DER OUTDOOR DREIER

Uschi lachte und bot ihm ein Glas Sekt an. Tim nahm das Glas dankend an und die beiden prosteten sich zu. Dann setzte sie sich wieder zu ihm auf die Liege und nahm das Handtuch, das sie mitgebracht hatte und wusch das Sperma von seinem Bauch und seinen Beinen. „Ich genieße diese Spermamengen die Du verspritzt, aber die Auflage Deiner Liege solltest du noch unter den Gartenschlauch halten, bevor Deine Frau nach Hause kommt.

Da wirst du bestimmt in Erklärungsnot geraten. Außerdem möchte ich in Zukunft gerne mal die Erfrischung Deines spritzenden Schwanzes in mir spüren. Das hat mir gefallen und ich komme gerade auf den Geschmack. „Tim schaute sie an und fragte sie erstaunt: „Wie ist es eigentlich zu dieser Nummer gekommen, oder habe ich da was falsch verstanden?“„Geile Schwänze in einer Badehose zu beobachten ist schon schön, aber Deiner ist da eine besondere Ausnahme und ist mir schon lange aufgefallen.

Aber ich bin da eher der Praktiker. Vom Kucken wird man nicht befriedigt, und ich masturbiere nicht sehr oft. Außerdem weiß ich, dass du mich schon öfters von Deinem Büro aus mit dem Fernglas im Garten beobachtest hast. Oder hast Du Dich noch nie gewundert, dass ich immer mit meinem offenen Decolté bis zum Bauchnabel in Deine Richtung arbeite und dabei keinen BH trage, oder wenn ich mich bücke und mein Kleid zur Seite fällt, das meine Beine immer leicht gespreizt sind, und du mein Höschen sehen kannst oder meine Muschi, wenn ich besonders geil war.

Ich denke du wirst dann Deinen Schwanz gewichst haben oder täusche ich mich?“„Nein da täuschst du dich nicht. Ich liebe es dich bei der Arbeit zu beobachten und es macht mich an. In Zukunft kannst du das Höschen immer weg lassen. “Uschi lachte und nahm noch einen Schluck Sekt. Und sagte ihm, dass sie ihm diesen kleinen Wunsch gerne erfüllen wird. Der Gedanke gefiel ihr sogar sehr gut. „Möchtest Du dann meine Muschi von hinten sehen oder soll ich vielleicht auch mit ihr spielen und es mir machen wenn Du mich anspannst?“ fragte sie ihn.

„Mach es wie du es willst aber mache es gut Und wenn Du geil bist darfst Du Dich gerne unter meinen Schwanz legen. “ Sie sah sich seinen Schwanz noch einmal an und bemerkte sofort, dass sein Schwanz noch immer von Sperma überzogen war. Sein Schwanz lag zwischen seinen Beinen und seine Vorhaut hatte sich über seine Eichel geschoben. Das Bild sah kläglich aus, wenn man überlegte wie stattlich der Schwanz sein konnte. Sie prostete Tim zu, und nahm einen Schluck Sekt in ihren Mund.

Dann beugte sie sich ohne ein Wort zu sagen vor, und ließ seinen Schwanz an ihren Lippen entlang in ihren Mund gleiten. Die Perlen von dem Sekt kribbelten wie verrückt und Tim konnte es gar nicht fassen wie sein Schwanz auf diese Berührungen reagierte. Es war kalt, es war kribbelnd und es war geil. Sein Kopf sank wieder nach hinten auf die Liege und dabei verschüttete er aus Versehen seinen Sekt. Der klebrige Sekt lief über seinen Bauch und verteilte sich.

Er konnte spüren wie sein Penis in ihrem Mund wuchs und ihre Zunge um seine Eichel spielte. Er stieß ihr ganz vorsichtig seinen Schwanz mit leicht fickenden Bewegungen in den Mund, und wurde schon wieder geil. Sie ließ den Schwanz ganz tief in ihren Mund gleiten und leckte ihn mit ihrer Zunge wieder sauber. Das Gemisch aus Sperma und Sekt lief ihr wie eine Delikatesse die Kehle herunter. Sie ließ von ihm ab und setzte sich wieder auf die Liege und schenkte noch einen Schluck Sekt nach.

