Eine erotische Zugfahrt

Nachdem ich endlich ein Abteil für mich allein gefunden habe, mache ich es mir bequem und freue mich auf eine ruhige Fahrt durch die Nacht, um vielleicht sogar bei dem gleichmäßigen Rollen ein wenig schlafen zu können. Ich habe die Augen halb zu und denke nur …. „Oh nein“, als ich die Abteiltür höre und eine dunkle Stimme fragt, ob noch ein Platz frei ist. Gerade will ich unwirsch antworten, aber zum Glück sehe ich noch mal hin, wer da fragt.

Eine Frau, Stiefel, ein wadenlanger Lederrock, der Mantel offen, darunter eine helle, eng anliegende Bluse. Sie trägt über langen dunklen Locken einen großen Lederhut, aber was auffällt, sind ihre Handschuhe, denn so kalt ist es nicht draußen. Ich stammel etwas zusammen, natürlich ist noch Platz, weiss nicht, wie ich mich verhalten soll. Sehe ich ein Lächeln bei der Lady, als sie meine Verwirrung bemerkt ? Sie ist sich sehr bewusst, wie sie auf mich wirkt, welche Ausstrahlung sie ausübt.

Weil sie das tagtäglich immer wieder erlebt, dass sich Männer umdrehen nach ihr, aber niemand traut sich, sie anzusprechen. So geht es mir, ich bringe kein Wort heraus, bleibe einfach sitzen. Vermutlich starre ich sie mit offenem Mund an und sie hält mich für plump und dumm. Aber ich kann nicht anders in dem Moment, ich bemerke es ja nicht mal, wie ich sie ansehe. Irgendwann bemerke ich, dass sie erwartet, dass ich ihr den Koffer abnehme und hoch ins Gepäckfach lege.

Sie sagt es nicht, aber man spürt, dass sie es gewohnt ist, dass das getan wird, was sie sagt oder verlangt. Ich stehe auf, gehe 2 Schritte auf sie zu und nehme ihren Koffer. Dabei kommen wir uns so nah, dass ich den Duft ihres Leders spüren kann. Diese Mischung aus Leder und Parfüm macht mich völlig nervös. Ich kann ihr Haar riechen, sehe jetzt die dunkelroten Locken ganz nah vor mir, dass ich sie fast mit meiner Wange berühren kann.

Euter Studie Und ja – … dieser Leiterin

Notgeile Latexschlampen

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  • Datum: 03.10.2015
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Wir berühren uns, aber nur, weil sie es so will, das spüre ich deutlich. Was will sie nur, spielt sie mit mir ?Auf jeden Fall bedankt sie sich für das Koffer tragen und lächelt sogar ein wenig. Oder habe ich mir das eben eingebildet ?Ich weiss es nicht, bin auch nicht mehr ich selber. Sie dreht sich um, beginnt, sich den Mantel auszuziehen und ich merke sofort, dass sie meine Hilfe erwartet. Ich stehe wieder auf, helfe ihr aus dem Mantel und berühre mit den Fingern ihr langes rotes Haar.

Es ist ein unbeschreibliches Gefühl und ruft sofort Erregung in mir hervor. Nur durch das berühren ihrer Haare, mein Gott, was für eine aufregende Frau. Dann setzt sie sich mir gegenüber, nimmt den Hut ab und legt ihn neben sich auf den Sitz. Ihre Locken fallen locker bis auf die Schultern. Sie schlägt die langen Beine übereinander, dass mich ihre Schuhspitzen fast berühren. Schwarze Lederstiefel, hohe Absätze und jetzt, wo sie die Beine überschlagen hat, sieht man auch ihre Nylonstrümpfe oder Strumpfhosen.

Langsam zieht sie einen Handschuh aus und hervor kommt eine schlanke gepflegte Hand mit langen roten Nägeln, ein wirklicher Wahnsinn. So sitzen wir eine Zeit da, niemand sagt etwas. Ich schließe die Augen, um vorzutäuschen, dass ich schlafe. Dabei will ich nur vermeiden, sie unaufhörlich anzustarren. Ich glaube, dass sie genau weiß, was in mir vorgeht. Plötzlich spricht sie mich doch an. Sie streckt sich erst, macht die Beine ganz lang und berührt mich, wie aus Versehen, mit Ihrer Fußspitze.

