.

Da sie perfekt italienisch konnte, sang Toni den weiblichen Part mit. Dies tat sie so was von erotisch, dass sich in meiner Hose glatt einiges regte. Wobei der Tanz mit ihr auch nicht ohne war. Ihre zarten Hände an mir zu spüren war wunderbar, meine Hände auf ihrer nackten Haut zu haben – phantastisch! Ich ertrank in ihren wunderschönen Augen, welche mich die ganze Zeit ansahen. Es machte einen unheimlichen Spaß. Langsam kamen wir uns immer näher.

Unsere Nasenspitzen trafen sich, dann unsere Stirn. Im selben Moment spürte ich ihre Hand auf meinen Hintern gleiten. Sie kniff mich leicht. Da gab es keinen Halt mehr. Meine Lippen berührten die ihren. Schon begannen unserer Zungen den gleichen aufregenden Tanz, den wir schon seit geraumer Zeit miteinander vollführten. Oh Himmel, diese Frau konnte küssen. Fest zog ich sie an mich, ergriff mit meiner Hand ihren knackigen Po. Wir küssten uns immer wilder, während unsere Hände über den Körper des anderen glitten.

All das geschah im Rhythmus der nicht gerade leise spielenden Musik. Halb tanzend ging es die paar Meter hinüber zu dem Sofa, das gleich neben der Terrassentür stand. Rücklings ließ sich Toni darauf fallen und zog mich hinter her. Kaum war ich auf ihr gelandet, stürzten sich unsere Zungen in den nächsten Tanz. Ich begann ihren Hals zu küssen, streichelte dabei ihre Schultern. Meine Lippen glitten über ihre warme, weiche Haut. Meine Hände durchkämmten ihr wunderbares weiches, langes Haar.

Jedes Mal wenn ich meine Augen öffnet, um zu sehen, wie sie sich verhielt, sah ich entweder pure Leidenschaft in ihrem Gesicht oder ihr wunderbares Lächeln, kombiniert mit ihren paradiesischen Augen, welche zu sagen schienen: Ja mach weiter! So streifte ich die Spagettiträger ihres Oberteils von ihren Schultern, dann zog ich diesen großen weißen Schmetterling herunter. Zwei herrlich geformte Brüste lagen vor mir. Genau die richtige Größe und fest – zum Anbeißen. Sofort küsste ich diese herrlichen Hügel, ließ meine Zunge um ihre Nippel wandern und saugte daran.

Toni genoss es zurückgelehnt und mit geschlossenen Augen. Mit gutem Gefühl rutschte ich tiefer, liebkoste ihren Körper. Sie hatte ein sexy Bauchnabel-Piercing. Gleich links daneben ein Tattoo, welches in dem geringen Licht wie ein Saurier aussah. Ich ließ meine Zunge um ihren Bauchnabel gleiten. Ein Spiel dass ich sehr mochte und steht’s erfolgreich spielte, war das Anlocken und wieder fallen lassen. Die meisten Ladies machte dies ganz verrückt. Rasch stand ich also auf, schlenderte in aller Seelenruhe zum Kühlschrank, kam mit dem Sekt zurück und füllte unsere Gläser auf.

“Auf den besten Abend unserer Fliegerkarriere, Bella!” Toni lachte: “Und auf diese Nacht, Cowboy!” Gemeinsam stießen wir an, tranken einen Schluck, dann küssten wir uns erneut. Noch ein Schluck, noch ein Kuss dann öffnete sie voller Tatendrang meine Hose, um gleich darauf festzustellen wie gut mich unser kleines Vorspiel in Fahrt gebracht hat. Auf sehr erotische Weise spielte sie mit meinem besten Freund, verwöhnte ihn mit ihren zarten Lippen. Saugend, lutschend, leckend und mit der Hand massierend kümmerte sie sich um die härter werdende Männlichkeit.

Eine ganze Weile lang genoss ich es, dann überkam mich das Verlangen selbst wieder aktiv zu werden. …. Zumal ich beim Gedanken an unser Abendessen eine gute Idee hatte. Wir tauschten die Positionen und ich rutschte dahin zurück, wo ich das Spiel zum Sekt holen unterbrochen hatte. Langsam zog ich ihre Hose herunter. Zum Vorschein kam ein weißer String, von dem ich sie sogleich befreite. Toni war genauso glatt rasiert wie ich. Mich juckte es direkt zur Tat zu schreiten, doch Toni’s Blicke beim Abendessen, als ich von Tansania erzählte, hatten Bände gesprochen.

