Die kleine Küchenhilfe

Ich bin damals für eine Hausmeister-Firma tätig gewesen. Wir hatten verschiedene Kunden, unter anderen eine kleine bewirtschaftete Alm, so ca. 1200 Meter hoch. Man konnte Sie mit dem Lieferwagen gerade noch erreichen und es waren laut Auftragsschein einige Arbeiten zu erledigen. Die Arbeiten zogen sich doch merklich und ich telefonierte mit meinem Chef, daß ich doch dafür einige Tage benötige und er mit mir in dieser Woche nicht mehr rechnen solle. Da meine Arbeiten nicht pauschal sondern über Stundenabrechnung bezahlt wurden, war er einverstanden.

So werkelte ich den ganzen Tag weiter, wurde verpfegt von der Kellnerin und übersah so fast den Feierabend. Ich ließ den Stundenzettel vom Wirt unterschreiben und wollte gerade den Heimweg antreten als er meinte ich solle doch noch auf eine kurze Jause da bleiben und mir die Livemusik anhören, die heute noch vom Tal kommen würde. Da ich ja sowieso nur noch einkaufen musste, für mein Abendessen, sagte ich zu und ging auf das Angebot ein mich in der Dusche kurz frisch zu machen.

Als ich in der Dusche war genoss ich das heiße Wasser und passte nicht auf, als die Tür aufging und jemand in die Toilette huschte. Ich stieg aus der Wanne und trocknete mich ab als die Toilettentür aufging und eine ca. 1,60 große schlanke, dunkelhaarige junge Frau vor mir stand. Ich war doch perplex und vergaß das ich ausser meinem Handtuch, mit dem ich mir den Rücken abtrocknete, wie Adam im Paradies vor ihr stand.

Sie bekam einen roten Kopf, sagt leicht gebrochen Entschuldigung und war verschwunden. So hörte ich mir die Musik an und machte mich über mein Abendessen. Als ich fertig war, im Begriff zu gehen, sagte die Kellnerin, ob es möglich sei das sie und ihre Freundin mit ins Tal fahren könnten. Sie hätten jetzt frei und wollten ins Kino gehen, da sie seit einiger Zeit nicht mehr ins Tal gekommen waren. Natürlich willigte ich ein, die Abfahrt dauerte ja ca.

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30 Min. und ich hatte eine Unterhaltung… Ich Stieg ins Auto und sah wie die kleine Unbekannte aus der Dusche mit der Kellnerin auf der Beifahrerbank Platz nahmen. Mit einem leichtem Grinsen stellte ich mich nun vor und erfuhr die Namen meiner Mitreisenden: Kellnerin Maria und Küchenhilfe Julia. Wärend die Kellnerin aus der Nähe kam, sagte Julia sie sei aus Tschechien und in den Semesterferien arbeitet sie hier wegen der besseren Verdienstmöglichkeiten. Eine nette Unterhaltung folgte und so verging die Fahrt wie im Flug.

Im Tal angekommen bekam ich auf meine Frage wo ich sie absetzten sollte die Antwort “Gleich an der Bushaltestelle” Ich hielt und ließ die beiden Aussteigen. Verabschiedete mich und wollte gerade fahren als mich die Endtäuschung von Maria merkte. Sie hatten gerade den Bus verpasst… Naja was soll ich sagen, ich machte mit dem Firmenwagen einen kleinen Umweg (5km) und setzte die beiden vor dem Kino ab. Als ich schon wieder den Motor gestartet hatte, machte mir Maria den Vorschlag “Komm doch mit ins Kino, wir haben ja die Busfahrt gespart und laden dich ein” Der Abend war ja eh schon angebrochen und zu Hause wartete nur mein Bonsai-Baum.

“Gerne, was sehen wir an” erwiederte ich und parkte den Wagen. Es war irgend ein Film den ich bestimmt nicht ohne Damenbesuch angesehen hätte und ich saß zwischen den beiden Mädels und mir wurde Poppkorn und Gummibärlis gereicht. Die zwei Stunden waren doch schneller vorbei als ich dachte. Vor dem Kino gingen wir noch in die nächste Bar und tranken (ich alkoholfrei) noch ein Mixgetränk. Danach verabschiedeten sich die beiden und ich ging zum Auto, fuhr los, überlegte kurz und entschied mich in dem nächsten Mc Donalds noch ein Milchshake mit zu nehmen.

Ich fuhr hin, bestellte am Mc Drive den Shake und machte mich auf die Heimreise. Nach ein paar hundert Meter bemerkte ich zwei Anhalterinnen an der Strassenseite. Na wer war das wohl Ich hielt und mit einem Grinsen machte Julia die Tür auf und meinte in ihrem süßen Deutsch… “Also ich kenne Dich irgend wo her…” Ich erfuhr den Grund ihrer nächtlichen Anhaltertour: Sie hatten sich in der Zeit vertan und der Hüttenwirt war bereits wieder ohne sie auf die Alm gefahren.