Ihr tun die Beine ein wenig weh, sagt sie und sie würde sie gern hochlegen. Ich sitze in der Sitzecke und eh ich mich versehe, ehe ich überhaupt reagieren kann, legt sie die Beine neben mich auf den Sitz. Sie stöhnt leise auf, ahhhh, das tut gut. Es stört Sie doch hoffentlich nicht, sagt sie zu mir. Nein, nein, natürlich nicht, antworte ich schnell. Ich genieße langsam die Situation und wünsche mir, dass wir noch sehr lange so fahren, nur wir zwei im Abteil.

Sie bewegt ihr Füße, reibt die Beine aneinander um sich zu entspannen. Plötzlich fragt sie, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie die Stiefel auszieht, einfach um Luft an ihre Füße zu lassen. Ich bin soweit, dass mir eigentlich alles egal ist und stimme gerne zu. Versuche aber, etwas unbeteiligt dabei zu wirken, was sie mit einem verführerischen lächeln quittiert. Sie macht keine Anstalten, die Stiefel auszuziehen, sondern hält einfach ihr Bein etwas hoch.

Sie sieht mich an, wunderschöne Augen mit dunklem Lidschatten und fragt ganz leise ….. sind Sie so lieb und helfen mir ?Ich ziehe den Reißverschluss auf und sehe mehr von ihren schönen Beinen. Ich streife ihr auch die Stiefel ab, bin wieder ganz kribbelig, weil durch die Nylons rote Zehnägel schimmern. Wenn sie wüsste, dass sie genau der Typ Frau ist, der mich verrückt macht. Aber sie wird es wissen, sie einfach nur verführerisch und schön.

Sie reibt ihre Füße aneinander, stöhnt leise dabei und fühlt sich scheinbar sehr wohl. Es stört auch nicht, dass sie mich jetzt immer öfter und deutlicher berührt mit ihren Nylonfüssen. Sie stupst mit dem großen Zeh an meine Hand, die neben mir auf dem Sitz liegt und lächelt mir aufmunternd zu. Ich lege die Hand an ihren Fuß und reibe ihn ganz sanft, massiere die Zehen und die Fußsohlen. Sie hat die Augen geschlossen, ihre Lippen leicht geöffnet und lehnt sich entspannt zurück.

Es tut gut, das sieht man ihr an und ich spüre sehr deutlich in meiner Hose, dass es mir auch gut tut. Ich fahre mit den Fingerspitzen ihre Waden entlang, bis in die Kniekehle, immer wieder streichle ich zärtlich über ihre Beine. Sie nimmt jetzt die Füße hoch, legt sie mir auf den Schoß und genießt weiter mein streicheln. Sie rutscht mit den Füssen ein wenig über meine Oberschenkel, immer auf und ab, immer ein Stückchen höher.

Sie bemerkt meinen Blick zur Tür und sagt leise ….. zieh die Vorhänge zu und versuch, die Tür abzusperren. Ich stehe auf, verschließe das Abteil gegen fremde Blicke und drehe mich wieder zu ihr um. Setze mich auf meinen Sitz und sie legt die Beine wieder hoch, reibt wieder sanft über meine Oberschenkel. Ich lege eine Hand unter ihr Bein, ziehe es zu mir hoch und küsse zärtlich ihren kleinen Zeh. Oh, das tut ihr gut, das spürt man, denn sofort beginnt der andere Fuß heftiger zu reiben.

Ich streichle ihren Zeh mit der Zunge, nehme ihn zwischen meine Lippen und sauge ein bisschen daran. Sie stöhnt leise, aber wohlig auf. Plötzlich spüre ich ihr Bein an meiner Hose, sie drückt zärtlich mit ihren roten Zehen, streichelt mir vorn über die Hose und versteckt ihren Fuß zwischen meinen Oberschenkeln. Ich rutsche etwas vor, möchte ihr entgegenkommen, aber sie zieht den Fuß zurück. Komm, sagt sie, setz Dich hier zu mir. Sie dreht sich etwas, legt ihre schönen Beine quer über meine Oberschenkel und bewegt sie gleichmäßig aneinander.