Ihr etwas in der Richtung zu geben schien mir deutlich besser als einfach so über sie herzufallen wie jeder andere Typ in dem Moment. Dafür war später immer noch Zeit. Zu der Italodisco-Musik und dem leichten Wind, der einige Palmen streifte und dann durch die offene Terrassentür herein wehte, begann ich meine Hände über ihre samtige Haut gleiten zu lassen. Mein sanftes streicheln bescherte ihr immer mal wieder eine Gänsehaut. Geschickt kombinierte ich es sie zu massieren und zugleich immer einmal ihren Intimbereich zu streifen.

Bei allem beobachtete ich sie genau, las ihrer Körpersprach und ging darauf ein. Immer wieder triggerte ich sie etwas, bevor ich wieder abließ. Mein Ziel war es ihr Verlangen zu ködern. Ihr Körper sollte nach mehr betteln, nach mir betteln. Sanft küsste ich ihre Knospen, leckte über ihren Bauch, ihre Brüste. Der Melodie folgend wanderten meine Finger über all ihre Körperteile. Dass sie nicht abschätzen konnte, was als nächstes passierte ließ die Spannung für sie steigen.

Zugleich konnte ich genau testen wo und was bei ihr auf die größte Resonanz stieß. Ihren Körper beben, meinen Händen entgegen kommen zu sehen, erregte mich ebenso. Zusehens öfters streiften meine Finger zwischen Ihren Beinen hindurch. Sachte berührte ich ihre Schamlippen. Ihre Klitoris schien mich bereits zu erwarten. So küsste ich ihr Dreieck, bevor ich zwischen ihren Schenkeln versank. Als ich sie mit meinen Lippen berührte, begann Toni leise zu Stöhnen – oh ja, das war Musik in meinen Ohren.

Inzwischen brannte sie wohl wie Feuer, konnte es kaum erwarten mehr zu spüren. Flink ließ ich meine Zungenspitze um ihren Kitzler kreisen, saugte daran oder kitzelte ihn – aber nur ganz leicht. Mich voll und ganz auf ihre Reaktion konzentriert, wartete ich darauf dass sie mir durch Beckenbewegungen zu verstehen gab, noch mehr zu wollen. Es war nicht meine Art mit der Tür ins Haus zu fallen, sondern viel mehr sie zu animieren mir sehnsüchtig die Tür aufzureißen.

Kaum hatte ich das Gefühl, dass sie etwas auf mich zu rutschte, um von selbst die Intensität zu erhöhen, drang ich nebenbei erst mit einem, dann mit zwei Fingern in ihr Allerheiligstes ein. Dies trieb ihre Erregung in die Höhe, ihr stöhnen wurde merklich lauter. Sie begann ihren Unterleib leicht zu bewegen, ergriff mit meinen Arm und drückte ihn Fest, was mich wiederum erregte. Meine Zunge streichelte ihre Perle indes fleißig weiter, während meine Fingerspitzen die G-Punkt-Region massierten.

Es brauchte nur wenige Minuten, bis sie begann sich schneller zu bewegen, dann aufbäumte und einen Höhepunkt bekam. An meinen Fingern spürte ich das zucken ihrer Pussy, an meinem Armen ihre Hand, welche mir fast das Blut abdrückte. Ihr Stöhnen vermischte sich mit der immer noch laufenden Musik zum wohl schönsten Geräusch, das ich je gehört habe! Dass es so rasch gehen würde, hätte ich nicht gedacht. Verschwitzt und schnell atmend blickte sie auf, als ihr Höhepunkt vorüber war: “Du bist verrückt Jack!” Grinsend gab ich zurück: “Das hättest du schon beim Start vom Adoo Atoll merken müssen!” …Wir lachten Herzhaft los.

Zumindest bis sie meinte: “so und jetzt bin ich mal dran!” Dabei funkelte sie mich an, als hätte ich eben einen schlafenden Löwen geweckt. Toni kroch unter mir hervor und fiel über mich her. Sie knöpfte mein Hemd auf, legte meine Brust frei – alles mit einem verschmitzten grinsend auf den Lippen. Mit ihren zarten Händen streichelte sie meine glatte Brust, küsste mich wie ich sie zu vor. Ein Traum! Lang hielt sie sich damit jedoch nicht auf.

