Dreier in der Karibik

Vor zwei Jahren war ich mit meiner Freundin über Winter in der Karibik. Wir waren happy, dem grauen Europa zu entfliehen und Sonne und blauen Himmel zu genießen. Meine Freundin, damals gerade 21 geworden, ist knapp über 1,60, schlank, hübsch und hat für ihre Größe relativ große Titten, natürlich, wohlgeformt und nicht hängend. Schöne Halbkugeln mit dunklen Brustwarzen und Nippel, die recht schnell hart werden. Wenn ich wissen will, ob meine Freundin geil ist, muss ich nur auf ihre Nippel schauen.

Selbst mit BH konnte man sehen, ob sie hart waren oder nicht. Ihr Arsch war eher herzförmig, fest in der Struktur, aber so weich, dass man ihre Arschbacken gut kneten konnte und ihr auch gerne den Arsch versohlte. Ich bin mehr als doppelt so alt wie sie, mit über 1,80 deutlich größer als sie und habe einen respektablen Schwanz. Erstaunlicherweise passt mein Schwanz wunderbar in ihre Fotze. Ich kann ihn bis zum Anschlag reinrammen ohne dass ihr etwas weh tut.

Sie fickt sehr gerne und ist oft geil. Wenn wir ficken, dann geht die Initiative meist von ihr aus. Selbst wenn ich keine Lust habe, kehrt sich das schlagartig ins Gegenteil um in dem Moment, in dem sie anfängt meine Eier zu lecken und ihre vollen Lippen über meinen Schwanz gleiten lässt. Genauso wie ich liebt sie Dirty Talk und wenn sie schreit „Fick mich, du Sau!“, „Nimm mich, wie eine Hure!“, „Ramm deinen Schwanz in meine Fotze!“, „Spritz mir alles ins Gesicht!“ und ähnliches mehr, dann werde ich noch ein wenig geiler, als ich es eh schon war.

Manchmal denke ich, sie ist eine Nymphomanin, die Sex braucht wie Essen und Trinken. Andererseits glaube ich nicht, dass sie sich fremd ficken lässt. Im Gegensatz zu mir: ich vögle ab und zu Antje, die junge Juristin aus unserer Rechtsabteilung. Sie lebt mit ihrem Freund zusammen, der es ihr aber offenbar nicht richtig besorgt. Ich helfe da gerne aus, zumal Antje mit ihren Anfang 30 sexuell richtig ausgehungert ist und deshalb auch sehr schnell abgeht, wie eine Rakete.

Solange meine Freundin davon nichts mitbekommt, nehme ich diese gelegentlichen Ficks mit Antje gerne mit. Wir kamen gegen Spätnachmittag in der Karibik an. Wir hatten ein kleines Ferienappartement gemietet, mit Meerblick und Terrasse. Die Wohnung gehörte zu einer offen gestalteten Anlage, in der die Terrassen offen zugänglich waren. Wir gingen etwas Essen und tranken in der Bar noch einige rumhaltige Cocktails. Wir zögerten den Schlaf bewusst hinaus, denn mit der Zeitverschiebung hatten wir keine Lust, mitten in der Nacht aufzuwachen.

Es sind 7 Stunden Unterschied, d. h. , wenn es in Europa 7. 00 morgens ist (Winterzeit), dann ist es in der Karibik Mitternacht. Ungefähr um diese Zeit gingen wir hundemüde zu Bett. Der lange Flug, der wenige Schlaf und der Rum setzten uns schachmatt. Trotzdem konnte ich ab 4 Uhr Ortszeit nicht mehr richtig schlafen. Ich setzte mich auf die Terrasse und es dauerte nicht lange, da kam meine Freundin nach. Ich machte uns einen Kaffee und wir plauderten und freuten uns, dass wir hier waren.

