Dildospiele mit Stil

Dildospiele während der Arbeitszeit – damit hätte ich wirklich niemals gerechnet.

Mein Name ist Susanne und ich bin erst seit 4 Monaten in der Firma und
konnte mir bislang leider nur sehr wenige Namen der Kollegen in meiner
Abteilung merken. Es war ein Bürojob, wie jeder andere, jedoch vom
ersten Tag an besonders aufgefallen ist mir Manuel K. Er war Manager in
der Marketingabteilung und immer sehr stilbewusst gekleidet. Hingegen
die anderen Kollegen, besonders aus der IT, rannten entweder in
Flip-Flops oder in kartoffelsackartigen T-Shirts mit seltsamen
Nerd-Jokes drauf quer durchs Büro. Manuel nahm seine Arbeit immer ganz
genau und ihm kam nur selten ein Lächeln über die Lippen. Das machte
ihn durchaus interessant und auch seine eng anliegenden Hemden ließen
seinen perfekt durchtrainierten Body von Tag zu Tag heißer
erscheinen.

Es wurde schon einige Tage hinter seinem Rücken wie wild in der
Pausenküche getuschelt: “Habt ihr schon gehört? Manuel hat den
Auftrag mit der Dildofirma bekommen!” Patrick S., der sonst nur
Quellcode im Kopf hatte, und auch sonst weit entfernt vom realen Leben
zu sein schien, rief dann noch kichernd in die Runde: “Ja, der
Firmanslogan lautet: Dildospiele schnell und fein, steck ihn dir auch
hinten rein.” Das war mir dann doch zu doof und ich ging ohne etwas
zu sagen wieder aus der Küche und ließ die anderen mit ihrem
schlechten Humor allein zurück. Manuel schien also den Auftrag
abbekommen zu haben, den keiner haben wollte.

Pervers ANAL !!! SEIN Plan hat funktioniert!!!

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ich mache es mir im Holz

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Lack mehr noch Fußball Verkehr ! Liebesakt sowie besame mich !

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Ich konnte mir auch nur schwer vorstellen, wie er mit diesem doch sehr
schlüpfrigen Thema eine solide Kampagne auf die Beine stellen wollte.
Ich dachte mir. “Dildospiele?” Da braucht er wohl viel
Einfallsreichtum”, aber Manuel behielt die Fassung und saß wie immer
selbstbewusst vor seinem Bildschirm und hämmerte im Zehnfinger-Blindsystem
irgendwelche Texte in den Computer.

“Der Manuel und Dildospiele, hahaha!”, kam es mir wieder in den Sinn
und ich musste nun doch etwas schmunzeln.

Der Tag verlief ansonsten weiterhin unspektakulär. Ich holte mir noch
den ein oder anderen Kaffee und fiel beim 18:30 Uhr Meeting fast in
einen Tiefschlaf. Zum Glück war kurz nach 19:00 Uhr dann endlich
Feierabend und alle stürmten wie von der Hornisse gestochen aus dem
Büro.

Ich musste erst langsam wieder wach werden und suchte wie immer meinen
Lippenstift auf meinem Schreibtisch. Ich bemerkte, dass außer mir nur
noch Manuel im Büro war und dieser noch immer vor seinem PC saß. Den
Mädelsabend bei Katharina konnte ich eh abschreiben, da das Meeting
wieder eine halbe Ewigkeit gedauert hatte und der nächste Bus auch
erst in 30 Minuten fuhr. Ich dachte mir: “Was solls, dann unterhalt
ich mich halt mit Manuel und ruckzuck muss ich dann auch zum Bus…”

 

Ich ging zu ihm rüber und blickte vorsichtig über seinen
Bildschirmrand, bis er mich schließlich bemerkte und schnell
verkrampft Bilder und Texte von Dildos minimierte. Ich hörte nur ein
verunsichertes und kurzes “Ähhhh Hallo.”, bis schließlich auch
Manuel bemerkte, dass die PowerPoint-Präsentation mit der Headline
“Dildospiele hie und da, findet jeder wunderbar!” noch riesengroß
auf dem Display angezeigt wurde. Wir mussten beide spontan lachen und
ich konnte es auch nicht lassen ihm zu sagen, wie schlecht ich seine
Überschrift fand. Manuel nahm es mir nicht übel und sprach mit mir
auch endlich in ganzen Sätzen ohne weiter rot anzulaufen.

