Der Steuerberater und der Lehrling 5

Teil 5Das Schlafzimmer war, wie alles in der Wohnung, sehr geräumig. Ein großes französisches Doppelbett, mit gepolsterter Kopflehne, wo auch ein Radiowecker eingebaut war. Am Fußende, an der Wand, stand eine Kommode mit einem großen schwarz/weiß Fernseher und daneben ein Plattenspieler samt Boxen. Ein großer Spiegelschrank, und auch hier, Regale mit Büchern und zwei großen Bildern mit moderner, abstrakter Malerei. „„Leg dich mal da hin, ich hol uns was gutes zu trinken“, meinte der Steuerberater und stupste Kurt in Richtung Bett.

Kurt setzte sich hin und sah sich fasziniert im Zimmer um. Da sah man, wo das Geld zu Hause ist. Der Steuerberater kam mit zwei – Martini mit Eis – gefüllten Gläsern ins Schlafzimmer und drückte Kurt, der entspannt, sein bestes teil präsentierend am Kopfende lehnte, eines davon in die Hand. „Auf uns“, sagte der Steuerberater und stieß mit Kurt an. Kurt nippte kurz daran und stellte fest, dass dieses Zeug verdammt gut schmeckte.

Schon nach wenigen Schlucken, schepperten in Kurts Glas nur noch die Eiswürfel. Der Steuerberater holte die Flasche und schenkte Kurt nach. Er legte sich neben ihm hin und nahm einen Bildband zur Hand. „ich zeig dir ein paar erotische Bilder, von den Anfängen der Photografie. Den Band hab ich mir erst vor wenigen Tagen ersteigert. Sind teilweise echt komisch“. Es waren wirklich ein paar seltsame Photos dabei. Aber es waren vor allem die Posen, die den Kurt besonders erheiterten und trotzdem waren manche Bilder richtig geil und beflügelten seine Phantasie.

Mittlerweile war auch das zweite Glas von Kurt geleert und der Steuerberater nahm ihn dieses ab, und stellte es zur Seite. „„Wir müssen aufpassen, dass du nicht zu viel von diesem Zeug abbekommst“. “Dabei ergriff er die Hand von Kurt und platzierte sie, zielsicher auf seinem Schwanz. Kurt, der sich über sich selbst wunderte, und nicht wusste, waren es die Bilder, oder der Martini, erfasste den halbsteifen Schwanz, des Steuerberater, und fing an diesen zu massieren.

Trotz seiner Verwunderung, hier und jetzt einen fremden Schwanz zu wichsen, merkte Kurt, dass es ihm gefiel, wie der kleine Schwanz zunehmend härter und härter wurde und sich dabei steil aufrichtete. Es machte auch ihn geil. Das Handtuch um seine Hüfte peulte sich bereits ordentlich aus. Der Steuerberater, der den Bildband mittlerweile weggelegt hatte, lehnte sich jetzt genussvoll zurück und meinte:„„Herrlich, wunderschön wie du das machst… Du hast Talent mein Junge…. Mach weiter so….

Aaaaah. Komm, ich will deinen Schwanz auch sehen“. “ Er löste das Handtuch um Kurts Hüfte und nahm dieses prallgefüllte Prachtstück nun seinerseits in die Hand. Kurze Zeit wichsten sie sich einander. Danach löste sich der Steuerberater und stand auf. Er lies seinen Bademantel zu Boden fallen und meinte:„„Ich will dir was zeigen, was dir, so gut kenne ich dich ja schon, sicher auch gefallen wird“,“ dabei öffnete er die Nachttischlade und nahm eine Tube und einen Schwanz aus Glas raus.

„Was ist in der Tube?“,“ will Kurt wissen. „„Das ist eine Gleitcreme, damit geht es leichter und es schmerzt nicht“, beruhigte der Steuerberater, dessen Pimmel sich bereits wieder im „Sinkflug“ befand. Kurt war sofort klar, was der Steuerberater mit ihm vorhatte. Der Glasschwanz war zwar nicht groß, vielleicht etwas kleiner, als der Schwanz des Steuerberaters. Er war sich aber einfach nicht so sicher, ob er diesen, jetzt in seinem Arsch spüren möchte. Obwohl, geil wie er in diesem Augenblick gerade war, hatte diese Vorstellung auch etwas Reizendes.