Naja was sollte ich machen….. Die beiden hatten keine Möglichkeit mehr auf ihre Alm zu kommen. Leicht frustriert machte ich die Beifahrertür auf und hatte wieder 2 Mitreisende. Die Fahrt ging wieder in die Berge und nach 45 Min. waren wir wieder da wo ich vor 4 Std. meine Heimreise begann. Wenn ich wieder nach Hause fuhr hatte ich noch 3 Std. Schlaf und durfte den gleichen Weg wieder zurück machen. Die beiden sahen mein Problem und mit einem Lächeln wurde ich eingeladen, gleich hier auf der Alm zu nächtigen.

Es wäre in einem Nebenzimmer noch ein Bett frei und so konnte ich wenigstens gut ausschlafen. Ich beschloß das Angebot anzunehmen, mein Bonsai-Baum zu Hause konnte ja einen Tag ohne mich. So wurde mir noch ein Bier und ein Williams-Christ Birnenbrand eingeflöst, wir lachten noch viel über den Abend und mir viel auf, daß die kleine Küchenhilfe doch ihre zurückhaltende Art ablegte und sich deutlich mehr um mich kümmerte. Als wir in die Kammer gingen bekam ich noch von jeder einen Gute-Nacht-Kuss wobei der von Julia schon intensiver war als von Maria.

Ich sagte mir in Gedanken “süß die Kleine, aber bestimmt kommt das vom Alkohol”, und trotzdem brauchte ich eine Weile bis ich einschlafen konnte. Als ich erwachte, bemerkte ich daß meine Kleidung verschwunden war und ich außer einem großen Handtuch sehr wenig zum Anziehen hatte. Ich begann die Suche nach meinen Sachen und kam so leicht bekleidet in der guten Stube an, wo mich der Wirt ganz verwundert ansah. Leicht Rot werdend erklärte ich die Situation und er lachte über den ganzen Vorfall.

Dann kam Julia ins Zimmer und leicht verlegen sagte sie ” Ich haben Dein Sachen gewaschen, noch 10 Minute und Trockner fertig. ” (Orginaltext) Ich bekam dafür sofort ein großes Frühstück und als ich fertig war begab ich mich zu dem Waschraum wo meine Kleidung ja auf mich wartete. Dort angekommen war gerade Julia dabei meine Unterhose zu Bügeln (echt passiert). Ich glaube eine gebügelte Unterhose hatte ich seit meiner frühen Kindheit nicht mehr und grinste innerlich.

Nun gut die Unterhose gebügelt, die Hose und das Hemd perfekt gewaschen, so konnte der Arbeitstag ja beginnen. Trotzdem wollte ich mich noch bei Julia bedanken, ging zu ihr hin und tippte ihr auf die Schulter. Sie drehte sich um, schaute mir in die Augen und sofort gab sie mir einen Kuss, der zuerst recht schüchtern war, dann mit mehr Gefühl um dann in einen Zungenkuss zu münden. Ich war genauso platt wie meine Unterhose….

Als der Kuss zu Ende war sagte sie: ” Danke für den scheena Abend, ich haben seit 2 Monate keine Ausgang mehr haben und keine Spass. Ich Dich süß finde, aber ich habe Freund in Heimat, sonst ich gestern bei Dir bleibe. ” Nun stand ich da (ach ja nicht nur ich stand ) wollte mehr, aber so perplex wie ich war kam von mir nur ein ” danke für den Kuss, Du bist wunderschön” Sie lächelte und drehte sich um und weg war sie.

Als ich zurück in die Stube ging hatte Maria ein Grinsen auf und sagte nur “Du hast aber lange für das Anziehen gebraucht”. Ich hatte meine Fassung wieder und entgegnete ” kein Wunder bei gestärkten Unterhosen”. So machte ich mich an meine Arbeit, die heute gar nicht sooo flott ging wie sonst, und grübelte wie ich diesem Mädchen einen zweiten Kuss stehlen könnte, doch eigentlich wollte ich mehr… Nachmittags trank ich noch einen Kaffee und danach hatte ich vor schluss zu machen und ins Tal zu fahren.

