Ein Arschfick mit Folgen

Die lebenslustige und dauergeile Katrin lässt sich langsam auf den Bürostuhl gleiten und verzieht beim Hinsetzen das Gesicht. Für einen kurzen Moment errötet sie, da sich der leichte Aufschrei nicht unterdrücken und sämtliche Blicke der Kollegen in ihre Richtung gleiten lässt.

Sie lächelt, immerhin wissen die meisten männlichen Kollegen im Büro ganz genau, warum ihr Arsch brennt und sie es beim Hinsetzen wieder einmal langsamer angehen lässt. Die Bilder der Kollegen ziehen vor ihren Augen entlang und erinnern sie an den großen Schwanz von Tom, der ihr fast das Arschloch gesprengt und ihren Darm in Unmengen Sperma ertränkt hat. Auch Marco, der gutaussehende Chefsekretär hatte es in sich und wusste ganz genau, wie er die etwas zu kurz geratene Länge seiner Männlichkeit so einsetzte, das Katrins Arsch bis zum Anschlag gefüllt wurde. Dann war da noch Ingo, der Mann, mit dem sie zum ersten Mal einen geilen Arschfick erlebte und seitdem nicht mehr davon loskommt.

Auch wenn sie sich mit Ingo eher selten trifft und sich von Tom und Marco nur einmal anal ficken ließ, wissen die Männer im Büro Bescheid und halten sich mit kleinen Anspielungen nicht zurück. Katrin ist es egal, denn sie ist sich ihrer attraktiven Ausstrahlung und Anziehung auf Männer durchaus bewusst und genießt es, wenn sie die Blicke auf ihrem prallen und immer gierigen Po spürt.

Ihr Arschloch verschlingt Männer, wispern die weiblichen Kolleginnen und werfen ihr teilweise böse, teilweise neidische und ungläubige Blicke zu. “Alles in Ordnung”, gibt Katrin lautstark zum Besten und schenkt den drei Herren, die ihren Arsch in und auswendig kennen ein strahlendes Lächeln.

Wie jeden Sonntag Abend war Katrin auch gestern im Berliner Nachtleben unterwegs und hat sich mit einem heißen Typen zum Ficken getroffen. Seitdem sie sich ihre Analsex Partner nicht mehr im Büro sucht und sich auf Online Kontakte beruft, sind die Erlebnisse viel intensiver und abwechslungsreicher.

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Kein Wunder, sucht sie sich doch ausschließlich erfahrene und gierige Männer aus. Männer, die bei ihrer Partnerin auf Analsex verzichten müssen und sich diesen geilen Kick nur bei Online Dates ohne Verbindlichkeiten holen. Matthes war ein ganz besonderer Kandidat und brachte sie bereits beim Anblick seiner Männlichkeit ins Schwärmen. Für einen kurzen Moment dachte sie daran, dass er mit seinem großen Prügel ihr kleines Arschloch zerfetzen und die Rosette zum Bluten bringen würde.

Nur kurz hatte sie mit ihm geschrieben und nach dem Bilderaustausch, wo er ihre Rosette bewundern und sie seinen prallen Schwanz sehen durfte, stand das Treffen noch für den selben Tag fest. Katrin ging gleich ohne Höschen aus dem Haus und fuhr mit vor Gier puckerndem Arsch direkt ins Hotel. Er erwartete sie schon und hatte nicht nur eine große Beule in seiner Hose, sondern auch allerlei Love Toys auf dem Nachtschrank ausgebreitet.

Handschellen und riesige Liebeskugeln an einer Kette, ein Dildo für beide Öffnungen und ein riesen Analplug fielen ihr auf den ersten Blick auf. Er stand breit grinsend da und seine Hand griff sofort in die Hose, rieb über seinen Schwanz und ließ sie die pralle und glänzende Eichel sehen. Katrin konnte nicht an sich halten und fuhr unter ihr Kleid, wo sie mit hingebungsvollen Bewegungen ihre Klit rieb und sich nichts mehr wünschte, als dass er sie einfach umdrehen und ihr seinen Prügel in den Arsch rammen würde.

