Der Steuerberater und der Lehrling 3

Das war kein Wohnzimmer, wie man es normalerweise kennt, es war eigentlich ein Salon, mit einer großen Fenster und einer Glastür, die auf einen Balkon führte. In der Mitte ein großes dunkelbraunes Ledersofa, zwei Lederstühle, davor ein Glastisch, der auf einem großen orientalischen Teppich stand. Selbstverständlich eine kleine Bar auf einem Rolltischchen und ein Klavier in der Ecke. Regale bis zur Decke, voll geräumt mit Büchern. „Leg dich da hin“, sagte der Steuerberater und deutete mit der Hand auf zwei übereinander gelegte Handtücher an dessen Ende ein Zierpolster lag.

„ Auf dem Bauch und zieh den Bademantel aus“. Und, obwohl Kurt etwas verunsichert war, weil er nicht wusste, was jetzt folgen wird, tat aber, wie ihm geheißen wurde – war doch das bisher erlebte durchaus angenehm gewesen. Kurt lies seinen Bademantel zu Boden fallen und legte sich hin. Der Steuerberater lächelte, kniete sich nun nieder und zog ebenfalls seinen Bademantel aus. Er nahm Kurts unbehaarte Beine zwischen die Seinen und tröpfelte ihm handwarmes Öl auf dem Rücken.

Es begann eine lange Massage, dabei bewegte sich der Steuerberater so, dass Kurt immer wieder den Schwanz des Steuerberater an seinem Arsch spürte. Kurt der noch nie in seinem Leben massiert wurde, genoss sichtlich diese Behandlung und zeigte das durch leises Stöhnen. Danach kamen die Beine dran. Wobei der Steuerberater jetzt die Beine von Kurt spreizte und sich dazwischen kniete. Kurt präsentierte ihm abermals das Poloch und seine Hoden. Kurt konnte nicht sagen, wie lange diese Behandlung gedauert hat, er genoss es und fand sie einfach nur geil.

Er dachte an die Aktion im Badezimmer und hat auch noch die Bilder des vorhin angesehenen Pornoheftchen im Kopf. Jetzt machte sich der Steuerberater über die Arschbacken her, er ölte und massierte, mit sanften kreisrunden Bewegungen die Backen, drückte sie auseinander, tröpfelte etwas Öl punktgenau auf die Rosette und verstrich es sanft mit seinen Mittelfinger. Kurt zinkte dabei abermals etwas weg. „Es gilt noch immer, wenn dir was nicht gefällt, sagst du stopp und wir hören damit auf.

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Wir hier nur was uns beiden gefällt“. Säuselte der Steuerberater beruhigend. Kurt wollte, dass es weitergeht, denn diese Behandlung machte ihn sehr geil. Er hob seinen Hintern leicht an und zeigte damit, dass er weiter gestreichelt werden will. Doch jetzt forderte der Steuerberater Kurt auf, sich um zudrehen. Kurt drehte sich um und zeigte dem Steuerberater seinen „Obelisken“ der dick, prall und stolz zum Himmel zeigte. Er sah jetzt erstmals den Schwanz des Steuerberaters.

Der ebenfalls steif war und waagrecht weg stand. Er aber nicht sonderlich groß, man könnte ihn wohl als klein bezeichnen, und er war auch bei weiten nicht so dick wie Kurts bestes Teil. Trotzdem wirkte er größer, weil der Steuerberater hat sich die Haare am Schwanzansatz ca. 3cm weg rasiert und somit freigelegt. Kurt gefiel das, obwohl es für ihn nicht in Frage käme, denn wenn er sich am Schwanz, die Haare drei Zentimeter wegrasieren würde, wäre er wieder total glatt.

Das ginge gar nicht, denn er hat zu lange auf dieses „Zeichen der Männlichkeit“ warten müssen. „Das ist wirklich ein ganz schönes Ding, dass du da aufgestellt hast“, strahlte der Steuerberater freudig und nahm ihn fest in ölige Hand und zog ihn drei- viermal die Vorhaut zurück. Kurt, vor Geilheit fast schon besinnungslos hob dabei, als Zeichen, dass er es genießt, den Arsch. Jetzt will er es wissen, es war bereits so vieles tolles und neues an diesem Nachmittag.

Er vertraute dem Steuerberater jetzt, und war auch bereit, sich ihm hinzugeben. „Warte noch ein wenig, wir machen rasch noch deine Haut, aber dann darfst du spritzen“, flüsterte der Steuerberater, der wieder Kurts Oberschenkeln saß. Er tropfte Öl auf die haarlose Brust und Bauch und massierte weiter. Der Steuerberater rückte jetzt mit seinem steifen Schwanz so nahe an den Schwanz von Kurt, das diese sich immer wieder berührten. Das machte beide nur noch mehr geil.