Als ich so da saß, kam Julia ums Eck und ging an mir vorbei nicht aber ohne mir ein geheimnisvolles Lächeln mir zuzuwerfen. Jetzt war ich total verwirrt, sollte ich sofort ihr nach, war das nur freundlich, wollte sie auch mehr. Maria riss mich aus meinen Gedanken als sie sagte “Na die Kleine hat dir ja mächtig den Kopf verdreht und du ihr auch, sie redet ja nur von gestern. ” Ich versuchte so cool wie möglich rüber zu kommen mit “Na ja gestern war doch gar nichts”, doch insgeheim dachte ich schon darüber nach wie ich jetzt weiter vorgehen sollte.

Der Zufall spielte mir in die Hände. Auf einmal kam aus dem Keller ein lautes Geschrei. Ich ging runter und sah wie es aus einem Wasserrohr spritzte. Schnell ging ich zum Haupthahn und sperrte das Wasser ab. Als ich nach dem Fehler suchte musste ich laut auflachen. Eine Gestalt tröpfelte total nass im Raum. Dreimal dürft ihr raten wer das wohl war. Julia hatte den Wasserhahn zu weit aufgedreht, so daß der obere Teil des Wasserhahns mit abgedreht wurde und so spritze oben das Wasser raus.

Mit der Zange schraubt ich den Hahn wieder zusammen und drehte das Wasser wieder auf, dann immer noch lachend ging ich zu Julia, die total beleidigt was es da zu lachen gab, unfreiwillig geduscht da stand. Ich wollte Ihr den Eimer den sie immer noch in den Händen hielt ihr abnehmen, sie meinte aber ich wollte sie ärgern und so gab sie den Eimer nicht her und riss daran. Dadurch bekam ich den halben Eimer über meine Hose und auch meine Schuhe gingen baden.

Als ich darüber noch mehr lachen musste kam ihr zuerst auch ein leichtes Grinsen und zwei Sekunden später lachte sie mit mir. Aus diesem Lachen nahm ich den Eimer (ja sie hatte ihn immer noch), stellte ihn auf die Seite, griff ihr an ihr Becken, zog sie zu mir her und gab ihr einen Kuss. Am Anfang wollte sie mich wegdrücken aber ich hielt sie fest. Jetzt griff sie in meinen Nacken und drückte mich noch näher an sie ran.

Natürlich war ich dadurch auch am Hemd nass weil ja Julia noch immer ihre feuchte Kleidung an hatte. Ich konnte auch ihre zwei kleinen spitzen Brüste spüren und ihre Nippel waren durch das kalte Wasser deutlich hervor getreten. Durch den Kuss mutiger geworden gingen meine Hände auf Wanderschaft und ich griff an ihre linke Brust wobei sie einen kleinen Seufzer los lies. Dabei Küssten wir uns immer heftiger. Sie hatte auch zu fummeln begonnen und am Anfang meinen Po sich geschnappt mit der anderen Hand suchte sie etwas in meiner gebügelten Unterhose, was sie auch fand, dadurch es zu wachsen begann und sie voller Lust drauf los wichste.

Jetzt hörten wir von der Treppe Stimmen und sie drückte mich weg und begann sofort das Wasser auf zu trocknen. Der Hüttenwirt kam und sah die Bescherung, er wollte Julia zur Rede stellen, aber ich sagte ihm schnell “Du brauchst einen neuen Wasserhahn, der alte hält nicht mehr”. Ich schrieb ihm auf welchen Hahn er brauchte und schickte ihn ins Tal weil der Wasserhahn ja schnell repariert werden musste, damit nicht nochmal so etwas passiert.

(ich hatte Glück, der Wirt ist technisch eine totale Niete) Er lief zu seinem Auto und bevor er einsteigen wollte drehte er sich noch einmal um, ging zu mir, gab mir die Hand, sagte “Danke was für ein Glück das Du gerade da bist, bitte bleib heute auch hier, ich komme in 2 Std. wieder, bau den Wasserhahn ein und du bekommst zusätzlich 50€ Trinkgeld. ” Nein geht nicht, sagte ich, ich muss heute meinen Bonsai gießen.

(Eigentlich mag ich den ja gar nicht, aber wenn meine Schwester ihn mir geschenkt hat!?!) Ok sagte er ” dann 75€, dann kannst Du dir einen neuen kaufen” Na bei so viel Überredungskunst kann man ja schlecht nein sagen, aber ich sagte dann muss ich mich vorher duschen und meine Wäsche trocknen. Er ging sofort zu Julia und befahl ihr sich um meine Wäsche zu kümmern. Innerlich jubelte ich natürlich darüber und ich hatte schon meinen Plan gefasst, wie ich Julia so mir wieder nähern konnte.

Der Wirt war verschwunden, das Wasser aufgewischt und ich machte mich heimlich in Richtung Dusche davon. Kaum war ich dort ging schon die Türe auf und Julia kam herein, sperrte die Türe zu und zog ihre nassen Sachen aus. Fortsetzung folgt.

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