Erstaunlicherweise fühlten wir uns beide ausgeschlafen und ausgeruht. Wie meine Freundin da im Halbdunkeln in ihrem Stuhl saß, mit ihren nackten Brüsten und nur einem Slip bekleidet, war schon ein leckerer Anblick. Ich hatte ein T-Shirt und eine kurze Sporthose an. Die warme Luft und der sanfte Wind und die schönen Titten meiner Freundin machten mich geil. Meine Freundin bemerkte die wachsende Beule in meiner Hose. Sie kam näher und suchte mit ihrer Hand meinen Schwanz, der gleich noch steifer wurde.

Ich streifte mir die kurze Hose runter und sie fing an, meine Eier zu kraulen und zu lecken. Ich versuchte, ihre Titten zu kneten und ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Jetzt wurden wir beide richtig heiss! Sie stand auf und stützte sich mit ihren Händen am Geländer der Terrasse ab und streckte mir ihren süßen Arsch entgegen. Ich streifte ihr den Slip herunter und fing an, ihre Spalte mit meinen Fingern zu verwöhnen und ihre Arschbacken zu massieren.

Sie fing an zu stöhnen und rief: „Leck meine Fotze!“ Sie drehte sich herum und stand jetzt mit dem Rücken zum Balkongeländer, so dass ich jetzt ihre Fotze besser lecken konnte. Ich kniete mich nieder und führte meine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Es dauerte nicht lange und ein leichtes Zittern durchlief ihren Körper. Sie hatte ihren ersten, kleinen Orgasmus. „Fick mich jetzt!“ befahl sie. Sie drehte sich wieder um und stützte sich mit ihren Händen am Geländer ab, während ich langsam meinen Schwanz in ihre nasse Fotze schob.

Es war einfach herrlich! Der Wind kraulte meine Eier, direkt vor meinen Augen ein sexy Arsch und ich fickte eine grosstittige Frau in der Karibik. Nach einigen Minuten heftiger Stöße, Arsch klatschen und Titten begrapschen, spürte ich, wie es mir kam. Ich sagte zu meiner Freundin „Dreh dich um Schlampe und mach deinen Mund auf!“ Gesagt, getan! Sie nahm meinen Schwanz, steckte ihn in den Mund, massierte mit der anderen Hand meine Eier und ich explodierte! Ich spritze ihr die ganze Ladung in Mund und Gesicht und einiges tropfte noch auf ihre großen Titten.

Sie leckte meinen Schwanz sauber, schaute mich mit ihren schönen blauen Augen an und lächelte. Wir setzten uns anschließend wieder in unsere Gartensessel und tranken weiter unseren Kaffee. Allmählich wurde es heller und die Sonne zeigte sich am Horizont. Es war unbeschreiblich dieser Sonnenaufgang in der Karibik! Wir standen auf und stellten uns an das Terrassengeländer um das Schauspiel besser beobachten zu können. Wir waren immer noch beide nackt. Wir freuten, umarmten, küssten und liebkosten uns.

Es dauerte nicht lange und mein Schwanz war wieder hart. „Was meinst Du“, sagte sie, „wäre es nicht herrlich in den Sonnenaufgang zu ficken?“ Das musste sie mir nicht zweimal sagen! Ich stellte mich hinter sie und schob ihr, in der gleichen Stellung wie vorher, meinen Schwanz in ihre Fotze, während sie sich am Geländer abstütze. Ich fickte sie heftig und sie stieß mit ihrem Arsch meinem Schwanz entgegen. Plötzlich sah ich, wie auf der Nachbarterrasse ein Mann ins Freie trat, kaum 2 Meter weg.

Gedrungen, Bauch, Glatze, sicherlich über 50, mit einer kurzen Hose bekleidet. Meine Freundin konnte ihn in ihrer Stellung nicht sehen. Er schien erst überrascht, dann aber mit sichtlichem Interesse zu beobachten, wie ich meine Freundin doggy fickte. Ich war zu geil um den Fick abzubrechen. Außerdem macht es mich an, beim Ficken beobachtet zu werden. Nachdem das ein, zwei Minuten so gegangen war, meine Freundin immer lauter stöhnte, holte der Mann seinen Schwanz raus und begann ihn zu wichsen.