Wir kamen schnell in Plauderlaune und ich verpasste nun auch noch
meinen letzten Bus. Manuel bot mir jedoch an mich in seinem Cabrio nach
Hause zu fahren, worauf ich wieder die Zeit vergaß. “So ein steifer
Typ ist er gar nicht”, dachte ich mir und Humor schien er auch zu
haben. Und so hörte ich mich einfach frech sagen: “Na, zeig doch
mal her deine Dildosammlung.” Ich wusste, dass heute morgen am
Empfang ein Paket für Manuel von der Dildofirma mit einigen Mustern
abgegeben worden war, da das ein weiteres Thema in der Kaffeeküche am
Nachmittag gewesen war. Daraufhin zauberte Manuel zu meiner
Überraschung die ganze Palette an Dildos bereit für geile
Dildospiele aus seiner Schublade hervor.

Mir fiel die Kinnlade runter, als ich das Arsenal an Dildos sah und
Manuel zum Spaß sagte: “Mögen die Dildospiele beginnen!” Ich sah,
große Dildos, kleine Dildos, mit Noppen, ohne Noppen, grüne, rote,
schwarze und schließlich auch Buttplugs. Es gab für mich nur zwei
Möglichkeiten: Erstens, doof kichern und mich weiterhin über die
Dildos amüsieren und mich wie eine Nonne von ihm nach Hause fahren
lassen oder zweitens, sein viel zu enges Hemd aufknöpfen und wild
über ihn herfallen. Ich wählte letzteres und nahm die Gefahr in
Kauf, dass er mich für eine verzweifelte Nymphomanin halten könnte.

Sofort merkte ich die wachsende Beule in Manuels Hose und seine
Sprachlosigkeit setzte wieder ad-hoc ein.

Ich dachte nur noch an seinen stählernen Körper und zog ihn immer
weiter aus und vergaß dabei ganz, dass wir immer noch im Büro waren.
Er nahm meinen Arsch und packte ihn bestimmt auf seinen Schreibtisch
und flüsterte mir: “Bock auf wilde Dildospiele?” ins Ohr.

Bevor ich überhaupt antworten konnte, hatte er auch schon den ersten
Dildo parat. Zärtlich führte er den durchsichtig-pinkfarbenen
Noppendildo zuerst an meine Schamlippen und steckte ihn erst zur
Hälfte, schließlich am Ende bis zum Anschlag in meine bereitwillig
feuchte Fotze. Auf höchster Stufe verwöhnte mich Manuel regelrecht und
bevor ich mich versah rammte er ungefragt seinen Prachtprügel
zeitgleich in meinen Arsch und ich spürte im Bruchteil einer Sekunde
seine ganze Männlichkeit in mir.

Einen kleineren gelben Dildo steckte er mir in den Mund und stopfte
somit sämtliche meiner Löcher nach allen Regeln der Kunst und ich
fühlte mich mit einem Schlag alles andere als untervögelt. Manuel
drehte mich auf seinen Tisch und wechselte ebenfalls die Position.
Endlich konnte ich seine Fleischpeitsche auch in meiner Muschi
spüren. Auf dieses Gefühl habe ich die letzten Wochen nur so
gewartet. Er ritt mich ungestühm durch und sein durchtrainiertes
Sixpack half ihm dabei mich kerzengerade und ohne Kraftverlust nur so
durchzurammeln.