Vor 10 Tagen, beim ersten Treffen, bohrte ihm der Steuerberater, während er gewichst würde, seinen Finger in sein enges Loch, was Kurt damals noch viel geiler machte und ihm sofort zum abspritzen brachte. Genau an diese Szene musste er die letzten Tage ständig denken, wenn er sich einen runterholte. „„Ich hatte ja noch nie einen Schwanz drinnen, nicht in echt und auch nicht aus einem anderen Material. Ich mag keine Schmerzen und du hast mir ja gerade im Bad erzählt, dass es bei dir, das erste Mal, höllisch weh tat“,“ warf Kurt unsicher ein.

Der Steuerberater beruhigte und meint, lächelnd:„Kurt, das war doch was ganz anderes. Ich war ja noch jünger und zweitens auch viel unreifer als du es heute bereits bist. Der Schwanz vom Klavierlehrer war auch um einiges größer, als dieser Dildo und er auch noch brutal. Es war letztlich eine Vergewaltigung. Du sollst auch wissen, es gilt auch heute, was ich dir bereits beim ersten Mal gesagt habe, wenn du „stopp“ sagst, brechen wir sofort ab.

Ich will haben, dass es dir gefällt. Ich will ja auch, dass du wieder kommst. So, mein Süßer jetzt knie dich da aufs Bett und spreize deine Beine damit ich von unten an deinen Schwanz greifen kann. Du wirst sehen, es wird dir gefallen“. Kurt erhob sich. Sein voll erigierter stand, himmelwärts zeigend von ihm ab. Er kniete sich, mit etwas mulmigen Gefühl aufs untere Bettende und streckte den Steuerberater seinen Hintern entgegen, bereit, dass Neue auszuprobieren.

„Komm stütze dich auf deinen Ellenbogen ab und leg deinen Kopf vorne auf einen Polster“, wies ihm der Steuerberater an, während er ihm, mit warmer Hand, sanft den Rücken streichelt. „„So ist es gut, bleib in der Position jetzt entspann dich ein wenig“. Du wirst sehen, es wird dir gefallen, wir machen es ganz langsam. “Der Steuerberater streichelte jetzt den Rücken entlang und er griff, zischen Kurts Beinen hindurch, an seinen Schwanz und zog ihn leicht nach hinten um ihn sanft zu melken.

Dabei knetete er auch immer wieder die Hoden, die ihm Kurt, wie Trophäen ientgegenstreckte. Kurt, entspannte sich zunehmend und fand diese Behandlung sehr geil. Es gefiel ihm auch der Gedanke, sich dem Steuerberater in dieser schamlosen Art und Weise zu präsentieren. Kurt fing jetzt an, sich im Rhythmus der Handbewegungen des Steuerberaters, mit zu bewegen. „Das ist schön. Das gefällt mir. Bitte mach so weiter. Ich will heute wieder spritzen“. Ich bin so was geil“ schnurrte Kurt in seinen Kopfpolster.

„Es ist auch für mich schön. Ich liebe es, so einen jungen und schön Körper verwöhnen zu dürfen. Das weckt Erinnerungen, macht Spaß und macht mich richtig geil. “ und wie zur Bestätigung küsste er Kurts Rücken. „Halt jetzt mal ruhig und bleib so. Ich werde mich jetzt um deinen hübschen, haarlosen Arsch kümmern“, flüstert der Steuerberater und drückt die Arschbacken mit beiden Händen weit auseinander. Kurt hielt still, spürte aber wie der Schließmuskel gedehnt wurde.

Dabei griff er nach seinen prallen Stück und wichste sich jetzt selbst. Das entspannte ihn, denn der Steuerberater schmierte ihn derweil die Gleitcreme auf seine Rosette. Verteilte diese langsam. Behutsam drückte er die Zeigefingerkuppe in den Hintern. Wieder zuckte Kurt etwas zurück. „Soll ich aufhören“, fragt der Steuerberater, der längst erkannt hatte, dass Kurt willig und auch geil ist. Er machte dabei kleine kreisrunde Bewegungen am Locheingang und drückt immer wieder mal an. Kurt kannte ja das Gefühl schon vom letzten Mal und stöhnte:„ Nein, mach bitte weiter, es ist ja geil,aber bitte sei vorsichtig“.

Er nahm abermals etwas Gleitpaste auf seinen Finger, streichelte Kurt mit der anderen Hand den krummen Rücken. Jetzt steckte er den Finger tiefer in den Arsch. Kurt zuckt nicht mehr zurück, drückte aber seinen Kopf fester in den Polster. Jetzt drückte der Steuerberater seinen Finger tiefer hinein. Kurt fing lauter an zu stöhnen. Den Steuerberater machte dies wahnsinnig geil und er nahm dabei abwechselnd die Eier von Kurt in die Hand und wichste zwischen immer wieder seinen steif abstehenden Schwanz.

