Die Begegnung

Ich ging regelmäßig während meines Studiums ins Fitnessstudio. Das Fitnessstudio ist in einem alten Fabrikgebäude untergebracht und beherbergt zusätzlich noch einen Edelitaliener und ein Hotel. Daher sind regelmäßig auch Hotelgäste auch der Trainingsfläche zu finden. An einem kalten Winterabend, es war Freitag, ging ich zum Training. Nach einer 15 minütigen Aufwärmphase auf dem Ergometer ging ich in den Kraftraum. Bei den Ergometern fiel mir eine Mittdreißigerin auf, die top in Shape war. Schulterlange kastanienbraune Haare und ca 1,65m groß mit blauen Augen.

Da die Fitnessfläche sehr weitläufig war verlor ich sie aber wieder aus den Augen. Nach ca. einer Stunde Training ging ich duschen und holte mir anschließend ein leckeres alkoholfreies Weizen. Da ich heute Abend nichts mehr vor hatte, ging ich noch in die Sauna und wollte mir einen schönen Abend gönnen. Und nach dem ersten Saunagang lag ich im Liegestuhl und las in einer Autozeitschrift. Aus dem Augenwinkel sah ich die attraktive Mittdreißigerin mit einem weißen Hotelbademantel den Saunabereich betreten.

Als sie aus der Sauna kam merkte sie wie ich sie musterte und lächelte mir zu. Ich blätterte weiter in den Magazinen und entschied eine weitere Runde in die Sauna zu gehen. Die erste Runde verbrachte ich in der heißen 95 Grad Sauna und diese wollte ich nun in der 55 Grad Biorelaxsauna verbringen. Keine 2 Minuten saß ich in der Sauna und schon öffnete ich die Tür und wer kam da hinein – die attraktive Mittdreißigerin.

Die Saunalandschaft war heute nicht gut besucht und wir saßen allein in der Sauna. Sie ging an mir vorbei und ich schaute ihr nach. Sie hatte sich in ein weißes Handtuch gehüllt und setzte sich ein paar Meter weiter auf die mittlere Bank. Kurze Zeit später stand sie nochmal auf um die Sanduhr zu stellen. Danach legte sie ihr Handtuch ab und legte sich mit ihrem Traumkörper drauf. So sehr ich mich bemühte, konnte ich nicht meine Augen von ihr lassen.

Auch wenn es nicht sonderlich heiß war, bemerkte ich wie langsam die Schweißperlen von ihrem Körper herunterrinnen. Nach einiger Zeit richtete sie sich wieder auf und setzt sich nun auf ihr Handtuch und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und fragte mich, ob ich sie ansprechen sollte. Da ich erst 24 Jahre alt war und relativ schüchtern gegenüber Fremden entschied ich mich dagegen und beobachtete sie weiter. Meine Augen blieben immer wieder bei ihren Brüsten hängen.

Irgendwann, ich war total geistesabwesend, winkte eine Hand direkt neben ihren Brüsten mir zu. Erwischt. Mir war es total unangenehm und ich lief hochrot an und stammelte eine leise Entschuldigung. Im Gegenzug musterte sich mich auch und sagte: „Offensichtlich gefällt dir was du siehst“. Es war nicht zu übersehen. Ich hatte mitten in der Sauna eine Erektion. Das war mir noch nie passiert, aber wen wundert das auch, wo sonst nur ältere Männer und Damen in der Sauna waren.

Die jungen hübschen Mädels waren nie in der Sauna. Zumindest nicht wenn ich dort war. Dieses mal hatte es mich aber erwischt. Ich war im Begriff aufzustehen und zu fliehen, da sagte sie ich sollte doch bleiben, wenn es mir nicht zu heißt geworden wäre. Es war heiß, super heiß sogar, aber der Grund war sie. Sie schlug ihr Beine übereinander und sagte, dass ich mich nicht schämen sollte und sie würde es als Kompliment verstehen.

Sie heißt Christina und fragte mich nach meinem Namen. Ganz verlegen stammelte ich „Jan“, während das Blut langsam meinen Penis wieder verließ. Wir kam ins Gespräch und sie frage nach ein paar Minuten, ob wir nicht an der Bar weiterreden wollen ihr würde es zu warm. Getrennt gingen wir unter die Dusche und trafen und 20 min später an der Bar. Wir trafen uns and der Bar und ich starrte die ganze Zeit auf den Boden.

Ich war total nervös und fragte mich warum ich überhaupt darauf eingegangen bin mich mit ihr an der Bar zu treffen. Sie sagte ich sollte nicht verlegen sein dürfte ihr ruhig ins Gesicht schauen, wenn wir uns unterhalten. Sie bestellte einen Fitnessdrink und ich ein Bier. Das Bier zeigte schnell seine Wirkung und ich entspannte mich ein wenig. Sie erzählt mir, dass sie momentan auf einer Messe arbeitet und nur vorübergehend in der Stadt sei.