Langsam kam er hinter sie und während Katrin sich weiter mit ihrer Klit und der tropfenden Lustgrotte beschäftigte, schob er ihr ohne Vorwarnung erst einen und dann zwei Finger in den Arsch und dehnte sie. Mit einem schmatzenden Geräusch zog er die beiden Finger wieder heraus und kniete sich hinter sie, um ihr Arschloch mit seiner Zunge zu verwöhnen.

Immer wieder stieß er die Zungenspitze in ihre Öffnung, die er mit beiden Fingern spreizte und förmlich auseinander reißen wollte. Katrin schrie vor Lust und presste ihre prallen Arschbacken auf sein Gesicht. Er wich einen Schritt zurück und wichste seinen Schwanz, ehe er die Eichel langsam einführte, nur um sie sofort wieder herauszuziehen. Schön eng, hörte sie ihn keuchen und lächelte. Warum Männer auch immer glauben mussten, dass ihr Arschloch durch ihr Faible für Analsex weit sein musste!

Er stieß seinen Prügel bis zum Anschlag in ihren Anus und ließ sie seine prallen Eier in schlagenden Bewegungen spüren. Katrin hatte keine Schwierigkeit, sich seiner Bewegung anzupassen und die Stöße zu intensivieren. Ein warmer und einzigartiger Schmerz zog sich durch ihren ganzen Körper und ließ sie kehlig aufstöhnen.

Sie genoss es, wenn ihr Arsch bis zur Unendlichkeit gedehnt und mit einem prallen Schwanz gefüllt wurde. Noch mehr liebte sie es, wenn sie das kochende Sperma in ihrem Darm spürte und der Kerl seinen Schwanz unter einem laut schmatzenden Geräusch wieder herauszog. Dass sie bis zu zwei Tage danach Sperma schiss und immer mit einem feuchten Höschen herumlief, störte sie nicht, sondern machte sie so geil, dass sie nach dem Analsex noch einen Fick mit ihrem großen Vibrator brauchte und allein bei sich zu Hause noch einmal auf Touren kam.

Matthes schob sie grob aufs Bett und gebot ihr, auf dem Bauch liegen zu bleiben und ihren Arsch in die Höhe zu strecken. Er ging mit wippendem Schwanz hinüber zum Nachttisch und griff sich die Handschellen, mit denen er Katrins Hände an den eisernen Pfosten des Bettes fixierte. Abwägend hielt er die Liebeskugeln und den beidseitigen Dildo in der Hand. Er entschied sich für die Liebeskugeln, da er ihre enge selbst spüren und keinesfalls dem Dildo den Vorrang lassen wollte.

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Während er sich hinter ihr positionierte und seinen Schwanz mit der Hand in die nötige Steife wichste, schob er ihr die Kugeln ohne Vorwarnung in ihre feuchte Möse und befahl ihr, die Muskeln so fest zusammenzukneifen, dass die Kugeln keinesfalls herausrutschen konnten. Katrin folgte seiner Anweisung und spannte ihren Unterleib so stark an, dass selbst ein Handwerker mit der Zange nicht eindringen konnte.

Als er sich erneut ihrem Arsch widmete und seinen prallen Schwanz durch den Schließmuskel einführte, wusste sie, warum er ihr die Liebeskugeln in die Fotze gesteckt und ihr den Befehl zum Muskeln anspannen gegeben hatte. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihren Arsch und sie spürte, wie ihr warme Flüssigkeit zwischen den großen Arschbacken hindurch lief und auf das weiße Laken des Hotelbettes tropfte. Das anschließende Brennen schreckte sie aber nicht ab, sondern verstärkte ihre Geilheit, die sie mit einem lauten Aufschrei bekundete und ihm suggerierte, er solle nicht so vorsichtig sein und ihr seinen Prügel endlich bis zum Anschlag in den Arsch schieben.

Er überlegte kurz, als er das Blut in kleinen Tropfen auf das Laken fallen sah. Doch seine Gier war so unersättlich und ihr Lustschrei die Aufforderung dazu, seinen Trieben freien Lauf zu lassen. Als er ihr Gesicht zum ersten Mal sah, hätte er dieser attraktiven und jungen, unschuldig wirkenden Frau niemals die Liebe zum Arschfick zugetraut.

