Ein Grillabend Teil 2

Ein Grillabend Teil 2Am nächsten Morgen wurde ich mit einem gewaltigen Kater wach und als ich mich bewegte, tat mir mein Arsch gewaltig weh. Ich wusste erst nicht was los war, als ich mich dann umdrehte und den nackten Willi neben mir sah, kam meine Erinnerung wieder und ich musste grinsen. Ich drehte mich auf die Seite und schaute Willi an. Er schlief noch tief und fest. Ich konnte nicht anders als meine Hand zu seiner Morgenlatte zu führen und begann diese leicht zu streicheln.

Willi wurde nun auch langsam wach und grinste mich an. Na ist da jemand auf den Geschmack gekommen, fragte er mich noch sehr verschlafen. Hm auf den Geschmack gekommen ist eine gute Frage, antwortete ich ihm verstärkte den druck meiner Hand. Willi begann zu stöhnen und bewegte sein Becken rauf und runter. Meine zweite Hand wanderte zu seinem Sack und begann seine Eier zu kneten. Willi öffnete etwas seine Beine und so konnte ich mit einem Finger sein Hintertürchen berühren.

Willi stöhnte immer lauter und schob sich nun meinem Finger entgegen. Ich spürte den wiederstand seiner Öffnung und drückte etwas mehr dagegen. Nachdem dann der erste Widerstand überwunden war, konnte ich langsam in ihn eindringen und ihn langsam stoßen. Willi wurde immer geiler und sein Schwanz begann schon zu tropfen. Er drehte seinen Kopf zu mir und sagte: gestern habe ich dich gefickt und jetzt bin ich dran meinen Arsch hin zu halten. Wir mussten beide lachen.

Ich lies von Ihm ab und er hockte sich neben mich und wackelte mit den Hintern. Ich kniete mich hinter ihm, griff erstmal von hinten an seinen Schwanz und begann ihn hart zu wichsen. Willi stöhnte und wurde immer nervöser. Nun befeuchtete ich seinen Eingang und auch meinen Schwanz. Dann setzte ich meine Spitze an sein loch und begann ganz langsam zu drücken. Zuerst war da noch ein sehr großer wiederstand und ich erhöhte etwas den Druck.

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Die Spitze begann sich nun langsam den Weg in Willi zu suchen. Nachdem die Eichel ganz in ihn verschwunden war, wartete ich einen Moment bis Willi sich an den Eindringling gewöhnt hatte. Es fühlte sich irgendwie komisch an in dem Arsch eines Mannes zu stecken, es war aber auch unbeschreiblich geil das zu erleben. Ich erhöhte also wieder den druck und schob meinen Schwanz bis zum Anschlag in Willi. Jetzt begann ich ihn langsam zu ficken.

Willi und ich stöhnten zusammen unser Lust heraus. Ich packte Willi an den Hüften und stieß ihn immer heftiger, dabei klatschten unsere Säcke gegen einander. Es dauerte nicht lange und ich merkte wie meine Eier anfingen zu brodeln, also erhöhte ich nochmal die härte der stöße und pumpte dann meine Saft in seine Gedärme. Ich blieb noch etwas in ihm, zog mich dann aus ihm zurück und lag erschöpft neben ihm. Da Willi noch nicht gekommen war, lag er nun neben mir und wichste sich seine harten Schwanz.

Nachdem ich mich etwas erholt hatte und ihn wichsen sah, konnte ich nicht anders und stülpte meine Lippen über seinen Schwanz. Willi genoß dieses sehr und ich blies ihm den Schwanz. Es dauerte nicht lange und er kam mit einem lauten stöhnen. Ich versuchte alles zu schlucken, was mir aber nicht ganz gelang. Wir blieben noch einen Moment im Bett liegen und standen dann auf. Willi ging ins Badezimmer und ich in die Küche.

Als der Kaffee dann durchgelaufen war, kam Willi nackt, so wie ich ja auch noch war, in die Küche und setzte sich an den Tisch. Wir tranken erstmal eine Tasse und dann ging ich duschen. Willi hatte in der zwischen Zeit den Tisch gedeckt und wir Frühstückten erstmal zusammen. Es wurde nicht viel dabei gesprochen, jeder ging seinen Gedanken nach. Da es nun schon kurz vor Mittag war, zogen wir uns wieder etwas an und Willi half mir noch beim aufräumen.

