Der Strumpfhosenfetischist Teil 2

……… auf dem ganzen Weg nach Hamburg, ging es mir nicht mehr aus dem Kopf,was ich dort eben erlebt habe. Ich war sicher nichts mehr von Peter zuhören. Als ich im Hotelangekommen war und eingecheckt hatte ließ ich mir ein Bad ein und wollte nur noch entspannen. Ich rasierte meine Beine und ließ es mir zwei Stunden richtig gut gehen. Ich war total aufgedrehtund schickte Peter eine SMS. Es kam aber nichts zurück. Super, dachte ich schön verarscht.

Ungefähr 2,5 Stunden später kam eine SMS, ruf mich an Gruß Peter. Wie ein nervöser Teenangerlief ich auf und ab im Zimmer und starrte auf mein Handy. Dann wählte ich seine Nummer und alser sich am anderen Ende meldete, schlug mein Herz wieder bis zum Hals. Er sagte mir das er bisjetzt sich nicht melden konnte und ich sagte wie selbstverständlich, es doch nicht schlimm. Er sagte mir wie er es genossen hätte was, wir in der Cafeteria macht haben und das er sichetwas besonderes ausgedacht habe und er hoffe das er auf mich zählen könnte.

Ich sagte das ergerne seine dominante Ader mal einwenig Ausleben möchte und das ich wie geschaffen dafürwäre. Ich lud Ihn ein in mein Hotel zu kommen, doch er lehnte ab und sagte es ging nur an derRaststätte, denn er müße etwas vorbereiten und dort wären wir auch absolut ungestört. Ich bräuchteauch keine Angst oder Mißtrauen zu haben denn auch wenn ich Ihn nicht kennen würde. Komischer Weise glaubte ich Ihm und für den nächsten Tag um 19.

00 Uhr an der Raststätte. Der nächste Tag verging wie im Fluge und ich hatte durch den Ausfall einer Besprechung am nächstenTag genug Zeit für die Verabredung. Am Nachmittag bereitete ich mich auf mein Date vor. Ich zog eine neuehautfarbene dünne Strumpfhose an (sein Wunsch), String, BH und ein Mieder (wegen meinerRundungen). Ich schminkte mit einem dezenten Make-Up packte meine restlichen Sachen, wie Mini,Bluse, Gürtel, Silikontitten, Perrrücke, Heels und Satin-Handschuhe in eine kleine Tasche.

Wichsanleitung durch Deinem Bikini Sweetie (Anrede)

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Totale Lochzerstörung! Boarische Hur eskaliert komplett!

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heimlich BETROGEN

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Eingepisst und Straf-gefickt! doppelte Aufregung!

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Wimperntusche,Kajal und Lippenstift steckte ich mir in die Jackentasche. Ich zog eine Jeans, Sweatshirt und Schuhe an. Ich überlegte ob ich meine Bondage-Seile mitnehmen sollte, da ich Ihm von meinen Vorlieben für Fessel-spiele erzählt hatte. Ich ließ sie aber im Hotel. Ich schlich mich zum Aufzug und fuhr in die Tiefgarage. Dann fuhr ich los zu meinem Date. Ich war um 18. 45 Uhr an der Rasstätte und schrieb Peter eine SMS das ich da wäre.

Er schrieb zurückich solle in die Cafeteria gehen er käme gleich. Ich ging hinein mit meiner Tasche in der Hand und holtemir eine Cola. Die Kassierein schaute mich ein bißchen komisch an. Hatte sie mein Make-Up bemerkt?Egal. Ich war so aufgeregt und freute mich auf die Dinge die nun folgen würden. Ich setzte mich aneinen Tisch und wartete. 20 Minuten später kann Peter. Adrett gekeidet und begrüßte mich höflich. Er fragtemich ob ich nervös sei und ich nickte.

