Die Umzugshilfe

Ich, Mitte 20 und noch sexuell nicht ganz so erfahren hatte Glück. Welches genau davon möchte ich euch berichten. Vor nicht allzu langer Zeit arbeitete in der Firma in der ich angestellt bin mit Marie zusammen. Unsere Kommunikation geschränkte sich meistens auf das wesentliche bei der Arbeit. Wenig Smalltalk oder ähnliches. Nach einiger Zeit änderte es sich, sie schien merklich Interesse an mir zu zeigen. Dies überraschte mich und ich war etwas irritiert. Sie war bereits Anfang 40 und das Alter ihrer Kinder lagen nur wenige Jahre mit dem meinen auseinander.

Marie entsprach nicht ganz dem Idealbild welches ich hatte. Ihre Größe betrug ca. 1,65 m, ihr Gewicht müsste ich schätzen und das eher schlecht als recht. Sagen wir es mal so, sie war nicht dick aber etwas Babyspeck war ihr anzusehen was aber im Gesamtbild wenig störte. Ihr Haar war etwa mittellang und hatte ein schmutziges Blond sowie dunkle Strähnen. Sie trug eine größere Brille hinter der zwei lebhafte blaue Augen steckten. Ihr Mund hatte immer ein freundliches Lächeln aufgesetzt.

Gerade dieser gefiel mir sehr, die Lippen welche einen schönen Schwung besaßen erregten zuerst meine Fantasie. Ich ertappte mich hin und wieder wie sie mir in meinen Gedanken zärtlich einen blies. Dabei blickte sie mich aus ihren bebrillten Augen an was mich noch mehr heiß machte. Natürlich viel mir ihr Hintern bei der Arbeit genauso in Auge. In unauffälligen Augenblicken erhaschte ich einen kurzen Blick. Dieser Arsch, er sorgte dafür das es in meiner Hose erheblich enger wurde.

In einem unserer Gespräche die wir führten erwähnte ich beiläufig das demnächst mein Umzug bevorstand. Ich zog in die Stadt in der ich arbeitete. Die Zusagen aus meinen Freundeskreis waren sicher aber unzuverlässig um mit meinem Hab und Gut innerhalb kürzester Zeit meine Wohnung zu beziehen. Überraschenderweise bot Marie ihre Hilfe an. Da ihr Mann nur unregelmäßig zu Hause war musste sie den Haushalt schmeißen. Wir vereinbarten einen Sonntag allerdings ohne Garantie das es klappt.

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Leider verzögerte es sich oder sollte ich eher sagen zum Glück? Letztendlich fand unser Treffen zwei Wochen später statt sodass in meinem elterlichen Haus nur noch ein paar Kisten zu holen waren die eigentlich nicht der Rede wert waren. Ich muss zugeben die Aussicht auf eine gemeinsame Zeit mit Marie war der Grund das ich die Sachen nicht unter der Woche mit einem Freund abholen wollte. Wir traten die kurze Fahrt an und so war innerhalb einer halben Stunde schon alles erledigt.

Meine kleine aus einem Zimmer bestehende Wohnung war ein einziges Chaos. Zwischen Kistenstapeln und halbfertigen Regalen befand sich meine Couch und mein Bett stand in einer Wandnische. Wir setzten uns also auf die Couch tranken einen gekühlten Kaffee und redeten über die Arbeit. Auf einmal gab es ein surrendes Geräusch, das Vibrieren eines Handys. Mein Display war schwarz, kein Anruf. Sie fummelt ihres aus ihrer Handtasche und ging ran. Es war ihr Mann, sichtlich genervt nahm sie das Gespräch an.

Sie antwortete schnell auf die Fragen und ich hörte kaum zu bis ich diesen Satz hörte. „Schatz, ich habe dir doch im Vorfeld gesagt das es etwas später werden kann. Sieh mal auf die Uhr. Wir haben erst 14 Uhr, du brauchst vor 16 bis 17 Uhr gar nicht mit mir zu rechnen!“ Ich war so von der Aussage irritiert das ich dem Rest nicht mehr lauschte. Was sollte das? Hatte sie eine weitere Verabredung von der ihr Mann nichts erfahren sollte? Sie beendete kurz darauf ihr Telefonat.

