Die kleine Küchenhilfe 2

Da ich bereits hinter der Duschabtrennung stehe bekommt Julia nichts mit von meiner Anwesenheit. Als sie nackt ist geht sie nicht zur Dusche und ich schon leicht enttäuscht. Was aber jetzt kommt entschädigt mich sofort. Sie muss den Kuss auch geil gefunden haben, denn sie nimmt meine feuchten Sachen und riecht an meinem Hemd. Das macht sie scheinbar noch heißer und sie fängt an sich ihre Brüste zu kneten. Sanft drängt sie eine Hand zwischen ihre Beine und beginnt sich zu streicheln.

Na ja was soll ich sagen, die Vorstellung bewirkte einen Blutstau in der Lendengegend, ich gehe wie in Trance aus der Dusche, schleiche zu ihr hin, noch 2 Meter…. noch 1 Meter…. dann passiert es, Julia erschrickt, sie dreht sich um und ich habe auf meiner rechten Gesichtshälfte einen roten Abdruck ihrer Hand…..Als sie erkennt wen sie erwischt hat, fängt sie an zu weinen und ist total aufgelöst. Sie sagt: “Warum du dich anschleichen, ich jetzt gerne bei dir gewesen.

Mir nicht böse sein, ich dich nicht kennen, tschuldigung” Ich habe dann natürlich sofort leicht beleidigt gespielt, worauf Julia sofort zu mir gekommen ist und mir meine Wange gestreichelt hat. Darauf hin habe ich sie in den Arm genommen und ihren nackten Body ganz fest an meinen gedrückt. Unsere Zungen begannen einen irrsinnig erotischen Tanz, meine Hände wanderten an ihre runden Pobacken und ich drückte sie noch fester an mich…. Julia hob einen Fuß leicht damit ihr Becken sich noch dichter an meinen Lustständer reiben konnte und ich ergriff die Initiative hob sie in die Höhe, sie schlug die Beine um mich und schon war ich in ihrer vollkommen nassen Muschi eingedrungen.

Ein Grinsen ging über ihr Gesicht und sie begann sich an der hinter uns stehenden Waschmaschine immer leicht abzustoßen. Nach kurzer Zeit fing sie an zu zittern, heftig zu Atmen, dann leichtes Stöhnen und jetzt ging es los, sie bekam einen Orgasmus welchen ich zuvor noch nie bei einer Frau erlebt habe. Während es ihr kam spritzte sie förmlich ihren Liebessaft aus ihrer Vagina, sie verkrampfte für ca. 20 Sekunden und molk mich so ab, daß ich den aufgestauten Druck in ihr Lustzentrum ablies.

Mein 1. LIVE-CAM-MARATHON !!

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Verbotener Public Piss!!

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Wild und spontan! So liebe ich es privat!

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So blieben wir noch bis wir wieder bei Sinnen waren. Sie gab mir einen Kuss und sagte nur “du kleine Ferkel, so ich gehen Dusche” Julia holte ich Shampoo und Duschgel und verschwand hinter der Duschabtrennung. Ich stand da wie bestellt und nicht abgeholt und war ganz verloren als ich ” Schatzi wo bleiben du” hörte. Dann bekam ich eine schöne Duschmassage wobei sie sich ganz besonders wieder um meinen kleinen Freund kümmerte. Als sie dann noch mit einem Finger an meinem Po drückte, stand er schon wieder wie einen Eins! Das warme Wasser floss an ihrem Busen vorbei und ich begann an ihren Nippeln zuerst zu saugen um dann leicht zu knabbern.

Sie stellte sich dann mit den Händen an die Wand und ich hinter ihr stehend massierte ich die Schultern, tiefer den Rücken um an ihren Apfelpo zu gelangen den ich mit beiden Händen fest knetete. Als ich mit einer Hand nach vorne ihren Kitzler berührte fing sie an zu stöhnen, so wurde ich mutiger und fickte sie von hinten, was sie mit einem tiefen grunzartigem Geräusch quittierte. Als ich dann mit meiner anderen Hand noch an ihrer Rosette rieb, dann einen Finger vorsichtig eintauchte bekam sie ihren zweiten Orgasmus der sie aber so mitnahm, daß ich sie halten musste weil ihre Knie nachgaben.

In dem Moment klopfte es laut an der Badtüre und der Schwiegervater des Hüttenwirtes schrie böse ” Julia verbrauchst du wieder das ganze warme Wasser, wir wollen auch noch duschen. ” Sie antwortete schüchtern “Ich schon fertig, kommen gleich”. ich bekam aus dem Fundus der Hütte ein T-Shirt und eine Jogginghose und wurde sehr eindringlich aus dem Bad gedrückt. Leicht frustriert ging ich in die Stube und erfuhr, der Hüttenwirt hatte angerufen, er hatte den Wasserhahn nicht bekommen und kam erst am Morgen wieder.

Maria die Kellnerin hatte ein schelmisches Grinsen auf ihrem Gesicht als ich ihr begegnete und sagte nur ” war die Dusche schön?” Ich antwortete “Warum wolltest Du dabei sein?” und grinste zurück. Sie erwiderte ” das nächst mal Ok!?!” und ich musste schlucken. Da ich eigentlich nicht mit so viel Erfolg bei Frauen in letzter Zeit gesegnet war, beschäftigte mich natürlich an diesem Abend die Vorkommnisse der letzten Stunden. Julia war seit der Dusche nicht mehr zu sehen und der letzte Satz von Maria ging mir durch den Kopf.