Doch sie kam schnell auf den Punkt und ließ ihn bereits beim ersten Chat wissen, worauf sie wirklich stand und das er die Finger ruhig von ihrer Möse lassen und sich mit ganzer Aufmerksamkeit auf ihr Arschloch konzentrieren konnte. Die meisten Frauen lehnten einen Arschfick mit ihm in dem Moment ab, wenn sie seinen Prügel sahen und sich nicht vorstellen konnten, das die enge Rosette nicht in Fetzen reißt und der Körper vor Schmerzen bebt.

Doch Katrin, diese besondere Frau genoss den Schmerz und wünschte sich nichts sehnlicher, als von ihm genommen und hart in den Arsch gefickt zu werden. Er würde ihr diesen Wunsch erfüllen, und wie er sie nehmen und zu seinem Lustgewinn benutzen würde. Langsam zog er die mit Blut verschmierte Eichel aus ihrem Arschloch, nur um einen kurzen Blick auf die puckernde Rosette zu werfen und den Prügel anschließend bis zum Anschlag in ihr zu versenken.

Fest presste sie ihren Arsch an seinen Unterleib und presste seine Eier mit ihren Pobacken zusammen. Er stöhnte kurz auf, doch auch Matthes war ein Mann, der dem Schmerz nicht abgeneigt war und sich weder von der zusammengepressten Rosette, noch von den gequetschten Eiern beeindrucken ließ. Immer schneller wurden seine Bewegungen, immer enger ihr Anus, in den er nur unter größter Anstrengung eindringen konnte.

Seine Hände krallten sich in ihre prallen Brüste und drehten die Nippel, sodass der stechende Schmerz vom Arschfick sich durch ihren ganzen Körper zog und auch vor ihrer voluminösen Oberweite nicht halt machte. Matthes konnte es nicht länger aufhalten und holte zu einem letzten kräftigen Stoß aus, während seine großen Hände die weichen Titten zusammenpressten und das Sperma aus seiner Eichel schoss.

Er pumpte, stöhnte, spritze in ihren Darm und füllte diese geile kleine Schlampe bis unters Kinn mit seinem Saft.

Dabei hatte ihn das Gefühl, die Liebeskugeln in ihrer Möse von innen zu spüren noch zusätzlich angeheizt und dafür gesorgt, das er es nicht länger aushalten und abspritzen musste. Fest presste er sich an ihren Arsch, so lange, bis auch der letzte Tropfen in Katrin verschwunden und er leergepumpt wie eine Regenanlage bei Trockenheit hinter ihr kniete.

Mit einem ploppenden Geräusch rutschte der schlaffe Schwanz aus diesem geilen Arsch und mit ihm kam ein großer Schwall aus Sperma und Blut. Er blickte tief in diese Rosette, die ihm so große Lust beschert hatte und deren Schleimhäute förmlich nach ihm zu schreien schienen. Doch Matthes war leergepumpt und es stand außer Frage, dass er noch einmal konnte. Doch die geile Schlampe war noch lange nicht fertig und räkelte sich mit ihrem verführerischen Arsch vor ihm.

Miststück, flüsterte er und stand auf. Ihr unverständlicher Blick folgte ihm und ruhte auf dem Nachtschränkchen, wo der beidseitige Dildo lag. Er griff nach dem Prügel, der mit einem Durchmesser von 8 Zentimetern wahrlich monumental war und bei den meisten seiner Gespielinnen nicht einmal in die Fotze gepasst hatte.

Bei Katrin würde es anders sein, da war er sicher. Außerdem verspürte er immer noch Lust, ihr den Arsch zu stopfen und auch die Fotze mit Aufmerksamkeit zu bedenken.

Er löste ihre Handschellen und Katrin drehte sich mit lustvollem Blick zu ihm um. Sie ergriff den Dildo und kniete sich so hin, dass er in ihr offenes Arschloch blicken und die mit Sperma umrandete Rosette aus der Nähe betrachten musste. Schon regte sich sein Schwanz und ließ Matthes spüren, dass er durchaus noch einmal konnte und mit dieser Frau noch nicht am Ende war.

Die Liebeskugeln klimperten, als sie aus ihrer Möse rutschten und auf dem Bettlaken landeten.