Ich blickte sie an, lächelnd rückte sie etwas näher. Dabei schaltete sie ihr Handy komplett aus und sah mich weiter an. „Hast du noch eine Verabredung?“, platzte es aus mir heraus. „Na klar, mit dir. “, sagte sie ruhig und schob sich noch näher an mich heran. Sie bemerkte meinen irritierten Blick. Scheinbar um mich zu beruhigen legte sie ihre rechte Hand mit den den langen weißen Nägeln auf meinen rechten Oberschenkel. Mit ihrer linken begann sie meinen Hinterkopf zu streicheln und sagte verträumt: „Du könntest mein Sohn sein.

“ Sie näherte sich meinen Gesicht und küsste mich. Trotz meiner inneren Starre erwiderte ich den Kuss und so wurde dieser schnell leidenschaftlicher. Mir gingen ihre Lippen im Kopf herum, die Lippen die ich schon in meiner Fantasie häufiger sah. Ihre rechte Hand hatte bisher nur auf der Außenseite meines Oberschenkels gelegen langsam aber sicher wanderte sie an die Innenseite. Die Berührung entfernte sich und kam dann langsam wieder in die Richtung meines Penis.

Ich lehnte mich etwas zurück um mich in eine entspannte Position zu bringen. Während wir weiter küssten und auch mehr und mehr unsere Zungen ins Spiel kamen legte sie zärtlich ihre Hand auf die Beule in meiner Hose. Sie kam nah an mein Ohr und hauchte von Geilheit getrieben: „Lass mich endlich deinen Schwanz sehen!“ Die Worte überraschten mich erneut, auf Arbeit vorbildlich und im Schlafzimmer das versaute Stück? Natürlich ließ ich mich nicht zweimal bitten und kam der Aufforderung nur zu gerne nach.

Doch sie ließ mir keine Zeit meine Jeans komplett auszuziehen, ich öffnete nur den obersten Knopf und sie zog mit einem lauten ratschen den Reißverschluss auf. Auf meiner Boxershorts hatten sich schon ein paar dunkle Flecken gebildet. Ich war absolut geil auf sie was ihr klar wurde als sie meinen steifen Penis vor sich hatte. Sie ließ ihren Speichel auf meine Eichel tropfen und verrieb diese langsam. So das dieser komplett davon bedeckt war.

Dann umschlossen ihre Lippen ihn. Es war unbeschreiblich meine Fantasie wahr werden zu sehen. Sie blickte mich an während sie ihren Kopf rhythmisch auf und ab bewegte. Dabei machte sie Dinge dich nur aus Pornos kannte, sie war unersättlich und gab den einen oder anderen würgenden Laut von sich. Ihre Augen röteten sich dabei leicht doch sie wollte scheinbar kein Ende finden. Sie kam mir wie besessen vor. Doch es sollte noch ganz anders kommen.

Langsam ließ ihr Tempo nach. Sie stand auf und nahm mich bei der Hand rüber zum Bett. Schnell um nicht unnötig Zeit zu verlieren zogen wir uns aus. Ich wollte schnell Kondome suchen doch wie sollte das gehen? Ich war gerade erst umgezogen wie sollte ich die Kiste finden? Sie bemerkte meine Anspannung drehte mir ihren Arsch zu und streckte ihn in die Höhe. Sie wollte sich mir im Doggystyle hingeben. Herrisch sagte sie: „Scheiß auf die Kondome, ich will dich jetzt in mir spüren!“ Einmal mehr siegte die Geilheit und ihr blanker und runder Arsch war ein schlagkräftiges Argument.

Ich steckte meinen Penis in sie und glitt hinein. Vielleicht war ich ihr am Anfang zu vorsichtig deshalb drückte sie sich gegen mich und mein Schwanz verschwand vollständig. Ich begriff das diese Frau genau wusste was sie wollte. Offenbar ausgehungert machte der Mangel an einem Mann der es ihr besorgt sie zu einem Pulverfass. Natürlich ließ ich mich nicht zweimal bitten und drang jetzt tiefer und schneller in sie ein. Genau so wollte sie es auch.