Vom Schwiegervater des Wirtes (Fred) bekam ich noch ein Freibier und so saß ich in der Wirtsstube bis alle gegangen waren. Fred sagte ich könne in Ruhe austrinken und dann das Licht ausmachen. Er ginge jetzt ins Bett. Als ich ausgetrunken hatte löschte ich das Licht und machte mich auf den Weg ins Obergeschoss wo meine kleine Kammer war. Vor der Tür angekommen überlegte ich ob ich noch Julia suchen sollte aber da ich nicht ihr Zimmer kannte, verwarf ich das und öffnete die Tür.

Ich ging in das Zimmer und wunderte mich weil das Licht nicht funktionierte. Naja dann hatte ich ja noch eine Aufgabe für meine Hausmeistertätigkeit. Ich zog mich also aus und tastete mich mehr vor in Richtung Bett. In diesem Moment hörte ich ein leises Lachen und ich merkte es war jemand in meinem Zimmer. Da sich meine Augen noch nicht so richtig an die Dunkelheit gewöhnt hatten konnte ich aber nichts erkennen. Ich sagte “Ist da wer” und kaum hatte ich das ausgesprochen wurde mir auch schon eine Hand auf den Mund gelegt und mir so mitgeteilt, ich solle leise sein.

Nun tastete ich mich voran, es war eine weibliche Hand, ging weiter merkte die Person war unbekleidet, sie hatte kleine Brüste und als ich diese streichelte hörte ich wieder diese leichte Lachen. Dann bekam ich einen fordernden Zungenkuss, eine Hand griff mir an meinen Po und zog mich zu dem anderen Körper. Mein Kleiner war plötzlich gar nicht mehr so klein und wir fielen auf den Fußboden wo ein kleiner Fleckerlteppich unseren Sturz gut dämpfte.

Ich erkundete das Terrain, fühlte die Nippel die aufgerichtet nach oben standen, eine weibliche Beckenform, nicht zu viel und nicht zu wenig, ging auf Suche mit meinem Mund und fand in dieser Reihenfolge Brüste, Bauchnabel, dann ein Knie, an der Innenseite wieder weiter nach oben wandernd stramme Schenkel und zu guter Letzt ein Lustdreieck. Ich erforschte eine teilrasierte Lusthöhle, knabberte an den äusseren Schamlippen, suchte in die Mitte und fand die Lustperle. Dort angekommen begann ich leicht zu lecken, wobei die Person sofort kleine Stöhnlaute von sich gab.

Ich wurde forscher und zog daran. Als Reaktion fühlte ich die Hände an meinem Hinterkopf die mich fester gegen diese heiße Muschi drückten. Ich suchte mit meinem Finger den Eingang und begann damit sie damit zu ficken. Während ich so auf meinen Knien da lag spürte ich auf einmal zwei Hände an meinem Rücken entlang Richtung meinem Hintern wandern. Ich verschluckte mich fast, es waren zwei Personen in meinem Zimmer. Die beiden Hände hatten das gefunden was sie gesucht hatten.

Ganz langsam wurde mein Schwanz gewichst und meine Eier zudem geknetet Man war das geil, ich spürte wie der Saft immer weiter in meinen Eiern zu kochen begann und kurz bevor ich alles abspritzte hörten die Hände auf. Statt dessen wurde ich von den beiden Personen ins Bett gelegt. Abwechslungsweise wurde ich geküsst, Hände fuhren über meinen Körper und streichelten mich von oben bis unten. Dann plötzlich spürte ich wie sich jemand auf mein Teil setzte, aber es war nicht wie normal dass er schnell rein rutschte, nein erst fühlte ich viel Widerstand und dann langsam öffnete sich dieser Muskel und umschlang mich ganz ganz eng.

Im nächsten Moment setzte sich jemand über meinem Gesicht und ich roch die Wärme und die Nässe. Völlig überwältigt begann ich zu lecken, meine Zunge stieß in das feuchte Loch und der Saft tropfte auf mein Gesicht. Ich merkte die beiden Personen küssten sich und zugleich ritt mich jemand ab, am Anfang langsam aber mit zunehmender Dauer immer heftiger. Der Point of no return war bei mir schnell erreicht und ich stieß gleichzeitig mit Zunge und Glied einige Male heftiger zu und kam zu einem Höhepunkt den ich nicht für möglich gehalten hatte.

Die beiden über mir spürten meinen Orgasmus und ungeachtet dessen wollten sie auch kommen und machten mit erhöhter Frequenz weiter. Als erstes spritzte eine heiße Flüssigkeit mir direkt in meinen Mund und Sekunden später zog sich der Muskel um meinen Schwanz zusammen. Einige Augenblicke war Stille, dann standen die beiden auf und ohne ein Wort zu sagen verließen sie das Zimmer. Als ich wieder zu Besinnung kam musste ich unbedingt auf die Toilette. Ich zog meine Unterhose an, tastete mich zur Tür, ging auf dem Flur zum Klo und erleichterte mich.

ich wusch mir meinen Schwanz und mein Gesicht wieder sauber, machte die Türe auf und da stand Julia vor mir. Mir kam sofort ein leichtes Grinsen aus. Aber da war dieses leicht zornige Gesicht was ich mir nicht erklären konnte. Verdutzt nahm ich Julia in die Arme, gab ihr einen Kuss und fragte sie warum sie so zornig schauen würde. Da sagte sie “ich haben ganze Abend auf dich gewartet, du mich mögen nicht mehr” Durch meinem Kopf gingen die wildesten Gedanken.

Wenn vorher nicht Julia dabei war, wer war dann in meinem Zimmer?????? Es geht noch weiter…….

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