Gegen 13:30 machte er sich auf den weg zu sich nach Hause. Nach dem Willi dann weg war lies ich den Abend und Morgen noch einmal Revue passieren und zu meiner eigenen Verwunderung bekam ich wieder einen Steifen. Am Abend setzte ich mich an den Laptop und schrieb Willi eine Mail. Hay Williich musste den ganzen Tag an das denken was da zwischen uns passiert ist. Ich weis nicht ob es am Bier gelegen hat oder an was anderem.

Auf jedenfall fand ich es geil und wenn ich daran denke bekomme ich wieder einen Steifen. Ich hatte ja noch keine Erfahrung, außer in meinen Fantasien, mit einem Mann. Es war totales Neuland für mich und ich bereue es auch nicht das ich diese Erfahrung machen durfte und würde es jederzeit wiederholen. Ich weis ja nicht wie es dir grade ergeht. Gruß KlausErst am Mittwoch bekam ich dann eine Antwort von Willi. Ich dachte schon das er nichts mehr mit mir zu tun haben wollte.

Hay Klaus,sorry das ich mich erst jetzt melde, war beruflich sehr eingespannt. Auch für mich war es ein besonderes Wochenende und etwas neues. Ich glaube auch das es etwas am Bier gelegen hat aber es war auch die Lust auf was neues und das verlangen auf Sex, wir hatten ja beide schon länger keinen. Ich denke auch oft an das was passiert ist zurück und bekomme dabei auch einen Steifen. Wenn du es möchtest würde ich mich gerne wieder mit dir treffen, ganz belanglos und ohne hinter Gedanken.

Gruß WilliIch war erstaunt das er eine so logische Erklärung für das erlebte hatte und bei genauem nachdenken leuchtete mir das auch ein. Hay Willi, da hast du recht mit deiner Erklärung und leuchtet auch mir ein. Das mit dem treffen können wir gerne machen müssen nur schauen wie es bei uns passt. Würde das letzte Wochenende in diesem Monat vorschlagen. Gruß KlausEs dauerte nicht lange und Willi antwortete. Hay Klaus,habe grade mal in meinem Kalender geschaut und das passt.

Also sehen wir uns in 1,5 Wochen. Gruß Willi. Wir chatteten dann in der zwischen Zeit noch einige male und kamen immer mehr zu dem Endschluss das wir beide sehen werden wie es weitergeht. An besagten Samstag, fuhr ich am Vormittag noch einkaufen und besorgte Grillsachen und Getränke. Zuhause angekommen stellte ich erstmal die Getränke kalt. Gegen 16:00 klingelte Willi, wir begrüssten uns herzlich und gingen auf die Terrasse. Ich holte was zu trinken aus dem Kühlschrank und wir stießen an.

Es war an diesem Tag wieder ganz schön warm, wir schauten uns beide an und schon hüpften wir aus den Sache und liefen zum Pool. Willi sprang als erstes hinein und ich bekam eine große Ladung Wasser ab. Ich sprang hinterher und wir tobten wie kleine Kinder im Wasser rum. Dabei blieb es auch nicht aus das wir uns mal unter der Gürtellinie berührten. Das lies uns beide nicht Kalt und es dauerte nicht lange bis wir beide einen Steifen bekamen.

Wir schauten uns beide an und mussten laut los lachen. Da wir beide so langsam Hunger bekamen, beschlossen wir erstmal den Grill anzuwerfen. Willi kümmerte sich um den Grill und ich holte das Essen aus der Küche. Es sah irgendwie erregend aus wie Willi da so Nackt am Grill stand und ich mit meinen Gedanken wieder beim letzten Wochenende war. Durch meine unkozentriertheit übersah ich den einen Stuhl und stolperte. Dabei rollten mir zwei Würstchen vom Teller und landeten neben Willi.