Mein Becken klatschte gegen ihren Arsch der dabei jedes mal zu beben schien. Ihr stöhnen ging immer schneller und kam aus vollem Hals. „Wie lange mochte es schon her sein das sie gefickt wurde?“, ging es mir durch den Kopf. Völlig unvermittelt Stoppte sie und sagte keuchend: „Ich will das du deine Finger benutzt. “ Nicht zum ersten mal heute wunderte ich mich. Kam ihrer Bitte aber mit Vergnügen nach. Ich zog meinen Penis aus ihrer triefenden Vagina und schob meinen rechten Mittelfinger ins sie.

„Das ist mir zu wenig!“ Es folgte noch mein Zeigefinger doch sie griff nach meiner Hand und führte noch meinen Ringfinger ein. „Jetzt fick mich mit deiner Hand weiter!“ Dieser Anweisung folgte ich nur zu gerne. Ich nutzte meinen Daumen als Grenze jedes mal wenn ich zwischen ihre Arschbacken stieß zog ich die Hand ein Stück zurück und ließ sie wieder vorschnellen. Allerdings nicht langsam, aus meinen Fehler am Anfang hatte ich gelernt. Ich legte gleich mit vollem Tempo vor und stieß immer wieder in ihre Vagina.

Sie war dabei auch nicht untätig und bearbeitet dabei ihre Klitoris. Das nasse schmatzen was aus ihrer Pussy drang war wie Musik in meinen Ohren. Gleiches galt für ihr Stöhnen zu dem sich der eine oder andere spitze Schrei von Lust beimengte. Das ganze ging ein paar Minuten, ihr schneller werdender Atem und das Stöhnen steigerten sich und mit einem langzogen unterdrückten Schrei kam sie zum Abschluss. Aus ihrer Vagina kam ein kleinen Rinnsal geflossen.

Sie legte sich keuchend auf die Seite und blickte mich fordernd an. „Jetzt will ich deinen Schwanz von meinem Saft reinigen“, sagte sie und bevor ich wusste wie mir geschah verschwand dieser erneut in ihrem Mund. Sie blickte zu mir auf, mit ihrer Brille sah sie aus wie eine Sekretärin. Mich machte der Gedanke noch mehr an und beobachtete wie sie, im Gegensatz zum ersten Mal etwas langsamer und genüsslicher vorging. Sie umspielte geschickt mit ihrer Zunge meine Eichel und kitzelte sie zärtlich mit ihrer Zungenspitze.

Marie hatte hier mehr Erfahrung als alle Frauen mit denen ich davor etwas hatte zusammen. Sie merkte das ich immer unruhiger wurde, sie züngelte noch zügelloser an meinem Schwanz und ließ mich ihr ganzes Können spüren. Es war soweit und Marie spürte es. Sie zog ihre Lippen zurück, öffnete den Mund und wartete. Nur eine Sekunde später folgte mein Samenerguss, das Sperma schoss in einer weißlichen Creme quer über ihr Gesicht. Es landete in ihrem Mund, auf den schön geschwungenen Lippen, auf ihrer Brille und in ihrem Haar.

Ich hielt meinen Penis in Richtung ihres Mundes und das zweite Mal entlud ich mich in ihrem Mund. Die danach folgenden weniger intensiven Entladungen landeten auf ihrer Zunge. Ich sah wie sie den Mund schloss und mein Sperma sichtlich zu genießen schien. Sie schluckte und leckte erneut meinen langsam schlaffer werdenden Penis. Sie wollte alles von mir. Sie wischte sich die Spritzer von ihrem Gesicht, der Brille und dem Haar und leckte sich die Finger.

Wortlos aber sichtlich grinsend verschwand sie im Badezimmer. Ich sank zufrieden auf mein Bett zurück. Zwar lag ich auf einem feuchten Fleck von ihrem Saft doch das störte mich nicht weiter. Schließlich war meine Fantasie zur Realität geworden.

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