Er war nicht sehr groß, aber schon ziemlich steif. Ab und zu habe ich mir schon vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn meine Freundin von einem anderen Mann gefickt wird, während ich zuschaue. Irgendwie ritt mich der Teufel und ich winkte den Mann her und gab ihm mit Zeichen zu verstehen, dass er an meiner Stelle meine Freundin weiter ficken könne. Meine Freundin hatte immer noch nichts bemerkt. Er stellte sich als neben mich, ich zog meinen Schwanz raus und er steckte seinen in ihre Fotze.

Meine Freundin zuckte kurz und hielt irritiert inne, aber offenbar war ihre Geilheit so groß, dass sie unbedingt einen Schwanz in sich spüren musste. Der Nachbar, Horst wie es sich später herausstellte, Horst fickte sie jetzt richtig heftig. Da er etwas kleiner war als ich, konnte Horst sie in einem guten Winkel voll hart ran nehmen. Ich beobachte mit steifem Schwanz, wichsend, wie meine Freundin von einem älteren, dickbäuchigen Mann gefickt wurde. Eine hübsche Frau wird von einem hässlichen Mann doggy genommen, den sie auf der Straße nicht mal anschauen würde.

Aber Horst verstand sein Handwerk! Er zog ab und zu seinen Schwanz heraus und fingerte an ihrer Fotze. Dann steckte er seinen Schwanz wieder rein und verrieb ihren Fotzensaft auf ihrem Arschloch. Er strich mit seinem linken Daumen über ihre Rosette, seine rechte Hand war fest auf ihrem rechten Arschbacken während sein Schwanz rhythmisch in ihre Fotze stiess. Horst hatte jetzt seinen linken Daumen voll im Arschloch meiner Freundin versenkt und schob ihn rein und raus.

Natürlich war mir klar, was jetzt folgte. Ich war gespannt, denn bei allen perversen Sauereien habe ich meine Freundin nie in den Arsch gefickt. Horst zog jetzt seinen Schwanz wieder aus ihrer Fotze, strich nochmal etwas Mösensaft über ihre Rosette und drang dann langsam mit seinem Schwanz in das Arschloch meiner Freundin. Sie fing an lauter zu werden, aber bevor sie aus Schmerz oder Geilheit schreien konnte, schob ich meinen Schwanz in ihren Mund.

Horst zeigte sich jetzt als erfahrener Arschficker. Er hatte das Arschloch meiner Freundin so weit gedehnt, dass er seinen Schwanz vollkommen in ihrem Arsch versenken konnte. Er fickte sie jetzt richtig hart und ich merkte, wie meine Freundin am ganzen Körper zitterte vor Lust. Ihre großen Titten schleuderten im Rhythmus der Horst’schen Stöße hin und her. Ich konnte nicht mehr an mich halten und versenkte meine volle Ladung in Mund und Rachen meiner Freundin! Kurze Zeit später setzte Horst zu einem lauten Grunzen an und schoss seine Schwanzladung in das Arschloch meiner Freundin.

Was für ein geiler Fuck zum Sonnenaufgang! In den zwei Wochen unseres Urlaubs fickten wir jeden Tag, manchmal sogar mehrmals. Horst erzog meine Freundin zur perfekten Dreilochstute. Zurück in Deutschland haben wir uns noch einige male mit Horst getroffen, aber die Entfernungen waren zu groß. Geblieben aber ist der Wunsch meiner Freundin, in alle Löcher und von mehreren Männern gleichzeitig gefickt zu werden. Auch das Bedürfnis ab und zu von einem älteren Schwanz gevögelt zu werden ist stark gewachsen.

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