Ein überraschender Anal Abend

Abend mit Überraschung 1Es ist Abend und ich stehe in der Küche und trockne das Geschirr ab. Es klingelt. Ich mache die Tür auf: die stehst da im Mantel und sagst: “Überraschung!“. Ich freue mich riesig, lasse dich hinein und schließe die Tür. Du stellst Deine Handtasche auf den Boden, öffnest den Gürtel vom Mantel und die Knöpfe und lässt Ihn dann zu Boden gleiten. Ein atemberaubender Anblick, denn Du trägst fast nichts drunter.

Nun stehst du vor mir in High Heels, Slip und Korsage und einem Halsband, grinst mich an und drehst dich langsam einmal um dich selbst. Ich ziehe dich an mich ran, küsse dich in den Nacken. Du drückst dich an mich und dein Hintern drückt an meinen Steifen. Meine Hände gehen auf Erkundung und streichen über Deinen Körper. Ich spüre deine Erregung und deine steifen Nippel durch die Korsage. Meine Hand wandert von deinem Busen nach unten zu deinem Venushügel und ich spüre deinen feuchten – nein – nassen Slip und etwas Festes.

Dann küsst du mich, bückst dich, öffnest deine Tasche. Nun fällt mir plötzlich auf, dass Du auch noch hinten ein flauschiges Schwänzchen oben aus deinem Slip herausschaut. Du kommst wieder hoch und drückst mir eine Fernbedienung in die Hand. Jetzt ahne ich was ich Festes in deinem Slip gefühlt habe. Ich drücke auf den Knopf der Fernbedienung, höre ein leichtes Summen und du stöhnst leicht. Ich drücke erneut und stelle den Butterfly Vibrator wieder ab.

Du: „ich habe mich so auf den Abend gefreut und konnte es kaum erwarten, da habe ich schon mal was vorbereitet. “Dann gehe ich zurück in die Küche und du folgst mir. Wir beide Knutschen in der Küche. Du fragst ob mir dein Outfit gefällt und ich kann es nur bejahen. Ich: „Wollen wir noch was trinken?“ Du: „Gerne!“ Ich: „Hunger?“ Du: „Ein bisschen, aber das kann noch warten. “Ich grinsend: „Dann lass uns ins Berry gehen!“Du schaust ein wenig erschrocken: „Jetzt und so?“Ich: „Na klar“.

Du drehst Dich abrupt um und gehst zurück zur Haustür. Ich habe schon Angst, dass das zu viel war und du jetzt einfach gehst, aber dann kommst Du mit Deinem Mantel auf dem Arm und der Handtasche wieder. Du: „Bevor es losgeht, muss ich noch etwas erledigen. “ Du küsst mich, gehst in die Hocke und öffnest erst meinen Gürtel dann meinen Reisverschluss und dann ziehst Du meine Hose und den Slip bis zu meinen Knien herunter.

Mein Steifer springt dir entgegen und du gibst ihm einen leichten Kuss auf die Spitze. Dann fährst Du mit der Zungenspitze von unten ganz leicht am Schaft entlang und tippst ein paarmal an den Eichelrand. Mein Schwanz zuckt und wird noch strammer. Ich stöhne, werfe den Kopf in Nacken, schließe die Augen und genieße. Deine Hände streicheln leicht über meine Oberschenkel, ich spüre, wie deine Fingernägel ganz leicht und vorsichtig über meine Haut kratzen.

Ich bekomme Gänsehaut vor Erregung. Dann setzt du dein Spiel mit den Fingern fort, während deine Zunge ab und zu meinen Eichelrand berührt. Du kraulst mein Eier und ich öffne die Beine ein wenig mehr indem ich Sie etwas weiter auseinanderstelle (so gut es halt mit runtergelassener Hose geht). Deine Finger klopfen auf meinem Damm und mit der anderen Hand fährst Du meine Pospalte hinab bis dein Finger auf meine Rosette tippt. Ich stöhne und mein Schwanz platzt fast vor Erregung.

Ich genieße deine Berührungen und achte gar nicht so richtig darauf was du tust. Du hast deine Handdtasche zu dir rangezogen und holst etwas heraus. Während du mir einen bläst öffnest Du ein Kondom und tust etwas hinein. Nun spielt deine Hand wieder an meinen Eiern und meinem Hintereingang. Dein Finger klopft gegen meinen Anus. Ich werde fast wahnsinnig und öffne mich leicht. Deine Fingerspitze tippt immer wieder leicht in mein Loch, dann nimmst du kurz die Hand weg und ich spüre etwas größeres, härteres an meiner Rosette.

Es fühlt sich wie ein Dildo oder Buttplug an. Du drückst stärker und auf einmal ist Dein Spielzeug in mir. Das Kondom hat für den notwendigen Glitsch gesorgt. Du küsst mir noch einmal auf die Eichelspitze und erhebst dich dann. Du: „Nun können wir los, ich wollte nur für ausgleichende Gerechtigkeit sorgen. “ Dann wäscht du dir kurz deine Hände am Waschbecken, ziehst mir die Hose wieder hoch, nimmst Deinen Mantel und ziehst Ihn wieder an.

Ich schließe gerade meinen Gürtel, als Du in deine Handtasche greifst. Ich höre ein kurzes Klicken und spüre dann unversehens ein rhythmisches Zucken im Arsch. Du hast dein Vibroei in meinem Arsch versenkt und hast ebenfalls eine Fernbedienung. Du: „Wie Du mir, so ich Dir! Das wird spaßig! Nun komm schon. “ Nun weiß ich nicht mehr, ob die Idee mit dem Restaurant so gut war. Du gehst zur Tür, ich schnappe mir die Haustürschlüssel und deine Fernbedienung und nehme mir die Jacke von der Garderobe.