Katrin grinste, als sie sich den Dildo zuerst in ihre Möse und mit dem anderen Ende in ihren Arsch stopfte. Mit einer Länge von 60 Zentimetern hatte es dieses Ding wahrlich in sich!

Matthes griff nach dem silikonähnlichen Material und schob ihre Hände beiseite. Wenn ihr jemand diesen Prügel in den Arsch schob und sie damit richtig fickte, dann war er es. Stück für Stück schob er den Dildo in ihren Arsch und wunderte sich, als er nach 30 Zentimetern immer noch nicht auf einen Widerstand, geschweige denn auf ein Widerwort von Katrin stieß.

Genussvoll ließ sie sich den riesigen Kunstschwanz von ihm einführen und schob sich mit Lust und Geilheit immer weiter auf das Spielzeug. Es gab nichts mehr, was er noch hätte nachschieben und in sie einführen können. Katrins Arsch hatte den ganzen Dildo aufgesaugt und nur das kleine Stück ausgespart, dass zwischen dem Anus und ihrer Möse, beziehungsweise in ihrer Fotze war.

Der Anblick hatte ihn längst so aufgegeilt, dass sein Schwanz wie eine Eins stand und dringend Aufmerksamkeit forderte. Mit einem heftigen Ruck riss er den Dildo aus ihrem Anus und sah eine Öffnung vor sich, die viel zu groß für seinen Prügel, sondern besser geeignete für seine Faust und den ganzen Arm war.

Doch er wollte sie ficken, wollte die Enge von eben spüren und die Hitze ihrer engen Lustgrotte noch einmal erleben. Scheiße, entfuhr es ihm, als er sein Werk betrachtete und sah, dass er bei einem Arschfick mit Katrin nicht einmal die Darmwand berühren würde. Unterdes lag sie erschöpft vor ihm, der riesige Kunstprügel hatte sein Übriges getan und sie noch einmal heftig zum Höhepunkt kommen lassen.

Dieser Abend war gelaufen, stellte er fest und zog sich an. Doch Katrin hatte etwas ganz anderes im Sinn und wusste, wie schnell sich ihr Muskel wieder schließt und das enge Arschloch einladend für den nächsten Stecher wäre. Denn Matthes war nicht ihr einziges Date, sie wollte sich um Mitternacht mit einem weiteren Kerl treffen, der ihr den Arschfick ihres Lebens versprochen hatte. Als Matthes ging, duschte sie kurz und beschoss, sich vor dem nächsten Treffen noch zu entleeren.

Wie nach jedem Analsex schiss sie Sperma und lachte bei dem laut furzenden Geräusch, das mit Sicherheit im benachbarten Hotelzimmer noch zu hören war.

Sie schlüpfte in ihr Kleid und verließ das Hotel, fuhr mit ihrem Wagen zum Park und lief langsam auf das Denkmal zu, an dem sie sich mit Lars verabredet hatte. Auch Lars war eine Online Bekanntschaft, der ihr einen schnellen und heftigen Arschfick im Stehen und in der Öffentlichkeit, genau unter einer Laterne neben dem Denkmal verpassen wollte.

Für Katrin war es gut, dass Matthes sie schon geweitet und die Rosette mit seinem Gleitmittel versehen hatte. Denn jetzt war ihr nicht nach einem langen Vorspiel, sondern nur noch nach einem harten Abschlussfick, ehe sie sich nach Hause begeben und ins Bett legen würde. Ob sie heute noch ihren Dildo brauchte oder ob Lars das hielt, was er in großen Tönen versprochen hatte?

Katrin ließ sich überraschen und musste nicht lange auf ihren Stecher warten.

Im Gegensatz zu Matthes war Lars eher fett und weniger athletisch. Katrin hoffte, dass sein Schwanz das gleiche versprach und nicht in ihrer immer noch nicht ganz zusammengezogenen Arschgrotte verschwand. Zur Begrüßung gab er ihr einen intensiven Kuss auf den Mund, auf den sie lieber verzichtet hätte.

Katrin war keine Frau zum Küssen und Schmusen, das einzige was sie wollte war geiler Analsex, der ihr den Arsch sprengte und sie mit dem Lustsaft ihrer Stecher füllte. Sie war keine Schlampe, sondern nur eine Frau die genau wusste was sie wollte und kleine Skrupel hatte, es sich zu nehmen. Die ganze Sache hatte den großen Vorteil, dass sie nach Herzenslust ficken und sie nie Sorgen um eine Schwangerschaft machen musste.

