Ein ruhiges Wochenende (Netzfund)
Veröffentlicht am 02.01.2023 in der Kategorie UncategorizedAn diesem Wochenende haben wir ganz darauf eingestellt nichts zu tun. Die letzten Wochen im Büro waren für uns beide von einer gewissen Hektik geprägt, somit haben wir die Ruhe mit Sicherheit verdient. Keine Verabredungen , keine Einkäufe und auch der Garten bleibt wie er ist. Der Wetterbericht verspricht dieses angenehme Frühlingswetter, wo man mit T-Shirt und Shorts herumlaufen kann, aber andererseits auch nicht gleich ins Schwitzen gerät. Nun ja, T-Shirt und Shorts war nur so eine Idee von mir, dir gefiel es aber besser mich in schwarzen Nylons und und kurzem Hemdröckchen herum laufen zu lassen.
Mir wäre es zwar anders lieber gewesen, aber in diesen Dingen hast ganz klar du das Sagen. Natürlich ist auch klar, dass das Wochenende für dich ruhiger wird als für mich, denn wann immer du einen Wunsch hast muss ich dir zu Diensten sein. Deinen Kaffee gleich morgens auf der Terasse und die Morgenzeitung aus dem Briefkasten. Später ein Gläschen Sekt und schnell die Post holen. Nach dem zweiten Sekt drückt dich die Blase und ich muss mich unter den Tisch begeben um dir den Weg auf die Toilette zu ersparen.
Dann muss auch schon los um das Mittagessen zuzubereiten, aber da wir das meiste gestern vorbereitet hatten ist das schnell erledigt. Trotzdem sitzen wir dann gemeinsam auf der Terasse und genießen das einfache Mahl, warum auch nicht, oft genug sind es die kleinen Dinge die das Leben lebenswert machen. Nach dem Essen räume ich das Geschirr weg, während du es dir auf der Liege bequem machst. Als ich aus der Küche zurück komme bist du schon eingeschlummert, aber die Decke auf dem Boden vor der Liege zeigt mir was du erwartest.
Dir zu Füßen lege ich mich auf den Boden und schlafe dann irgendwann auch ein. So gegen 16:00 Uhr wache ich auf, weil du mich mit den Füßen rüttelst, mit den Worten “Hol mir die Bettpfanne, ich bin so faul”, bringst du mich auf trab. Ich beeile mich schnell wieder zurück zu sein und schiebe dir die Pfanne unter, denn in der Zwischenzeit hast du dich schon entkleidet. Es dauert nicht lange und du schickst mich die Pfanne zu entleeren und zu säubern, als ich aber wieder komme, fauchst du mich an: “Wo hast du denn das Waschzeug”, so ein Mist hatte ich doch alles bereit gelegt und habe es dann doch oben vergessen.
Also drehe ich mich um, um das Vergessene zu holen, da sagst du zuckersüß: “Schatzi das dauert mir jetzt zu lange, ich will das du mich sofort säuberst”. Betreten stehe ich da denn meine Vergesslichkeit wird nun bitter bestraft: “Bitte nicht” wage ich einzuwenden, aber dein Blick spricht Bände. Was soll ich denn tun? Also knie ich zögerlich nieder, du greifst mich bei den Haaren und zerrst meine Kopf zwischen deine Beine. Unwillig aber doch sorgsam lecke ich dir dein Poloch sauber, wirklich unangenehm, aber wenn ich es nicht tue wird es nur schlimmer.
Als ich denke fertig zu sein und mich von dir lösen will, presst du meinen Kopf auf deine glattrasierte Möse und strullerst mir hemmungslos in den Mund. Kaum komme ich mit dem Schlucken nach, bis die Quelle endlich versiegt. “Das ist ja Wahnsinn” höre ich eine männliche Stimme hinter mir und entdecke meinen jüngeren Bruder der da steht und mich entgeistert anschaut. “Ich kann nicht glauben was ich gesehen habe, wieso machst du das” fragt er mich, “das ist ja ganz schön abartig was ihr da macht”.
Ich stehe da wie ein begossener Pudel und bekomme kein Wort heraus, aber du sagst einfach zu meinem Bruder: “Wenn es so abartig ist, warum hat du dann eine Latte in der Hose?”. Ich sehe nur wie mein Bruder knallrot wird als du langsam auf ihn zukommst und sanft mit deiner Hand zwischen seine Beine fährst. “Michael geh rein und hol das Kaffeegeschirr aus dem Esszimmer und den Kuchen” befiehlst du mir und ich sehe nur noch wie mein Bruder hilflos dasteht und du langsam vor ihm niederkniest.
Als ich mit den Sachen zurückkomme (wieso war eigentlich schon für 3 Leute gerichtet), fährt sein Schwanz langsam in deinem Mund ein und aus. Währendessen decke ich den Tisch und schneide den Zwetschgenkuchen und lege jedem ein Stück auf den Teller. Mir tut das weh, zu sehen wie du meinem Bruder einen bläst, aber andererseits erregt es mich auch sehr. Dein “Michael bring mal deinen Kuchen” reist mich aus den Gedanken und ohne weiter nachzudenken reiche ich dir meinen Teller.
Fasziniert registriere ich wie meine Bruder kurz vorm Orgasmus steht, da stöhnt er auch schon los. Zu gerne würde ich wissen was er jetzt denkt. Du lässt ihn einfach stehen mit der offenen Hose und dem halbsteifen Schwanz und setzt dich an den Tisch. “Setzt euch doch, wir wollen Kaffee trinken” kommte es zart von dir, automatisch setze ich mich an meinen Platz und so langsam kommt auch mein Bruder wieder zu sich. Verschämt schiebt er sein Glied in die Hose und setzt sich zu uns.