Um nicht den Rest auch noch auf den Boden fallen zu lassen, stellte ich erstmal den Teller auf den Tisch. Ich hockte mich neben Willi und wollte die Würstchen aufheben. Willi drehte sich um und ich hatte seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ich konnte nicht anders und griff nach seinem Schwanz. Willi hielt still und so begann ich weiter zu gehen. Ich stülpte meine Lippen über seinen Schaft und begann ihn zu blasen.

Willi begann leise zu stöhnen. Willi schaute zu mir runter und sagte: oh man sieht das geil aus wie du so vor mir hockst und da fällt mir ein das du ja auf was besonderes stehst. Ich hörte auf ihn zu blasen und schaute fragen zu ihm nach oben. Willi schob mich ein Stück zurück und deutete mir das ich so hocken bleiben sollte. Er stand nun vor mir und grinste. Da ich im Moment keine Ahnung hatte was er meinte, watete ich einfach ab.

Lange brauchte ich nicht zu warten und spürte seinen Fuß an meinem Sack. Ich schloss die Augen und genoss seinen Fuß. Willi begann nun leicht gegen meine Sack zu tippen. Als ich dann etwas begann zu stöhnen, wurden seine Tritte fester und schneller. Mein Schwanz wippte dabei hin und her. Plötzlich trat Willi extrem hart zu und ich sackte zusammen. Willi zog mich hoch und ich stützte mich vorn über auf den Tisch ab, dabei steckte ich meinen Arsch in Willi seine Richtung.

Diese unbewusste Einladung,nahm Willi gerne an und drückte seine Schwanzspitze an meinen Hintereingang. Bevor ich etwas sagen konnte, steckte er schon zur hälfte in mir. Ich entspannte mich und so konnte er bis zum Anschlag in mich eindringen. Willi hielt mich an den Hüften fest und fickte mich. Es dauerte nicht lange und er ergoss sich in meinem Darm. Nachdem er seinen Schwanz aus mir gezogen hatte setzten wir uns erstmal hin und tranken was.

Willi schaute mich an und sagte: Oh man war das geil und wie ich sehe ist der Grill auch schon gut durchgezogen. Ich stand auf und stellte mich an den Grill. Nach kurzer Zeit merkte ich wie mir Willi sein Saft langsam aus dem Loch ran und anfing am Bein herunter zu laufen. Hab ich dir schon gesagt das es echt geil aussieht was ich da grade sehe. Hörte ich von Willi und schaute fragen über meine Schulter zu ihm.

Na wie du da so vor dem Grill stehst, dich um die Würstchen kümmerst und mein Saft an deinen Beinen herunter läuft,hörte ich ihn sagen. Ich schaute an mir herunter und wie ich ihn wieder anschaute mussten wir beide lachen. Das Grillgut war auch schnell fertig und so konnten wir erstmal essen. Da ich eben ja noch nicht gekommen war hatte ich noch einen Ständer. Willi grinste mich von der anderen Seite des Tisches an und schon bemerkte ich seinen Fuß an meinem Sack.

Ich hatte Probleme mich auf das Essen zu konzentrieren. Das schien Willi aber nicht zu stören, den der Druck auf meinen Sack wurde immer höher und er rieb dabei auch meinen Schwanz. Es dauerte nicht lange und ich begann leicht zu stöhnen. Grade als ich mir ein großes Stück Wurst in den Mund schieben wollte, rubbelte Willi mit seinem Fuß, meinen Sack und Schwanz so hart, das es mir kam. Ich stöhnte laut auf, hätte mich beinahe an der Wurst verschluckt und spritzte meinen Saft über seinen Fuß.

Ich schaute vorwurfsvoll zu ihm rüber und er schaute mich grinsend an und zuckte mit den Schultern. Dann sagte er: So nun ist der erste Druck bei uns beiden weg und wir können erstmal entspann in den Abend starten. Da musste ich ihm allerdings recht geben. Nach dem Essen räumten wir zusammen den Tisch ab und setzten uns mit einem Bierchen auf die Terrasse. Wir unterhielten uns über alles möglich und merkten gar nicht wie die Zeit verging.