Die Dildospiele verlor er zum Glück nicht aus den Augen und führte
mir ein Dildo-Modell nach dem anderen in meine hungrige Fotze, um
selbst etwas ausruhen zu können. Während der Pausen zeigte sein
Gemächt trotzdem hart nach oben, so etwas hatte ich bei noch keinem
Mann zuvor gesehen. Manuel war ein Prachtkerl durch und durch und die
ganzen Lästereien in der Kaffeeküche der Kollegen war dem puren Neid
geschuldet.

Es war schließlich schon kurz nach Mitternacht, als er den letzten
und größten aller Dildos in mich einführte. Ich fühlte mich
inzwischen ordentlich durchgefickt und auf keinen Fall mehr im Stande
in dieser Nacht einen Fuß vor dem anderen zu setzen. Zum Schluss
schrie ich ihn förmlich nur noch so an, dass er mich mit seinem
stahlharten Mega-Schwanz durchnehmen und die Dildospiele doch endlich
vergessen sollte.

Obwohl ich dachte, dass auch Manuel nach stundenlanger Fickerei
irgendwann erschöpft sein würde, setzte er jetzt zum Endspurt an und
erhöhte seine Fickfrequenz derart, dass ich den intensivsten
Schreiorgasmus meines Lebens in meiner wundgefickten Fotze spürte.

Auch Manuel fing endlich an seinem Höhepunkt näher zu kommen und
spritzte mit ungeahntem Druck so viel Sperma in meine Muschi, dass er
seinen Schwanz kaum noch in meine Muschi stoßen konnte. Er saute uns
beide regelrecht mit seinem Saft von oben bis unten ein und ich konnte
nur erahnen wieviel Wochen oder gar Monate Manuel abstinent gewesen sein
musste.

Sämtliche Dokumente auf denen ich saß waren entweder total
zerknittert oder in Sperma getränkt.

Erst ganz langsam realisierten wir beide was eigentlich gerade
passiert war. Notdürftig reinigten wir seinen Tisch, schoben die
Bürostühle wieder zurecht und legten die Dildos wieder in die
Schublade. Und siehe da, ich konnte doch noch laufen, jedenfalls bis
zu seinem Auto, mit dem er mich mitten in der Nacht nach Hause fuhr.
Als ich mich endgültig für diese Nacht von ihm verabschieden wollte,
kam es wieder über uns und ich musste sein Hammerteil noch in seinem
Wagen in meinen gierigen Mund nehmen.

Ich blies ihn nur 10 Meter entfernt vor meiner Wohnungstür auf dem Parkplatz noch in
seinem Auto direkt in den siebten Himmel, immer mit der Angst im
Nacken nicht auch noch seine Ledersitze zu ruinieren.

Dies schien ihm anscheinend egal zu sein, da er versuchte irgendwas
aus dem Handschuhfach zu angeln. Dieser ach so feine Herr
Marketing-Manager holte zu meinem Erstaunen einen weiteren Dildo
hervor und hatte auch keine Scham mir diesen wieder zärtlich aber
bestimmt einzuführen. Jetzt hatte ich ein ganz neues Bild von ihm.
Stille Wasser sind tief und Manuel war der beste Beweis dafür. Als ich
mich erneut dem Höhepunkt näherte, konnte er es einfach nicht mehr
halten und spritzte mir ohne Vorwarnung direkt in Mund, Nase und über
mein restliches Gesicht. Ich rechnete eigentlich mit einer geringeren
Saftladung, da er auch im Büro mit Sperma nicht gegeizt hatte, aber
ich verschätzte mich wohl. Manuel schien eine Art Sexmaschine mit
unerschöpfbarer Energiequelle zu sein und im Bürö war er nur die
graue Maus. Er befriedigte mich noch mit seinem Spezial-Dildo aus dem
Handschuhfach brav zu Ende und öffnete mir dann die Beifahrertür.
Vollkommen erledigt vom geilen Parkplatzsex, aber so befriedigt wie selten, ging ich Richtung
Haustür.

Jetzt war ich mir ganz sicher, dass er von der Kampagne
“Dildospiele” allerhand versteht und freute mich schon auf den
nächsten Bürotag mit ihm…

 

Danke an Susanne28 für diese Sexstory

 

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