Ich erzählte ihr, dass ich etwas naturwissenschaftliches studiere und seit 2 Jahren in der Stadt wohne. Wir hatten sofort eine vertrauliche Ebene gefunden und es entwickelte sich ein tolles Gespräch. Nach ca 1 Stunde fragte sie mich, ob ich noch etwas vor hätte oder ob ich ihr etwas die Stadt zeigen würde. Ich hatte nichts vor also sagte ich zu. Sie wollte sich noch kurz umziehen und verschwand im Hotel, welches im selben Gebäude war.

Ich schloss meine Sachen in einen Spind. Nach kurzer Zeit kam sie wieder in die Lobby und wir fuhren mit der Straßenbahn in die City. Wir gingen zur Oper, zum Schloss und in die Einkaufsstraße. Zum Schluss kamen wir am Partyviertel vorbei. Wir beide bekamen Hunger und sie wollte mich zum essen einladen. Wir gingen zu einem kleinen Italiener und aßen Pasta und tranken Wein. Ein war eine Vertrautheit, unbeschreiblich. Als würden wir uns schon Jahre kennen.

Immer wieder schauten wir uns tief in die Augen. Dabei ließ ich mich nur zu gerne von ihrem traumhaften Dekolleté ablenken. Sie merkte es und fragte sie mich, ob ich eine Freundin hätte, was ich verneinte. Sie offenbarte mir, dass seit drei Jahren auch keinen Partner mehr hatte und ich aus Frust in die Arbeit stürzt. Leicht angetrunken machen wir uns auf den Rückweg und sie nahm mich an die Hand und später legte ich meinen Arm um sie.

Dabei machten wir einen kleinen Abstecher durch den Park und ich legte meine Jacke um sie. Am Hotel angekommen lud sie mich auf einen letzten Drink auf ihr Zimmer ein. Nervosität stieg in mir hoch. Insgeheim hoffte ich, dass es nicht nur bei einem Drink blieb. Wir stiegen in den Fahrstuhl und sie begann mich zu küssen. Ich griff ihren kleinen, trainierten Po mit der Linken und mit der rechten Hand ihren Kopf und wir küssten uns leidenschaftlich.

Im sechsten stock angekommen arbeiteten wir uns küssend durch den Flur und betraten ihre Suite. Wir berührten uns zärtlich und sie begann leicht zu stöhnen. Sie genoss es und hauchte mir ins Ohr, dass sie sei 3 Jahren auch keinen Sex mehr gehabt hätte. Wir küsstens uns immer weiter und sie zog meinen Pullover und mein Shirt aus. Ich öffnet ihr Kleid und zog langsam den Reißverschluss herunter. Blitzschnell drehte sie sich um und hauchte mich zu, dass ich mich einen Drink aus der Minibar nehmen sollte und sie in wenigen Minuten wieder da sei.

Ich nahm mir eine Dose Redbull und legte mich aufs Bett. Nach 5 Minuten stand sie in der Tür und mir stockte der Atem. Ich hatte noch niemals ein solch hübsche Frau gesehen. Ich dachte ich träume. Sie trat ein paar schritte vor und krabbelte langsam auf mich zu. Ihre Augen, ihr Blick. Wahnsinn. Sie pirscht sich an mich heran wie eine Puma an seine Beute und trug einen schwarzen Spitzen-BH mit passendem String und sowie schwarze Strümpfe.

„Hast du sowas schon mal gesehen?“ fragte sie und ich erwiederte, dass ich sowas geiles noch nicht in Live gesehen hätte. Wir begannen uns zu küssen und langsam zog sie mir mein Shirt aus. Als ich ihren BH öffnen wollte, gab sie mir einen leichten Klapps auf die Finger und küsse meine Brust. Sie arbeitete sich weiter zu meiner Hose. Sie starrte mir tief in die Augen, während sie die Hose öffnete und langsam auszog.

Vorsichtig griff sie meinen Penis und massierte ihn leicht durch die Boxershort. Mein Penis wurde sofort steinhart. „Offensichtlich kann es da jemand kaum abwarten“ hauchte sie mir zu und umfuhr mit ihrer Zunge ihre Lippe. Sie zog meine Short herunter und kletterte in 69 Stellung auf mich. Der Anblick auf ihren tollen Hintern mit der Siluette ihrer Vagina war einfach himmlisch. Gerade als ich gerade ihren Po streicheln und massieren wollte hörte ich „Nur gucken, nicht anfassen“.

