Die Geschichte ist sehr speziell für Gummischürzen

Die Bademeisterin Kapitel 1. : Nach der letzten SchwimmrundeEs war mir ein wenig spät geworden an diesem Tag, aber ins Schwimmbad musste ich noch. Eigentlich ging ich immer ins gleiche Bad, aber diesmal wollte ich das älteste Bad der Stadt besuchen. Vor ein paar Tagen hatte ich meine neue Freundin, Nele, kennengelernt. Es ging ziemlich schnell mit uns. Sie hatte mich schon ihrer Familie vorgestellt. Sie lebte mit ihren drei Brüdern und zwei Schwestern zusammen.

Alle waren schon etwas älter, aber sie wohnten in dem großen Haus alle noch zusammen. Ihre Mutter war Bademeisterin in dem Bad, was ich nun besuchen wollte. Ich kam etwas abgehetzt an der Kasse an und traf dort auf die Mutter meiner Freundin. „ Hallo, mein Junge. Bist ja ganz außer Atem. “ „Ja,Ja. Sie schließen doch in einer halben Stunde. Da muss ich mich beeilen. “ „ Naja. Jetzt mal nicht so hastig.

Ich muss nachher mit meinen Kolleginnen noch alles sauber machen. Das braucht seine Zeit. Geh einfach am Ende der Badezeit erst in die Dusche und verhalte dich ruhig. Ich red mit meinen Kolleginnen und dann bleibst Du noch etwas. Ich sag dir Bescheid, wenn du endgültig raus musst. “ „ Oh, ja, das mach ich. Danke schön!“Ich ging nun in Ruhe in die Umkleiden, zog mich um und ging dann unter die Dusche. Im Becken zog ich meine Runden bis zum Ende der Badezeit.

Außer mir war noch eine Gruppe von Frauen im Wasser, die untereinander ihre frivolen Späße machten. Ich war der einzige Mann im Becken, was offensichtlich ihre Phantasie anregte. Wohl auch unter der Gürtellinie. Die Bademeisterin am Beckenrand beobachtet mich, lächelte ab und zu. Als der Gong ertönte und der Lautsprecher das Ende der Badezeit verkündete, wies sie alle Badegäste außer mir aus dem Wasser „Sie sind der Freund von Gisela´s Tochter, nicht wahr?“ vergewisserte sie sich.

HOBBYHURE LAURA…

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„ Ja. Ihre Kollegin hat mir erlaubt noch etwas zu bleiben. “ „Sie gehen aber in 10 Minuten unter die Dusche! Solang hab ich hier noch zu tun. Ohne Aufsicht dürfen Sie nicht im Becken bleiben. “ „OK, mach ich!“ Ich schwamm noch ein paar Runden und schwamm dann zu der kleinen Leiter die mich aus dem Wasser bringen sollte. Ich ruhte mich ein wenig aus und dachte darüber nach, wie schön dieses exklusive Schwimmerlebnis nach.

Eine laute Frauenstimme riss mich aus meinen Gedanken. „ Hallo, junger Mann, ich glaube es wird Zeit. Wir müssen jetzt hier sauber machen. Sie können in die Dusche. “ Über mir beugte sich die Bademeisterin von eben über den Beckenrand. Sie trug inzwischen eine große weiße Gummischürze und ihre Füße stecken in weißen Gummistiefeln. Sie hatte die Beine breit ausgestellt, sodass die Schürze ein großes Gummisegel bildete. In den Händen hielt sie ein Paar rote Gummihandschuhe und sie schickte sich an dieses über die Hände zu streifen.

„ Oh, ich komme raus. “ Ich hangelte mich den Ausstieg hoch. Die nun behandschuhte Frau griff mir unter die Arme und zog mich mit soviel Schub nach oben, dass ich unvermittelt in ihrer Gummischürze landete und mich an ihr fest hielt. Der Kontakt mit dem Gummi geilte mich auf und ich spürte, wie mein Schwanz steif wurde. „Das war aber jetzt heftig,“ rief sie und drückte meinen Körper in das Gummi. „Nicht fallen, mein Kleiner.

“ Kaum stand ich sicher drückte ich mich von ihr weg. Meine Badehose hatte eine Beule und ich sah, dass sie es bemerkte, denn sie lächelte und strich nun mit den roten Handschuhen über den Schürzenlatz. „Da hat Nele aber einen sehr aufgeregten Jungen ausgesucht. So jetzt ab unter die Dusche. Gisela wird dir sicher Bescheid sagen, wenn Du in die Kabine musst. “ Ich verzog mich mit schamroten Kopf in die Dusche brachte meine Erregung aber nicht unter Kontrolle.