Er schmunzelte und sagte keine Angst. Ich wußte immer noch nichtwas er so vor hatte und dann kam er mit der Sprache raus. Er wollte mich nach freier Verfügung benutzen. Das hieß wollte das ich ihn blase und mich fesseln und Sex mit meinen Nylons, d. h. kein AV sondern er wolltemeine Füße benutzten meine Oberschenkel und meinen Nylonarsch. Ich überlegte kurz und stimmte zu. Wir standen auf und ich folgte Ihm, die Treppe runter an den Toilettenvorbei zu einer Türe auf der Stand kein Zutritt.

Er schloß auf und wir kamen in einen kleinen Flur. Er öffneterechts eine Türe und sagte hier kannst du dich umziehen ich hole Dich gleich ab. Ich war super nervös und zogmich um und schminkte mich ein wenig. Kurz nachdem ich fertig war kam er auch schon rein. Ich saß auf einemStuhl und hatte die Beine übereinander geschlagen. Er hatte eine Tüte in der Hand und stellte diese auf denTisch neben mir. Er sagte, bleib so und er schüttete die Tüte aus.

Sie war voller Strumpfhosen und Strümpfe. Ersagte keine Angst sind alle gewaschen. Er nahm eine Strumpfhose und fesselte meine Hände nach hinten, mit einer anderen band er mich am Stuhl fest. Eine weitere stopfte er mir in den Mund und band sie mit einer weiterenum den Kopf fest. Dann nahm er einenNylonstrumpf und zog ihn mir über den Kopf. Dann ging es los erst streichelte er meine Beine und leckte an ihnenbis kurz vorm “Kitzler”.

Ich hüpfte vor Geilheit bald vom Stuhl. Dann nahm er mein Füße zog meine Heels aus, undrieb sie durch sein Gesicht leckte und knabberte dran. Er ließ sie runter auf seine Knie und fesselte auch sie. Dannhob er den Strumpf über meinen Kopf an löste den Knebel und ließ ihn auf den Hals gleiten. Er zog den Strumpfwieder runter und holte seinen Prachtschwanz heraus. Den rieb er nun abwechselnt über meine Beine, Füße unddurch mein Gesicht.

Nach einiger Zeit was das Ding wieder steinhart und er machte ein kleines Loch in den Strumpfauf meinem Kopf. Vorsichtig schob er sein Ding in meinen Mund und ich fing an zu blasen. Dann nahm er meinenKopf in seine Hände und befriedigte sich an meinem Mund. Das war so hammergeil, ich hatte das Gefühl ich binbewegnungsunfähig in eine Kiste Nylons gepackt wo nur der Mund rausschaut und benutzt wird. Aber das geilste sollte mir noch bevor stehen.

Er band mich vom Stuhl los, fesselte meine Hände von hinten nachvorne legte mich auf den Boden mit dem Bauch nach unten und fesselte meine Beine in den Kniekehlen. Er knietemich hin kam nach vorne und ließ mich nocheinmal seinen Prachtschwanz blasen. Er sagte, schön hart machen ichbrauche den gleich. Dann stieg er wieder hinter mich drückte meinen Oberkörper nach unten und hoch meine Füßean. Er befriedigte sich an meinen Füßen und schob seinen Schwanz immer wieder von den Fußsohlen aus durch dieMitte zum Fußrücken.

Dann ließ er von meinen Füßen ab und ich stellte sich hinter mich und schob mir seinenSchwanz zwischen meine Oberschenkel unterhalb meines Hinterns. Langsam schob er seinen Schwanz hin und her. Er fickte mich aber nicht in meinen Hintertürchen sondern wie er das wollte seinen Nylonfick. Sein Schwanz drückteimmer gegen meine Eier. Ich wurde immer geiler und geiler und er immer heftiger ich hob meine Füße und berührtedamit seinen Arsch. Durch diese Haltung wurden die Stöße noch geiler.

Kurz bevor er kam konnte ich nicht mehr undspritzte alles in meine Strumpfhose. Als er kam fragte er nur wohin und ich sagte alles auf den Arsch. Seine ganzeLadung schob über meinen Arsch und er verieb alles mit seinem Schwanz. Den Rest verieb er in mein Nylongesicht…….

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