Erst als es mir etwas kalt wurde schaute ich zur Uhr und sah das es schon 22 Uhr war. Also beschlossen wir rein zu gehen. Erstmal wollte ich mich aber duschen und huschte schnell ins Badezimmer. Kaum das ich unter Dusche stand kam auch Willi ins Badezimmer und zu mir unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein und vergasen nicht die kleinste Stelle dabei. Was uns natürlich wieder geil werden lies. Aber diesmal blieben wir artig und trockneten uns nach dem duschen gegenseitig ab.

Wieder im Wohnzimmer angekommen nahmen wir uns was zu trinken und setzten uns auf Sofa. Wir unterhielten uns nun über die Sexuellen Gedanken, die man evtl ausleben möchte oder schon erlebt hat. Willi erzählte das er es früher mal mit einem Dilator ausprobiert hat und er es geil fand wie da was in seinem Schwanz verschwand. Ich grinste ihn an und meinte das wir es ja zusammen noch mal ausprobieren könnten und sagte grinsend, das ich im Schlafzimmer Dilatoren hätte.

Willi schaute mich etwas unsicher an und nickte dann. Wir tranken aus und gingen dann ins Schlafzimmer. Ich ging an die Kommode und öffnete eine Schublade. Willi schaute mir über die Schulter und bekam große Augen. Es kamen nämlich meine Spielzeuge zum Vorschein. Da lagen einige KG, Analplugs, Vibratoren und ein Sortiment Dilatoren. Nach dem ersten staunen griff Willi zu dem Etui mit den Stäbchenund ich nach dem Gleitgel. Wir gingen zum Bett und legten alles darauf.

Willi setzte sich aufs Bett und ich fragte ihn ob er bereit wäre. Er nickte und legte sich hin. Sein Schwanz war hart und zeigte steil nach oben. Erstmal begann ich seinen Schwanz solange zu wichsen bis Willi anfing zu stöhnen. Nun nahm ich das Gleitgel und verteilte es auf die Schwanzspitze und drückte eine Ladung in seinen Schwanz. Nun noch eine Ladung auf den kleinsten Dilator und schon setzte ich ihn an den Eingang.

Willi zitterte etwas, als ich begann ihn langsam in seinen Schwanz zu schieben. Da es ja der kleinste war, verschwand dieser ganz ohne wiederstand in seinem Schwanz. Ich bewegte ihn ein paarmal rauf und runter und Willi begann wieder zu stöhnen. Ich zog ihn dann ganz raus und nahm gleich den zwei Nummern grösseren. Also Gel drauf und ganz langsam in seinen Schwanz eingeführt. Als Willi sich an die größe gewöhnt hatte, begann ich seinen Schwanz zu wichsen.

Dabei rutschte der Dilator immer wieder ein Stück raus und wurde dann gleich wieder zurück geschoben. Das war dann zuviel für ihn und er begann zu zucken. Ich wichste einfach weiter und sein Saft schob den Stab aus seinem Schwanz. Die ganze Soße rann nun über meine Hand. Nachdem nichts mehr kam, hörte ich auf und hielt Willi die Hand zum sauber lecken hin. Es sah geil aus wie er seinen eigenen Saft vom meiner Hand leckte.

Nachdem Willi sich etwas erholt hatte sagte er das ich mich auf den Rücken legen sollte. Er beugte sich über mich und begann mir einen zu blasen. Dabei schob er mir gleich zwei Finger in den Arsch und fickte mich. Das war dann auch zuviel für mich und ich pumpte meinen Saft in seinen Rachen. Willi schluckte alles und stand dann auf. Er ging zur Kommode und holte einen KG aus der Schublade. Grinsend kam er zum Bett und schaute mich an.

Er setzte sich neben mich und spielte kurz mit meinem schlaffen Schwanz. Ehe ich mich versah hatte er mir den KG angelegt und den Schlüssel auf seinen Nachtschrank gelegt. Mit den Worten, heute Nacht wirst du schön Artig sein und ruhig schlafen, neben mich ins Bett und schaute nochmal auf meinen verschlossenen Schwanz. Wir redeten noch kurz und schliefen dann beide ein. Mal schauen was noch so alles passiert. Grins Grins.

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