Die Bäckerin

An einem Freitagmorgen fuhr ich wie üblich auf dem Weg zur Arbeit noch beim nächstgelegenen Bäcker vorbei, um mir mein “Mittagessen” zu kaufen. An diesem Morgen hatte wie immer wie häufig eine Bäckereifachverkäuferin Frühdienst, die ich schon häufig gesehen hatte. Die junge Dame durfte vielleicht halb so alt sein wie ich (50) hatte ein Aussehen wie Barby-meets-Ugly, aber sie war immer sehr nett und hatte ein Lächeln parat. An diesem Morgen war sie auch da, saß aber rauchend vor der Tür zum Backshop.

Als ich den Verkaufsraum verließ kamen wir kurz ins Gespräch. Sie sei schon seit 4 Uhr da (Vorbereitungen, etc. ) und durfte sich jetzt, da ihre Kollegin auch eingetroffen sei, eine kurze Pause gönnen. Diese genoss sie beim Rauchen vor der Tür in der frühen und schon recht warmen Sonne. Während wir uns unterhielten, lächelten wir uns immer wieder an und sie gestand “sie wäre froh, so früh noch im Kühlen anfangen zu können, denn in ca.

2-3 h wäre es im Verkaufsraum kaum noch auszuhalten”. Ich entgegnete “na ich bin häufig früh wach und könnte ihr ja (scherzhaft gemeint) bei den Vorbereitungen helfen”. Mit einem Lächeln und Augenzwinkern antwortete sie mir “es wird nur zwischen 4 und 6. 30 Uhr geholfen bzw. Hand angelegt, da dann ihre Kollegin zum Dienst kommt”. Mit einem “Mal sehen wann ich morgen früh rauskomme” lächelte und zwinkerte ich zurück, um meinen Weg zur Arbeit fortzusetzen.

Sie ging mir offen gestanden sehr häufig an diesem Tag durch den Kopf. Sie war vlt. 160 cm groß, dünn und hatte eine kleine Oberweite. Außerdem hatte ich bereits früher bemerkt, dass sie ein Zungenpiercing trug. Am Folgetag (es war Samstag) wurde ich wirklich früh wach – wohl wissend, dass der Bäcker erst um 7 Uhr aufmacht ging ich dennoch schon um 6 Uhr hing. Sie, Claudia, stand gerade wieder rauchend draußen und empfing mich mit einem sehr breiten Grinsen im Gesicht.

“Na, doch früh wach und Lust, Hand anzulegen?” sagte sie kurz und knapp zum mir während meine Augen sie scannten. Sie trug an diesem Tag offenbar ausnahmsweise, einen Rock unter ihrer Ladenschürze und ich antwortete herausfordernd grinsend “Ja klar, wenn ich Hand anlegen darf, dann ist das immer willkommen. “. Damit war für uns beide klar, was geschehen sollte. Das gegenseitige Lächeln und die zweideutigen Aussagen. Sie öffnete die Tür und bat mich herein.

Kaum waren wir im schon sehr warmen Backshop liefen mir schon die ersten Schweißperlen herunter. “Nana, noch nichts geiles gemacht und geschafft und schon am Schwitzen? wir habe noch max. 30 Minuten, bis meine Kollegin kommt!”Eh ich mich versah, gab sie mir einen Kuss auf den Mund und keuchte “Hoffentlich bist Du untenrum besser rasiert?” ging in die Hocke und öffnete meine Hose. Was soll ich sagen – Claudia streifte mir die Hose ab, nahm meinen schlaffen Schwanz in den Mund und begann daran zu saugen.

Während mein Lümmel zu wahrer Fickgröße schwoll, was sie stöhnend und das Blasen mit Wichsen unterlegend zur Kenntnis nahm, lief mir immer mehr Schweiß herunter. Ich zog Claudia hoch und stöhnte “Dann wollen wir mal sehen, ob Du schon Hand angelegt hast und ebenfalls rasiert bist. ” hob sie auf den neben uns stehenden Tisch und kniete mich davor. Sie rutschte ihren kurzen Rock nach oben und schob ihren Slip auf die Seite. Sie hatte eine herrliche, schon feuchte und sehr angenehm duftende Möse.

Begehrlich macht ich mich über sie her … leckte sie, züngelte sie, fickte sie mit gespitzter Zunge. Sie öffnete dabei ihre Bluse und begann ihre geilen, kleinen Titten zu massieren. Ihre Nippel schwollen dabei sehr stark an. Es machte mich geil zu fühlen, hören und sehen, wie Claudia immer geiler wurde, stand auf, packte den mitgebrachten Kondom aus, streifte ihn mir über und stellte mich zwischen ihre Beine. “Nein” stöhnte sie “Ich will Dich reiten – setz Dich auf den Stuhl”.

Gesagt getan – sie setzte sich auf mich, schon ihren pinkfarbenen Slip noch ein Stück zur Seite und mein behelmter Schwanz glitt in sie – Claudia stöhnte immer geiler und lauter. Sie steckte mir ihre Nippel entgegen “Spuck sie an und massier sie fest – dann komme ich bald” – auch hier nahm ich das Kommando gerne entgegen. Claudia ritt mich sehr intensiv und ihr vulgärer und lauter werdendes Stöhnen törnte mich an – während ihre Möse beim Reiten meinen Schwanz melkte und ich immer wieder ihre Titten anspuckte um sie dann weiter zu massieren.

Ich spürte, dass ich gleich abspritzen musste und auch wollte. Sie stand auf, zog den Pariser von meinem zuckenden Schwanz, so dass ich ihr meine warme Ficksahne in den Mund spritzen konnte. Es war einfach nur geil – so macht Brötchenkaufen Spaß. Wir zogen uns an, küssten uns noch intensiv, sie gab mir meine Brötchen und als ich gerade gegangen war, fuhr ihre Kollegin vor. Was für ein geiler Quicky am Morgen.

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