Im nu war sie tiefer gerutscht, begann meinen Schwanz zu blasen. Es war so herrlich, dass es mir schwer fiel, mich zu entscheiden, ihr dabei zuzusehen oder es mit geschlossenen Augen zu genießen. Ich spielte nebenbei mit ihren wunderbaren Haaren, streichelte sie, begann mit der Zeit sogar zu stöhnen. Die Situation war schon einmalig – an diesem schönen Ort…, mit dieser unglaublichen Frau…, nach diesem tollen Tag…, die gute Musik…, durch die offene Balkontür sah man die Sterne…, hörte sogar das Meer… – was will man mehr?Toni küsste wieder meine Brust, während sie höher rutschte.

Sie zog mir meine Hose aus, meinen Slip und setzte sich auf mich. Schon fast graziös begann sie mich zu reiten. “Du siehst so aus, als hätte jemand deine Mundwinke an den Ohren festgebunden!” grinste sie auf mich herab. “Na ist das ein Wunder…?!” lachte ich. Da riss sie ihre Augen weit auf: “na mal schauen was Toni drauf hat, wenn sie heiß ist!” Im nächsten Moment stürzte sie sich quasi auf mich wie ein Raubvogel auf seine Beute, küsste mich leidenschaftlich und presste mir ihre Schenkel in die Seiten.

Wir begannen uns herum zu wälzen, bewegten uns immer schneller. Sie ritt mich mit dem Rücken zu mir, ich nahm sie von hinten und auch von der Seite. …Irgendwie fühlten wir uns unheimlich frei, hatten beide keine Eile und trieben es immer weiter. Es machte solch einen Spaß mit ihr, dass ich gar nicht zum Höhepunkt kommen wollte. Aber diese Frau war so heiß, dass dies gar nicht so einfach war. …Irgendwann saß sie wieder auf mir, ritt mich, machte dabei ein paar Hüftbewegungen, dass ich mich am Sofa festhielt.

Mit ihren Fingern kratzte sie über meine Brust, ihre Haare flogen durch die Luft und schließlich konnte sich keiner länger beherrschen. Wir kamen gleichzeitig! Dabei umklammerten wir uns ganz fest. Ihre Fingernägel bohren sich in meinen Rücken. Als ich wenig später meine Augen öffnete, sah ich direkt in ihr Lächeln. Ein langer Kuss folgte. Wir blieben noch einige Minuten liegen, bis Toni flüsterte: “Ich hoffe du bleibst den Rest dieser Nacht auch noch hier?!” “Keine Frage!” beruhigte ich sie.

So nahmen wir uns ein paar Decken und legten uns hinaus ins Freie, unter diesem malerischen, tropischen Sternhimmel. Zugegeben wäre es sicher angenehmer gewesen in einem weichen Bett und mit Klimaanlage, aber darauf verzichtete ich in der Nacht gern. Als sie nackt neben mir lag, küsste ich ihre Schultern, ihren Rücken, ihren zuckersüßen Po und streichelte sie – einfach nur so, weil ich es derart bezaubernd fand. Was für eine phantastische Nacht. Einerseits schade dass es nur einer von vielen One-Night-Stands war und dabei bleiben würde, doch andererseits blieb es somit auch etwas Besonderes anstatt zum Alltag zu werden.

Vor- und Nachteil meines Vagabundendaseins. Der nächste Flug, das Nächste exotische Ziel, das nächste erotische Abenteuer kam bestimmt. Bis dahin genoss ich die wenigen verbleibenden Stunden mit Toni. Wir wurden eng umschlungen von der heißen tropischen Morgensonne geweckt. Nach einer Dusche tranken wir gemeinsam Kaffee – ich fühlte mich unglaublich gut trotz der kurzen Nacht. Endorphine waren eben doch besser als Schlaf. Leider mussten wir uns ranhalten und Zurück zum Flughafen. Unser gemeinsamer Rückflug nach Dubai war aber noch mal sehr angenehm.

Dort trennten sich unserer Wege. Ihr nächster Flug würde mit einem anderen Kollegen via Nagpur nach Yangon gehen, meiner via Addis Abeba nach Madagaskar. Vielleicht würden wir ja mal wieder das Vergnügen miteinander haben …Eher unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen. Allerdings besagten die bekannten zwei Lügen unter Piloten: „Wir fliegen bestimmt bald wieder miteinander“ und „Wir bleiben in Kontakt“. Tja nichts ist für die Ewigkeit, aber so eine Nacht im Paradies immer eine wundervolle Erinnerung! © by Jack McKanzy*Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden!!!*Kommentare sind herzlich willkommen :-).

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