Doch nicht nur deswegen, sondern auch wegen dem geilen Schmerz und dem bis zu 2 Tage anhaltenden Gefühl nach einem Arschfick hatte sie an normalem Sex gar kein Interesse mehr.

Lars öffnete keuchen seine Hose und riss ihr Kleid mit ungelenken Fingern in die Höhe. Ein kurzer Blick durch den Park zeigte ihr, dass außer ein paar Spaziergängern mit Hunden niemand mehr unterwegs war. Das man sie beim Arschfick beobachtete, törnte Katrin noch besonders an und ließ sie dabei an die Menschen denken, die sich aus falscher Moral oder Angst dem intensivsten Erlebnis verwehrten, dass ein Schwanz einer Frau verschaffen konnte.

Er drückte ihren Oberkörper nach vorne und sie hielt sich an einer Skulptur fest, die direkt vor ihr stand. Lars' Schwanz hatte sie nicht gesehen und wartete auf die Überraschung und darauf, ob sie überhaupt etwas merken würde.

Als er mit seinen Fingern in ihr Arschloch fuhr entging ihm nicht, dass seine Finger klebten und nach der Wichse eines anderen Kerls rochen. Er prüfte die Enge und atmete auf, als er bei drei Fingern einen Widerstand spürte. Ein kurzer Blick auf seinen riesigen Schwanz ließ ihn nicken und spüren, dass er seine Ankündigung wahr machen und es ihr richtig besorgen konnte.

Aufreizend wackelte die wohlproportionierte Schönheit vor ihm mit dem Po und lud ihn ein, endlich in sie zu stoßen und sie nicht länger warten zu lassen. Er justierte seine Eichel genau an ihrer Rosette, griff um ihren Oberkörper und nahm die prallen Möpse in beide Hände. Aus dem Nichts heraus stieß er zu und rammte ihr seinen Prügel bis zum Anschlag in die Rosette. Die frische Wunde, die sie sich beim Arschfick mit Matthes zugezogen hatte, platzte erneut auf und ließ warmes Blut an ihren Oberschenkeln hinab laufen.

Sie stöhnte auf, als er sich ihr immer wieder entzog, mit stärkerer Intensität in sie stieß und sie fickte, wie sie schon lange kein Mann mehr in den Arsch gestoßen hatte. Dabei knetete er ihre Titten wie wild und schürte ihre Lust, dass sie automatisch zu ihrer Möse griff und sich selbst mit der Handfläche rieb.

Dabei packte sie Lars' Eier, die mit jedem Stoß vor ihre großen Schamlippen klatschten und so prall waren, dass sein Sperma sie wohl ertränkten würde.

Als sie ihn an den Eiern packte, wurde er richtig scharf und holte noch weiter aus, nur um noch ungezügelter und mit immer rasanterer Geschwindigkeit in ihre Rosette zu stoßen.

Katrins Titten schmerzten von seinen großen Fingern, ihre Klit war vor Geilheit wund gerubbelt und ihr Arsch brannte wie Feuer. Doch die kühlende Dusche kam noch nicht und sie war froh darüber, da eine noch nie dagewesene Gier in ihr erwachte und sie vergessen ließ, dass der fette Lars mit seinem ebenso fetten Schwanz eigentlich gar nicht ihr Typ war.

Katrin konnte jeden Mann haben und doch machte sie beim Arschsex keinen Unterschied, sofern er es brachte und es ihr richtig besorgte. Lars packte ihre Titten noch fester und sein heißer Atem kam stoßweise. Er schrie und grunzte, als sie seine Eier zusammendrückte und spürte, wie sich ein heißer Schwall in ihren Arsch ergoss und sich in ihrem Darm ausbreitete. Wie ein wilder Stier stieß er in ihre Rosette und hörte nicht auf, als er abspritzte.

Er pumpte und pumpte, sodass es Katrin vorkam, als ob Lars schon seit Monaten keinen Arschfick oder überhaupt Sex gehabt hatte. Erst als der Schwanz schrumpfte und mit einem lauten Furzen aus ihr rutschte, hörte auch sie auf zu stöhnen und merkte, dass ihre kleinen schrillen Schreie die Nacht erfüllt hatten.