Auch die kleinen Brustwarzen von Kurt, wurden nun geölt, mit Fingerspitzen und Zunge gestreichelt bis sich die kleinen Dinger aufrichteten. Kurt gefiel sich, wie er so ölig glänzend und mittlerweile ohne jede Scham vor dem Steuerberater lag. Seine Hände griffen nun seitlich an die behaarten Oberschenkel seines Masseurs und gleiteten langsam auf und ab, was dem sichtlich gefiel. Kurt verspürte auch den innerlichen Wunsch, diesen kleinen steifen Schwanz, den ihm der Steuerberater entgegenstreckte anzufassen.

Er zögerte aber noch. „So, es ist so weit, jetzt mach ich dir was schönes“ flüsterte der Steuerberater, kniete sich an die linke Seite von Kurt und umfasste seinen prallen, glänzenden Schwanz mit der rechten Hand und festem Griff, während er mit der Linken die Eier zart in seine Hand gleiten lies. Kurt spreizte, in voller Erwartung seine Beine und signalisierte den Steuerberater damit abermals seine Bereitschaft, es mit sich geschehen zu lassen. Ein paar kurzen Wichsbewegungen später, beugte er sich über den Schwanz und nahm ihn in den Mund.

Kurt, der das ja nur von Bildern kannte, entkam ein kurzer Lustschrei. Die Feuchtigkeit, die Wärme der Mundhöhle und die Saugbewegungen machten Kurt immer geiler. Er begann seinen Arsch rhythmisch zu bewegen. Jetzt streichelt der Steuerberater die mittlerweile blaurote Eichel mit seiner Zunge und Kurt verspürte ein Gefühl, als bekäme er elektrisch Stromschläge. Er spürte, dass er sich nicht mehr länger zurückhalten kann und jetzt gleich abspritzen wird. Aber darf er den Steuerberater, der seinen Schwanz jetzt mit hochroten Kopf immer noch saugt, seinen Saft in den Mund spritzen? „ Mir kommt es gleich, mir kommt es gleich… ich kann nicht mehr…“, keucht Kurt zittrig, und, mit hin und her schüttelnden Kopf.

Der Steuerberater nahm den Schwanz aus den Mund und brüllte zu Kurt: „ Komm spritz, spritz mein Junge zeig was du drauf hast… ich will es sehen… spritz mich an… komm schon, ich massiere es aus dir raus, zeig es schnell, du geiler Junge“. Dabei wichst er den Schwanz ganz hart. Kurt wurde immer ekstatischer und der Steuerberater, beugte sich wieder nach unten nahm den mittlerweile knallroten Prügel abermals in den Mund, griff mit der linken zwischen seinen Beinen hindurch und schob Kurt den Mittelfinger in sein öliges Poloch.

Das war zu viel, der Finger in seinem Arsch, sein pulsierender Schwanz in der feuchtwarmen Mundhöhle dieses „alten“ Mannes. Kurt zog seine Füße an und bäumte sich hoch. Noch nie, nicht mal er selbst, hatte jemand einen Finger in seinen Arsch gesteckt. Aber, es war ein mördergeiles Gefühl, mit einem Lustschrei entlud er sich in den Mund dieses Mannes. Der Steuerberater hielt nun inne, lies die Eichel in seinen Mund und lies den Saft langsam am Schafft runter rinnen.

Kurt lag flach und mit hochrotem Kopf da, streckte alle Viere von sich – er war nur noch fix und fertig – noch nie hatte er so etwas tolles und geiles erlebt. Danach richtete sich der Steuerberater auf, betrachtete diesen jungen Körper vor sich und wichste seinen kleinen aber prallen Pimmel. Nach kurzer Zeit spritzte er Kurt seinen milchigen Saft auf dem Bauch. Völlig zufrieden und erschöpft schaute ihm Kurt dabei zu, und dachte, „Was für überraschender ein Nachmittag“?Eine Stunde später saß Kurt, mit der Aktentasche, auf einer Sitzbank an der Salzach.

Er dachte über das eben geschehene nach und es fiel ihm sichtlich schwer, es richtig einzuordnen. Was hat der Steuerberater noch gesagt? „ Das, was Heute hier geschehen ist, bleibt unter uns. Es wird niemand etwas erfahren. Das bleibt in diesen Räumen. Wenn es dir gefallen hat, kannst du gerne wieder kommen. Ich kann dir auch noch vieles anderes lernen und zeigen und so wie du dich heute verhalten hast, bin ich mir auch sicher, dass es dir gefallen wird“.

Für Kurt war sofort klar, da Lehre will er sein. Er wird wieder den Steuerberater sicher wieder besuchen. Schade nur, dass er niemanden von diesem Erlebnis nie erzählen durfte.

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