Als wir die Treppe heruntergehen, schaltes Du kurz noch mal mein Vibroei ein und ich wäre fast gesprungen. Auf jeden Fall denke ich, das ich eine zu enge Jeans anhabe, da mein Steifer fast keinen Platz mehr hat. „Na warte, die Rache wird süß. “Wir wandern die paar Blöcke zum Restaurant und plaudern ein wenig. Ich bin erstaunt wie leicht Dir das fällt. Ich würde am liebsten sofort hier auf offener Straße über Dich herfallen und dir die Seele aus dem Leib ficken.

Warum bin ich bloß auf die Idee gekommen, mit Dir noch mal aus dem Haus zu gehen. Wir kommen am Berry an, das Restaurant ist proppevoll. Heute scheint der Wirt gute Laune zu haben und hat noch einen Platz am Tresen für uns. Laute Musik tönt aus den Lautsprechern und eine Gruppe junger Leute sitzt an einer großen langen Tafel und amüsiert sich. Der Wirt entschuldigt sich das es heute so laut sei. Er zeigt auf de tisch uns sagt das seine Nichte heute Ihren Geburtstag feiere.

Und schon bekommen wir zwei Glas Sekt auf Kosten des Hauses. Der Wirt bietet Dir noch an den Mantel wegzuhängen, doch Du verneinst freundlich, da Dir ein wenig kalt wäre. Ich reiche Ihm meine Jacke, die er dann neben dem Tresen an die Garderobe hängt. Ich bin ein wenig froh das uns keiner sonst beachtet und dass es so laut ist. Das wird auf jeden Fall das Geräusch der Spielzeuge übertünchen. Wir stoßen an, küssen uns kurz und gerade willst Du einen Schluck nehmen, da habe ich in die Tasche gegriffen und den Knopf deiner Fernbedienung gedrückt.

Du zuckst, ein wenig Sekt schwappt über und deine Lippen formen ein erstauntes Oh. Du hattest gerade dein Spielzeug in Dir völlig vergessen. Mit der freien Hand knuffst du mich, während ich gleichzeitig sehe, dass dir das Spiel spaß macht und dich die Situation aufgeilt. Ich drücke noch ein paarmal auf die Fernbedienung bis ich den Intervallmode gefunden habe. Genau kann ich das gar nicht bestimmen, da es sehr laut ist, ich muss es eher von deiner Mimik ablesen.

Natürlich kannst Du das nicht ignorieren und schaltest ebenfalls das Vibroei in mir auf leichte Vibration. Die Situation ist total geil. Wir haben wirklich Schwierigkeiten uns auf die Menükarte zu konzentrieren. Dann bestellen wir 2 Glas Rotwein und 3 Tapas. Da wir beide nun fast vor Lust platzen, einigen wir uns die Geräte kurz abzuschalten. Wir quatschen ein wenig über die letzten Tage und den nächsten Urlaub und schon kommt das Essen. Am liebsten wäre ich sofort mit dir abgehauen um Dich an der nächsten Ecke flachzulegen, aber wir genießen dann doch die leckeren Tapas und den Wein.

Du hast gerade das letzte Stück Manchedo-Käse gegessen und die Kellnerin hat die Teller entfernt, da drücke ich erneut die Fernbedienung. Du flüsterst mir mit einem Grinsen zu: „Du Schwein!“, aber ich kann sehen das Du es genießt. Da kommt erneut der Wirt und möchte uns weitere Spezialitäten empfehlen. Während er redet, kann ich sehen, wie du unruhig auf dem Barhocker herum rutscht. Ich verneine dankend, aber er bleibt trotzdem noch ein wenig und erzählt vom Nachttisch und dem neuen Koch.

Eine echte Folter für Dich. Ich bedanke mich, verneine und verlange die Rechnung. Wir haben noch etwas vor. Er schaut uns an, grinst und holt schnell Rechnung, Portemonnaie und EC-Gerät und ich bezahle. Er reicht mir die Jacke und ich ziehe sie an. Du gleitest vom Barhocker. Du hattest nicht auf dem Mantel auf dem Hocker gesessen, sondern diesen lang runterhängen lassen und saßt nur mit dem Slip auf dem Leder. Nun war da ein sehr feuchter Fleck auf dem dunkelroten Leder.

Hoffentlich fällt dem niemand auf. Kaum stehen wir vor der Tür spüre ich erneut stärkere Vibrationen in meinem Hintern. Diesmal hört man auch leicht das Summen. Du hast diesmal die Stufe erhöht. Vor der Tür stehen zwei Pärchen und eine Frau sieht mich an. Ich suche mein Handy in der Tasche, nehme es heraus und stammel mit rotem Kopf etwas von Anruf und Vibration. Schnell gehen wir beide um die Hausecke und du lachst leicht auf: „das war die Rache für dort drinnen und dass Du mich so lange hast hängen lassen.

Als Du mit dem Wirt gequatscht hast, wäre ich fast lautstark auf dem Barhocker gekommen. Ich grinse. Wir stellen beide per Fernbedienung die Vibration aus und gehen schnellen Schrittes wieder zurück zu mir nach Hause. …Fortsetzung folgt.

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