Ich höre das leise knistern ihrer Nylons, und fange gleich wieder an, ihre Beine zu streicheln. Diesmal nicht nur bis zum Knie, nein langsam die Oberschenke hinauf, zärtlich an der Rückseite. Sie stellt ein Bein auf, um mir mehr Platz zu geben. Ich spüre den Rand ihrer Nylons und dann nur noch warme, glatte Haut. Mein Gott, ist das geil, denke ich nur. Ihr kleiner Fuß verursacht einen ersten dunklen Fleck vorn an meiner Hose.

Ich schiebe meine Hand tief unter ihr Bein, streichle ihr zärtlich den nackten Po, denn Stoff kann ich dort nicht mehr fühlen. Doch, sie trägt einen wirklich klitzekleinen String, der sich tief zwischen ihre heißen Bäckchen gezogen hat. Ich streichle über ihr Bein, mal die Vorder- mal die Rückseite. Ihr reiben mit dem Fuß wird stärker, der Fleck an meiner Hose wird größer. Ich gehe mit der Hand nach vorn, suche ihre Haut und fahre mit den Fingern zwischen Ihre Schenkel.

Es ist heiß und etwas feucht. Ich taste mich weiter vor und …….. ich kann es nicht glauben, was ich fühle. Dieser kleine Hügel unter ihrem String, er pocht und zuckt und wird größer. Sollte das wirklich ……… ?Ja, sie hat wirklich einen Schwanz, einen wunderschönen Mädchenschwanz, den ich jetzt mit den Fingerspitzen spüre. Es ist unbeschreiblich. Komm sagt sie, komm her, küss mich. Ich beuge mich zu ihr, suche Ihre Lippen, aber sie sagt nur ….. küss mich unten, los leck mich.

Ihr Ton ist plötzlich etwas befehlshaft, aber das stört mich nicht, im Gegenteil, in meiner Stimmung würde ich alles tun, was sie verlangt. Ich küsse sanft ihren Bauch, aber ich spüre ihre Hand auf meinem Kopf, noch immer mit dem Handschuh darüber. Und sie drückt mich tiefer bis ich mit der Zunge ihren Mädchenschwanz erreichen kann. Ich lecke ihn, als hätte ich nie etwas anderes gemacht im Leben. Sie drückt meinen Kopf tief darüber, hebt ihr Becken und drückt sich tief zwischen meine Lippen.

Ich rutsche langsam auf und ab, immer wieder und ich spüre, wie er stärker zuckt, in meinem Mund pocht. Sie drückt meinen Kopf jetzt fest auf ihren Schoß, ich kann mich kaum bewegen, will es aber auch gar nicht, es ist viel zu geil und zu schön. Plötzlich stöhnt sie heftig auf und im gleichen Moment spüre ich den warmen Saft in meinem Mund. Ihren Glückssaft, sie spritzt einfach alles zwischen meine Lippen, es hört gar nicht auf.

Sie lehnt sich einen Augenblick zurück ….. komm, leck mich sauber, sagt sie. Ich beuge mich vor, schlecke die letzten kleinen Tröpfchen von der Spitze. Da setzt sie sich plötzlich hin, nimmt ihre Stiefel. Zieht sie an, lässt sich von mir in den Mantel helfen, den Koffer geben und setzt sich den Hut auf. Ein kurzer Blick in den Spiegel, sie ist so schön wie am Anfang. Dann tätschelt sie mir die Wange, küsst mich leicht und sagt mir, dass es ganz schön war und dass sie jede Woche mit dem Zug fährt.

Ein kleines zwinkern dabei und sie verlässt wortlos das Abteil. Ich sehe ihr hinterher, bewundere ihren Gang, wie ihr Po unter dem langen Mantel bei jedem Schritt hin und her geht. Ihren Namen weiß ich nicht, vielleicht heißt sie Claudia, oder …… Ann-Kathrin. Ich denke, nach diesem Erlebnis werde ich mir eine Dauerkarte kaufen und jeden Tag Zug fahren. Es war einfach zu schön, ich möchte sie wieder sehen.

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