Ich tat wie mir befohlen und genoss den Anblick während sie langsam meinen Penis mit ihrer Zunge zu verwöhnen begann. Mit einer Hand meine Hoden in festem Griff liebkoste ihre Zunge langsam meine Eichel. Die andere Hand umfasst meine Schaft mal locker mal kräftig und begann ihn vorsichtig zu massieren. Ganz langsam auf und nieder. Nach einer kurzen Massage ließ sie los und begann ihn ganz mit dem Mund zu verwöhnen. Sie begann mit einem leichten stöhnen und ich entspannte mich vollends.

Ihr schien es auch zu gefallen, da sich ein leichter dunkler Fleck auf ihrem Slip abzeichnete. Ich griff nochmal nach ihrem formschönen Hinten und bekam dieses mal keinen Widerspruch. Ich griff mal fest und mal sanft zu und massierte den Fleck auf dem Slip. Das stöhnen wurde lauter. Sie ließ von meinem besten Stück ab und gab mir eine kleine Verschnaufpause. „Du machst mich so geil“ flüsterte sie und massierte durch den Slip ihre Vagina.

„Uuh ich bin schon ganz feucht“, sagte sie. Sie drehte sich um und schaute mir tief in die Augen. Anschließend richtete sich ihren Oberkörper auf und entledigte sich ihres BHs. Meine Hände wollten direkt zufassen. Wieder gabs einen Klapps und sie beugte sich vor, dass meine Zunge ihre Brustwarzen berührten. Währenddessen massierten meine Hände ihren Po oder streichelten ihren Rücken. Erst küsste ich die Linke, danach die rechte Brustwarze und saugte daran. Wenn ich fester saugte wurde ihr stöhnen intensiver.

Es schien ihr zu gefallen. Sie drehte sich wieder herum und widmete sich meinem Penis. Nach kurzer Zeit richtete sich sich auf und zog langsam ihren Slip herunter. Erst nur ein Stück, dass man den Ansatz ihres rosa Polochs sah. Dann weiter und man hatte einen wunderbaren Blick auf ihre vor Geilheit glänzende Vagina. Sie zog den Slip bis in die Kniekehlen und stöhnte „Na mein Kleiner, gefällt dir was du siehst?“ Sie beugte sich vor und begann mit einer Hand sich selbst zu streicheln.

Ihr stöhnen wurde intensiver und lauter. Sie endete abrupt und legte sich auf den Rücken und zog ihren Slip komplett aus. Nun hatte sie nur noch ihre schwarzen Strümpfe an. „Komm her mein kleiner Student“ und ich krabbelte auf sie zu. „Zeig mir was du kannst. Leck mich um dem Verstand“. Sie spreizte ihre Schenkel. Und drückte meine Kopf langsam in ihnen Schoss. Sie hatte ein kleines nach unten gerichtetes Dreieck als Scharmbehaarung. Ihre Schamlippen bedeckten ihren Kitzler und erst wenn sie die Beine weit spreizte, eröffnete sich die ganze Vagina.

Der Glanz, der Geruch, alles war so betörend. Meine Zunge umrundete ihren Kitzler und langsam begann ich zu saugen. Ihr stöhnen wurde intensiver und lauter. Je feuchter sie wurde, desto schneller und kräftiger leckte ich sie. Ihre Hände vergriffen sich mehr und mehr in der Bettdecke. Zwischendrin schaute ich mal nach oben und ihr Kopf bewegte sich immer wieder von hin und her. Ich ließ kurz von ihrer Vagina ab und wollte mich Richtung Brust hocharbriten aber ihre Hände schoben meinen Kopf zurück ihn ihren Schoß.

Ich hörte nur „Mach weiter, mach bitte weiter“. Ich leckte sie weiter und weiter. Ihre Hände griffen ihre Haare. „Jaaa, jaaaa, ich komme, jaaaa, uuuuhhh, jaaa, mach weiter jaaaa, ooooh jaaaa“. Sie begann am ganzen Körper zu zittern und zu krampfen. Ihren Kreuz bog sich durch und ihr Kopf fiel in den Nacken. Mit einer Hand drückte sie meinen Kopf herunter zu ihrer Vagina. Ein gewaltiger Orgasmus über kam sie. Sie atmete schwer und stöhnte.

Langsam ließ ich von ihr ab. „Wenn du nur halb so gut fickst wie du leckst, oh Gott“. „Dreh dich um ich zeigs dir“, sagte ich. Sie lächelte und begab sich auf alle Viere. Sie präsentierte mir ihr Hinterteil. Ich zögerte kurz und sie sagte „Wenn du gesund bist, fickt mich ohne Gummi“. Ich überlegte kurz und setzte meine Eichel direkte an ihre Vagina an. Langsam schob ihr ich meinen Penis von hinten in ihre nasse Vagina.

