Die Verabredung

SIESeine Nachricht lautete: „Donnerstag, 16. 30 Uhr, Zimmer 572“. Mit großer Spannung machte sie sich auf den Weg. Sie nahm den Schlüssel am Empfang entgegen und fuhr mit dem Lift in den 5. Stock. Sie betrat das Zimmer und sah sich kurz um. Auf dem Tischchen lag eine Augenbinde und ein Brief, direkt daneben war ein Sektkühler, mit einer Flasche Champagner und zwei Gläsern drapiert. Sie öffnete den Brief und las die knappen Zeilen.

Eine leichte Erregung erfasste sie und lief durch ihren Körper. Lasziv begann sie sich zu entkleiden und legte mit jedem ihrer Kleidungsstücke etwas von ihrer Scham ab. Lust durchströmte sie und eine erregende Spannung. Was würde passieren, wie wird es sich anfühlen-das erste Mal. Bis jetzt hatten sie sich nur geschrieben, sich miteinander vertraut gemacht und bereits ein Gefühl der Vertrautheit erreicht. Aber nun sollte es real werden. Wird die berühmte Chemie stimmen oder ist der Hauch der Illusion schnell verflogen? Die nächsten Stunden werden es zeigen.

Nun stand sie da, nackt auf ihren Heels. Sie nahm die Augenbinde und legte sie sich an. Trotz ihrer Nacktheit fühlte sie sich mit einem mal sicherer. Sie konnte loslassen, alles hinter ihr abschließen und den nahenden Moment entgegen fiebern. Die Zeit schien nicht vergehen zu wollen aber plötzlich hörte sie, wie sich die Tür öffnete und jemand den Raum betrat. EREr öffnete die Tür, da stand sie. Sie war noch erotischer als auf den Fotos, die er von ihr bereits kannte.

Jede Pore ihres Körpers verströmte diese weibliche Urlust, die ihn so faszinierte. Er umschritt sie und betrachtete ihre vollkommene Weiblichkeit. Dann nahm er den Champagner und öffnete die Flasche. Er füllte die Gläser und stellte sich ganz dicht vor ihr auf. Seine Augen wanderten über den Körper dieser Frau. Sie war schön, mit ausgeprägten weiblichen Formen. Ihr angenehmer Geruch umschmeichelte seine Nase und verstärkte die Vorfreude. Dann küsste er sie, innig und sehr lange.

Erschrocken wich sie zunächst etwas zurück aber dann fühlte er ihr aufsteigendes Temperament als sich ihre Zungen trafen. Er drückte ihr das Glas in die Hand und stieß mit ihr auf einen schönen Abend an. Es waren die ersten Worte, als sich ihre Stimmen beim zuprosten trafen. Sie klang angenehm warm und vertraut. SIESie spürte, wie er sie betrachtete. Ein leichtes Erschaudern machte sich auf ihrer Haut bemerkbar. Wird er mich so sehen wollen wie ich bin oder ist er vom Bild der Realität enttäuscht? Ein leiser Knall des Korkens signalisierte ihr, dass er die Flasche geöffnet hatte.

Ihre Sinne waren angespannt und so fühlte sie sofort, dass er ihr gegenüber stand. Sie nahm seinen angenehmen Geruch war und plötzlich, ohne Vorwarnung waren seine Lippen auf ihrem Mund. Sie wich ein wenig überrascht zurück, streckte sich dann aber kraftvoll entgegen und erwiderte seinen Kuss mit voller Lust und Leidenschaft. Dann hörte sie seine Stimme, sie klang jung und fest zugleich. Ein erster Schluck nahm ihren letzten Gedanken von Unbehagen und ließ sie entspannen.

ERNachdem er die Gläser abgestellt hatte, streiften seine Hände über ihren Körper. Sanft streichelte er ihren Nacken und wanderte zu ihren vollen Brüsten, deren Nippel bereits steil abstanden. Seine Zunge umspielte ihre schönen Vorhöfe, um sich dann auf den kleinen spitzen Erhebungen zu vergnügen. Ihr Atem ging schneller und als sie versuchte ihrerseits seinen Körper zu berühren, schob er ihre Hände sanft zurück. Er umfasste ihre Hüften und schob sie zum Bett. Führsorglich dirigierte er sie auf die Bettmitte und legte sie dort ab.

Dann öffnete er mit leichter Gewalt ihre Schenkel und betrachtete den Schoß dieser betörenden Frau. Ein leichtes Glänzen in ihrem Schritt verriet sie. Sie war bereits durch die ersten Berührungen leicht erregt und befand sich in lustvoller Erwartung. SIEEin Schaudern erfasste sie, als er sie am Nacken berührte. Sie spürte diese warmen und weichen Hände und fühlte sich sofort von ihnen angezogen. Als er ihre Brüste ergriff, fest und doch zärtlich, war es um sie geschehen.

Ihr Lustzentrum sendete eindeutige Signale und lies sie feucht werden. Nun liebkoste er ihre Knospen und als sie ihn ebenfalls anfassen wollte, wehrte er ihre Hände mit sanfter Entschiedenheit ab. Stattdessen führte er sie an den Hüften zum Bett und legte sie darauf nieder. Bereitwillig gab sie dem Druck seiner Hand nach und öffnete sich ihm. Ihre Lust paarte sich mit aufkeimender Geilheit und ließ ihr göttliches Zentrum überfließen. ERDer Anblick dieser Frau ließ ihn nicht mehr los.

Ein Weib, wie es nicht hätte besser sein können. Wie geschaffen für ihn. Schnell entledigte er sich seiner Sachen und gab sich seinem Verlangen hin. Seine Zunge wanderte von den Brüsten über ihren Bauchnabel zu den Innenseiten ihrer Schenkel. Er zog mit seiner Spitze kleine Bahnen, um sich immer wieder mit ihrem göttlichen Drehpunkt zu verabreden. Wie schön fecht sie war und wie gut sie schmeckte. Genussvoll nahm er ihren Nektar auf. Sein kleiner Freund hatte sich inzwischen hart zu Wort gemeldet und verlangte eine Teilnahme an diesem Lustspiel.

Gekonnt dirigierte er ihn an die richtige Stelle und ließ ihn in die Schlucht der Wollust hinabsteigen. Was für ein Gefühl tat sich ihm auf, schön umschmeichelt von den Labien einer erregten Frau gab ihm sein Schwengel eindeutige Signale und so begann er seinen Ritt. SIEEr wich zurück. Sofort führte der Verlust des Körperkontaktes zu einer leichten Verstörtheit in ihrem Innersten. Aber das Rascheln seiner Kleidung signalisierte ihr, dass es nun intimer werden sollte.

Ihre Nippel und ihr Schoß quittierten dies mit Wohlbehagen und entsprechender Erregtheit. Er kam wieder zu ihr und seine Zunge begann sie zu erforschen. Schön fühlte es sich an so entspannte sie sich wieder, um sich ihm hinzugeben. Was er da mit ihren Schenkeln tat, war etwas, was sie genoss und sie ungeduldig werden ließ. Wann kommt er endlich in mich, dachte sie und obwohl ihr Kitzler seine Züngelei nicht verschmähen wollte, fühlte sie diesen Drang und diese Geilheit, endlich seinen Schwanz zu bekommen.

Als er dann in sie eindrang, war sie bereits offen für ihn und saugte sein Gemächt förmlich an. Erste Stöße ließen nun alles um sie herum vergessen. Sie wollte nur noch gefickt werden.

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