Mit großen runden Augen sitzt er da und kann kein Wort herausbringen, mir geht es aber genauso. “Na war es so schlimm” sagst du zu ihm, “auf los jetzt sonst wird der Kaffee kalt”. “Willst du auch Sahne zu deinem Kuchen, Claus” sagst du zu meinem Bruder, “der Michael hat ja schon”. Was habe ich schon, denke ich so bei mir und komme so langsam auch wieder zu klarem Geist. Während ich automatisch meine Gabel greife, sehe ich mit Entsetzen deine nächste Gemeinheit, aber dein “Iss” faucht mich auch schon an.
Wieder wehre ich mich nicht aber der Ekel steht mir sicher ins Gesicht geschrieben, hast du doch den gewaltigen Abgang meines Bruder auf meinen Kuchen gelenkt. Bissen für Bissen würge ich den Kuchen mit der ganzen Spermaladung in mich hinein, während mein Bruder apathisch seinen Kuchen gabelt und mich fasziniert beobachtet. Endlich hält er es nicht mehr aus und fragt stammelnd “Sag mal hast du schon öfter das Sperma eines Mannes zu dir genommen? Vielleicht sogar aus der Möse deiner Frau?”.
Ich quetsche nur ein “Nein” aus mir heraus, aber du bist da wesentlich wortreicher “Wenn ich das will dann würde er das machen, oder mein Schatz” wendest du dich an mich, worauf ich etwas zögere aber meine Antwort in deinen Augen lesen kann. Mein “ja” ist nur ein Hauch. Während mein Bruder zweifelnd dasitzt, isst du genüsslich weiter an deinem Kuchen. Nach dem Kaffee und Kuchen muss ich natürlich den Tisch abräumen, während du vesuchst meinen Bruder in ein Gespräch zu ziehen.
Aber so ganz locker ist er nicht dabei. “Ich gehe mal eine Runde schwimmen” höre ich dich gerade sagen als ich wieder auf die Terasse trete, “kommt ihr mit”. Während du dein Kleid einfach über die Schultern gleiten lässt und nackt vorm Tisch stehst, sehe ich den geilen Glanz in den Augen meines Bruders. Du hast schon einen tollen Körper, kleine feste Brüste, leicht gebräunt und natürlich glatt rasiert. Als du dich rumdrehst und Richtung Pool gehst starrt er dir gierig hinterher.
“Auf los hinterher” sage ich zu ihm und ziehe meine Nylons und das Hemdchen aus, während er sich zögernd entkleidet. Im Pool planschen wir wild umher und es entsteht eine total lockere Athmosphäre. Anschließend legen wir uns auf den Rasen und lassen uns von der Sonne trocknen. Als die letzten Wassertropfen verschwunden sind, reibst du mich mit Sonnencreme ein, um dich dann auch über meinen Bruder zu setzen. Langsam reibst du seinen Körper ein und erreichst dadurch, das er sich mehr und mehr erregt.
Als ob du es nicht merken würdest, machst du weiter bis sein Glied hart wie Holz scheint. Wie wenn du dich von ihm abwenden würdest schiebst du dich hoch, aber dann greifst du seinen Schwanz und lässt dich darauf fallen. Pitschnass und geil musst du sein, denn in einem Zug verschwindet er in deiner Muschi. Pfeifend entweicht ihm die Luft, aber du lässt nicht zu, dass er vor Schreck seine Pracht zusammenfallen lässt. Langsam gleitest du auf und ab, bis du merkst, das es ihm total egal ist das er von meiner Frau gevögelt wird.
Mich selbst erregt das so sehr, dass ich dich anfange zu streicheln und dir zu dem Schwanz noch einen Finger in die Möse schiebe. Klatschnass ziehe ich ihn heraus und schiebe ihn dir in den Po, weiss ich doch wie gerne du das hast. Als du dich dann nach vorne beugst, nehme ich das als Einladung und setze meinen steifen Schwanz an dein Poloch. Ganz langsam verschwindet der nun in dir und du fängst an zu zucken.
Mit langen Zügen schiebe ich mich in dich hinein und heraus, dabei merke ich wie sich die beiden Schwänze aneinanderreiben. Bei meinem Bruder bahnt sich ein Orgasmus an und auch du fängst an zu zittern. Immer schneller reiten wir miteinander, bis wir zwei uns in dir vergießen und du zuckend auf meinen Bruder sinkst. “Das war richtig geil ihr zwei Hengste, ich habe schon lange davon geträumt einmal zwei Schwänze in mir zu spüren”.
Wir lösen uns voneinander und ich lasse mich auf die leere Liege sinken, während du zu meinem Bruder flüsterst: “soll ich es dir beweisen”? “Was beweisen” fragt er mit einem wenig intelligenten Gesichtsausdruck und auch ich schaue etwas irritiert. “Na du hast doch deinen Bruder beim Kaffee trinken etwas gefragt, oder” schaut sie uns lächelnd an während sie sich langsam von Claus löst und sein Schwanz aus ihrer Möse gleitet. Sie rutscht nun zu mir herüber und in dem Augenblick in dem sie mir ihre Möse auf den Mund presst sagt sie zu Claus “ich habe dir doch gesagt, dass Michael alles für mich tun würde”.
Ohne das sie ein Wort sagen müsste verschwand meine Zunge in ihrem heißen Loch und die Mischung aus Sperma und Mösensaft rinnt durch meine Kehle. “Siehst du, wie geil ihn das macht” sagt sie dann nur und ich kann es nicht leugnen, mein Schwanz steht wie eine Eins.