Sie stöhnte laut auf. „Ja das habe ich soooo oh ja so sehr vermisst. Er ist ja dicker als er aussieht. Ja fick mich bitte“ Mit langsamen Bewegungen schob ich meinen Penis von mal zu mal tiefer in sie hinein. „Oh ja jetzt ist er tief drin“ Meine Bewegungen wurden stetig schneller und ich tieß sie immer härter. Meine Hände hielten ihre Hüfte und es begann immer lauter zu klatschen. Meine Hände spreitzen ihre Pobacken und ich sah ihr Poloch pulsieren.

Ich massierte ihr Poloch während mein Penis sie immer weiter fickte. Sie stöhnte und genoss es sichtlich. Nach ein paar Minuten wurde ich langsamer. Ich hatte ihr loch jetzt so breit gefickt, dass man hinein sehen konnte. Sie bettelte“mach weiter“. Ich drückte ihren Oberkörper herunter, sodass ihr Po der höchste Punkt war. Ich zog ihre Pobacken auseinander und beugte mich vor. Meine Zunge massierte ihren Damm zwischen Vagina und Poloch. Im Wechsel liebkoste meine Zunge ihre Vagina oder ihr Poloch.

„Ooooh ja das ist ein Wahnsinnsgefühl. Jaaa geill jaaaa mmmh mach weiter“ Ich grifft ihre Haare und zog sie zu mir wie ein Reiter die Zügel seines Pferdes. Zeitgleich rammte ich ihr meinen Penis in die Vagina und fickte sich immer heftiger. Ihr stöhnen verriet ihren bevorstehenden Orgasmus, aber ich beschloss ein kleines Spiel zu spielen. Kurz bevor sie kam, hörte ich abrubt auf und zog meinen Penis raus. „leg dich auf den Rücken“ sagte ich.

Leicht benommen, drehte sich sich sofort um. Ich drückte ihre Beine weit auseinanander und schlug mit meinem Penis leicht auf ihren Kitzler. Sie heulte laut auf „Du kleiner Frechdachs, schieb dein dickes Ding wieder rein“. Das tat ich nicht, sondern rieb meinen harten Penis auf ihrem Kitzler. „Oooh aaah das ist gemein, aber du weisst was du tust“. Nach einer Minute der Hinhaltetaktik schon ich meinen Penis wieder in sie hinein. Erst langsam dann schneller fickte ich sie.

Gleichzeitig begann sie ihre Brüste zu kneten und ihre Nippel zu zwierbeln. Ich fickte sie schneller und schneller. Mit einer Hand bearbeitete ich zusätzlich ihren Kitzler. Sie begann wieder zu krampfen und zu zucken. Nun nahm ich ihre Beine und legte ihre füße auf meine Schulter. Ich fickte sie immer härter. Ein wahnsinns Orgasmus überkam sie und ihre Kontraktionen massierten mein Glied. Soetwas hatte ich noch nie erlebt. In vollkommender Extase ließ ich von ihr ab und legte mich neben sie.

Sie bestieg mich und leckte ihren Saft von meinem Penis. Nun bearbeitete sie meinen Penis, aber kräftiger als noch vor einigen Minuten. Man merkte wie geil sie noch immer war. Wie in Trance. Nun setzte sie sich auf mich drauf und begann mich zu reiten. Dabei rieb sie ihren Kitzler immer schneller an mich. Ihre Atmung wurde tiefer und ihr stöhnen lauter. Kurz bevor sie kam unter brach sie und lehnte sich zurück. Meinen Penis in ihr drin begann sie nun ihren Kitzler mit der flachen Hand zu reiben.

Diese Stellung und dieser Anblick waren so intensiv, dass ich kurz davor war ebenfalls zu kommen. Ich stöhnte ebenfalls und sagte, dass ich gleich komme. Sie war wie in Trance. Sie stöhne immer lauter und ich hörte „ oooh ja bitte kommt in mir. Ich will deine Wärme in mir spüren“. Ich merkte wie sie kam und die Kontraktionen gaben mir den Rest. Ich entlud mich in 5-6 großen Schüben in ihr. Sie beugte sich nach vor und gab mir einen Kuss.

Anschließend legte sie sich neben mich. Mein Sperma lief aus ihr heraus. Mit der rechten Hand fuhr sie über ihre Vagina und probierte von meinem Sperma. „Mmmh genau das habe ich gebraucht. Sonst jung und doch so ein Hengst. Wahnsinn. Hätte nicht gedacht dass der Tag so endet. Hast du deinen Saft schonmal probiert? „Ääähm ne“ erwiderte ich. „Magst du mich sauber lecken“. Zögerlich leckte ich etwas von meinem Sperma aus ihrer Vagina und liebkoste ihr Klitoris.

Leicht salzig aber in Kombination mit dem Saft ihrer Vagina ganz nicht so schlecht. Danach legte ich mich in ihren Arm und wir streichelten uns zärtlich. Nach 15 min ging sie unter die Dusche. Ob sich mich wohl auch ins Bad holt, dachte ich mir insgeheim.

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