Ich stand nun nackt unter der Dusche seifte mich ein. Mein Schwanz stand senkrecht von mir ab. Das Schürzengummi ging mir nicht aus dem Kopf. Irgendwie macht mich die Vorstellung total geil, was wäre, wenn mir die Mutter meiner neuen Freundin mir mit Gummischürze in der Dusche begegnete. Ich konnte nicht anders als, mich bei diesem Gedanken zu wichsen. Mein Schwanz war richtig hart. Die Wichserei machte mich immer geiler. Da öffnete sich plötzlich die Tür.

Ich zuckte verschreckt zusammen und schützte gleichzeitig meine Geschlechtsteile mit meinen beiden Händen. Gisela, die Mutter meiner Freundin kam herein und zügig auf mich zu. Sie trug, wie ihre Kollegin, eine große weiße Gummischürze, die bei jedem ihrer großen Schritte an die weißen Gummistiefel klatschte. An den Händen trug sie rosa, sehr lange Gummihandschuhe, deren Stulpen bis in die Armbeuge reichten. Alles war patschnass. Unvermittelt blieb sie stehen und schaute auf meine schützenden Hände.

Ein Grinsen ging über ihr Gesicht. Konnte ich meine Erregtheit verbergen? Ich drückte meinen Steifen zwischen die Beine. Mit zwei weiteren Schritten stand sie nun unmittelbar vor mir. „Was ist denn hier los? Was machst du den da, du kleines Ferkel. Wichst du dich etwa?“ „Nein, Nein!“, brachte ich mehr oder weniger stotternd hervor. „Nimm mal die Hände da weg! Ich will sehen, was du da machst,“ fuhr sie mich streng an. Mit dem rechten Arm zog sie meinen Kopf in den Latz der Gummischürze und versuchte mit dem anderen Arm nun meine Hände von meinem Gehänge wegzudrücken, was ihr nach kurzem Gerangel auch gelang.

Durch die Aufregung war mein Glied aber wieder weich geworden und hing nun noch relativ groß zwischen meinen Beinen. „Du hattest doch einen richtigen Ständer, als ich hereinkam. Ich hab doch keine Hallus. “ Sie klang sehr gereizt fügte dann aber fast sanft an. „Na komm, ich wasch dir eben den Rücken. Da kommst du ja allein nicht dran. “ Ohne mich zu fragen trat sie ganz nah seitlich links hinter mich, seifte sich die Gummihandschuhe ein, zog mich mit der rechten Hand an den Hüfte in ihre Schürze und begann mit der anderen Hand den oberen Teil meines Rückens zu waschen.

Dies Berührungen lösten einen geilen Schauer in mir aus. In meinem Bauch kribbelte es und ich spürte wie sich mein Schwanz wieder mit Blut füllte. „Was ist denn das, du Ferkel,“ schimpfte Gisela plötzlich los. „Was kommt denn da aus deinem Glied. ?“ Ich sah erschreckt auf meinen halb steifen Schwanz. Von der Eichelspitze hing ein langer wabernder Saftfaden herunter, der langsam länger wurde. „ Hab ich mich doch nicht geirrt, du geile Sau.

Du hast hier rumgewichst. Was geilt dich hier eigentlich so auf. Na , sag, was für schweinische Gedanken hast du dir gemacht?“ Mit einem Schritt stand sie nun direkt vor mir und starrte auf mein halb steifes Glied. Der Safttropfen baumelte immer noch von der Pimmelspitze herab. „Du bist doch eine geile Sau. “ Fuhr sie lauthals fort, stand nun direkt vor mir, sodaß meine Penisspitze an der Gummischürze vorbeistreifte. Sie griff mir nun fest an den Sack.

„Ich werde dir schon zeigen, was sich gehört. Das treib ich dir aus, du Schwein!“ Ich wurde wieder richtig geil. Der Safttropfen verteilete sich bei jeder Bewegung auf der Schürze. Ruckartig flog die Tür des Duschraums auf. Ihre Kollegin, die am Beckenrand für mein Schlamassel gesorgt hatte, kam eilenden Schrittes in den Raum.

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