Sie atmete kurz durch und drehte sich um, doch Lars war bereits verschwunden und sie sah nur noch seinen Schatten, der sich schnell aus dem Park in Richtung U-Bahnhaltestelle bewegte. Breitbeinig und mit zittrigen Knien blieb sie noch eine Weile stehen und genoss das auf ihren Beinen abkühlende Sperma, das bis zu ihren High Heels und darüber hinaus auf den Boden lief.

Zum Glück musste sie nicht die Bahn nehmen, dachte sie bei sich und zog ihr Kleid über den Arsch.

Mit wackeligen Beinen ging sie zum Parkplatz und stieg in ihr Auto, nur um im nächsten Moment mit einem lauten Aufschrei vom Sitz aufzuspringen. Katrins Arsch tat weh und sie wusste nicht, wie sie jetzt sitzen und fahren sollte.

Ein zufriedenes Lächeln glitt über ihr Gesicht, denn der Schmerz war genau das, was sie brauchte und was sie noch Tage nach dem Arschfick an den Sex erinnerte.

Einen Vibrator brauchte sie heute nicht mehr, befand sie und setzte sich nun langsamer ins Auto. Auf dem Nachhauseweg dachte sie an Matthes und Lars, die so verschieden und beide doch so geil waren, dass sie den Arschfick unbedingt wiederholen wollte.

Eine aus weiter Ferne zu kommende Stimme rief ihren Namen und Katrin schreckte aus ihrem Tagtraum hoch. Sie war nicht mehr im Hotelzimmer oder im Park, sondern saß mit einer Arschbacke auf ihrem Bürostuhl und hatte das Kinn in die Hände gestützt. Ingo sah sie mit seinen blauen Augen an und grinste breit, ehe er die Frage wiederholte.

Sie nickte und stimmte dem Treffen für den heutigen Abend zu. Denn mit den kleinen Rissen von gestern in ihrer Rosette würde sie heute noch intensiver kommen und vor Lust vergehen, wenn Ingo es ihr besorgte und sich an ihr verging. Katrin fühlte sich nicht erniedrigt oder benutzt, auch wenn Männer ihre Möse nicht beachteten und sich nur auf ihren prallen Arsch und die enge Öffnung konzentrierten. Das war genau der Sex, den sie brauchte und der ihr größte Lust bescherte.

Mit Vorfreude auf den Arschfick mit Ingo ging der Tag schnell herum und schon zur Mittagspause dachte sie nicht mehr daran, dass ihr das Sitzen eigentlich Schmerzen bereitete und sie Vorsicht walten lassen sollte. Mit Enthusiasmus und Motivation erledigte sie ihre Arbeit, ehe sie nach Hause fuhr und sich auf Ingos Besuch vorbereitete.

Sie ging ins Bad, duschte und spannte die Muskeln an, damit auch ihr Arsch die notwendige Vorbereitung auf Ingo durchlebte und sie für ihn so eng war, wie er es liebte und wie es auch Katrin selbst die größte Freude bereitete.

Sie stand noch splitternackt vor ihrem Spiegel, als es an der Tür klingelte. Schnell warf sie sich ein Handtuch über und öffnete. Ingo stand vor ihr und grinste, als er seinen Blick über ihre üppigen Proportionen schweifen ließ. Er war einige Jahre älter als sie, doch das störte die 26 jährige Katrin nicht, sondern erhöhte den Reiz.

Sie ließ das Handtuch in dem Moment fallen, als sich die Tür hinter ihm schloss und drehte sich um, um aufreizend vor ihm her bis zum großen Bett zu laufen. Er folgte ihr ohne ein Wort und sie spürte seinen Blick, der nun auf ihrer Rosette ruhte und seine Phantasie beflügelte.

Ingo kam schnell zum Schuss, daher würde sie heute ihren Vibrator brauchen, aber vorher wollte sie einen Arschfick mit ihm und würde ihm zeigen, wie geil es in einem bereits benutzten und von Sperma gefüllten Arsch ist.

Autorin: Lisa Bottner

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