Es tat auch nicht weh. Trotzdem quittierte Kurt jede Fingerbewegung mit unterdrückten Stöhnen. „Du machst das toll. Du hast einen willigen Arsch, der wirklich wunderbar aufnimmt. Es ist kaum zu glauben, dass er noch Jungfräulich ist“. Der Steuerberater versuchte nun einen zweiten Finger im Arsch unterzubringen. Dazu nahm er seinen zweiten Zeigefinger und drückte an. Die Lautstärke von Kurt stöhnen wurde lauter, aber er nahm beide Finger auf. Langsam lässt der Steuerberater einen Zeigefinger raus flutschen, schob Kurt nun den Zeige-und Mittelfinger in das Loch und bewegte diese sanft vor und zurück.

Dabei spürte er, dass Kurt sich beim rein schieben dagegen drückte und bei der Rückwärtsbewegung den Schließmuskel presste und jedes mal laut keuchte. Das war für den Steuerberater ein untrügliches Zeichen, das Kurt mehr will. Also nahm er den Schwanz aus Glas, den er schon zuvor mit Gleitpaste behandelt hatte und drückt diesen langsam in das jetzt gedehnte Poloch von Kurt. Kurt, bäumte sich und jaulte kurz auf und der Steuerberater fragte erschrocken:„Tut es weh, soll ich ihn wieder raus ziehen“.

„Nein“, keuchte Kurt, „ das Ding ist irre kalt“„Dein Arsch wird es wärmen“, lachte der Steuerberater und schob ihn das Glasding tiefer rein. Dabei begann Kurt seinen Schwanz zu wichsen. Kurts immer lauter werdendes Gestöhne war sehr erregend. Er brüllte förmlich in den Polster rein und es schien so, dass er den Glaspimmel leichter erträgt wenn er sich dabei selbst wichst. „So ist es also, wenn Mann gefickt wird“, schoss es Kurt ein. Kurt konnte sich jetzt nicht mehr halten und spritzt seinen Saft unter sich auf das Lacken.

Nach kurzer Zeit fordert der Steuerberater Kurt auf noch etwas nach hinten zu rücken und die Beine mehr zu spreizen damit sein Arsch etwas tiefer positioniert ist. Kurt rückte an mit den Knien an die Bettkante. Die Füße standen jetzt darüber hinaus, der Steuerberater nahm ganz langsam den Glasdildo heraus, spuckte auf seinen Schwanz und drückte diesen mit einem lauten Aaaaah in die (jetzt) Arschfotze von Kurt. Kurt der immer noch seinen Kopf im Polster begrub, wusste was jetzt geschehen ist.

„Jetzt bin ich entjungfert“, dachte er sich und hob Kopf und Rücken etwas aufrechter. Der geschmeidige Schwanz des Steuerberaters fühlte sich im Loch auch angenehmer an, als das Ding aus Glas. Der Steuerberater indessen fing an, Kurt langsam zu vögeln. Er lies sich sichtlich Zeit, zog sich zurück so, dass nur noch seine Eichel vom Schließmuskel gehalten wurde und stieß ihn dann wieder bis zu Anschlag rein, das Kurt immer lautstark quittierte. Dabei krallte er sich an den Hüften von Kurt fest.

In kurzen Abständen gab es für Kurt einen Klapps auf die Arschbacken. Kurt zuckt zwar ständig, aber es gefiel ihm. „ Ich liebe diese junge Arschfotzen….. Das ist der Himmel auf Erden….. Ich werde dir den Arsch an füllen. Du geiler Kerl, du. Wow ist das geil“, schrie der Steuerberater seine geilheit raus und fing an, jetzt heftiger zu zustoßen. Er spürte auch, dass seine Säfte in Bewegung gerieten. Jetzt wollte er spritzen und drückte seinen zuckenden Schwanz immer bis zum Anschlag.

Kurt, der bereits einen hochroten Kopf vor lauter Anstrengung hatte und dem jetzt der Arsch glühte, schrie:„Aus, aufhören. Schluss, ich kann nicht mehr“. Der Steuerberater stoppte, lies seinen Schwanz aus dem Arsch gleiten, nahm ihn fest in seine Hand und mit wenigen Wichsbewegungen entlud er sich auf den Rücken des nun völlig erschöpften Kurt. Jetzt lies sich auch der Steuerberater neben Kurt aufs Bett fallen. Beide atmeten schwer und keiner sprach ein Wort. Ich freue mich, über Kommentare.

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