Sie schaute Tim in die Augen und drückte ihren Mund auf seinen. Als sich ihre Zungen berührten, spürte sie wie seine Hand über ihr Bein glitt und sich ganz vorsichtig zwischen ihren Beinen zu ihrer Scheide vorarbeitete. Sie fühlte wie seine Finger zwischen ihre völlig durchnässte Schamlippen glitt und dort mit einem Spiel ihren Kitzler reizte. Endlich spürte sie wie der Mann sich an ihren intimsten Stellen zu schaffen machte. Und ihre Gier nach Berührung befriedigte.

Sie liebte es, wenn ein Mann seine Finger zwischen ihre Beine schob und mit ihrer geilen nassen Muschi spielte. Uschi küsste den Mann immer leidenschaftlicher und begann ein Zungenspiel, dass ihre Erregung immer weiter steigerte. Langsam führte er seine Finger zu ihrer Liebeshöhle und schob dann seine Finger in ihre klaffende und überschwemmte Scheide. Uschi spürte wie seine Finger in sie glitten und sie wollte mehr. Sie spreizte ihre Beine und wollte, dass er ungehindert seine Finger in ihre Scheide gleiten lassen konnte.

Er liebte es mit seinen Fingern an ihrer Muschi zu spielen. Sie wusste wie gerne Männer mit ihrer Muschi spielten, und Tim war einer der geschicktesten Spieler, wie sie empfand. Mit einem Mal beendete er dieses Spiel und zog seine Finger aus ihrer Scheide heraus. Uschi richtete sich auf und schaute Tim verständnislos an. Ihr geiler Blick verriet ihm was sie wollte. Er führte seine Finger, von ihrer Geilheit durchnässt, zu seinem Mund und schob sie genussvoll zwischen seine Lippen.

Er schloss seine Augen und genoss den Geschmack der sich auf seiner Zunge verteilte. Uschi spürte wie sich ihre Geilheit ganz langsam steigerte und wie die Lust unerträglich wurde. Sie wollte mehr. „Wenn ich dein Sperma nicht noch in meiner Muschi fühlen wollte würde ich Dich jetzt bitten es Dir zu machen und in mein Sektglas zu spritzen. Ich würde jetzt gerne ein Glas Sekt mit Deinem Sperma trinken. Tim lächelte sie an und bat um Gnade.

Aber beim nächsten Mal wollte er das nicht ausschließen. Einer geilen Frau mit nasser Muschi sollte man keinen Wunsch abschlagen. Mit zunehmender Stunde begann Tim Bedenken wegen der Nachbarn zu bekommen. Jeder der wollte, konnte ihrem Treiben ungeniert zusehen, und das war ihm ja nun doch nicht so ganz geheuer. Uschi bestätigte noch einmal, dass wirklich alle Nachbarn auf Geschäftsreisen waren. Das war ja der Grund warum sie sich überhaupt getraut hatte in den Garten zu kommen.

Das beruhigte Tim zwar nicht besonders, doch er war einfach zu geil auf diese Frau, um sich weiter Gedanken darüber zu machen. Nach dem zweiten Glas Sekt setzte sich Tim auf und drehte Uschi auf der Sitzfläche herum, dass sie ihm den Rücken zukehrte. Seine Finger begannen ihren Körper zu streicheln, und schoben ihren leichten Bademantel zur Seite. Seine großen Hände streichelten über ihren BH und genossen zum ersten Mal bewusst die geilen Formen dieser Frau und ihre zarte Haut.

Er wollte ihre Brüste spüren, und so öffnete er den Verschluss. Das gute Stück fiel zu Boden, und gab den Blick wieder auf ihre Knospen frei. Uschi lehnte sich leicht zurück und sie ließ seine Finger auf der Haut tanzen. „Tim, das ist jetzt alles Deins. Nimm es dir und bedien dich. Ich werde dir keinen Wunsch abschlagen. Aber spritzt meine Muschi noch einmal richtig voll und fick mich richtig durch. Ich bin belastbar, und will gefickt und besamt werden.

Was immer du willst, tu es. “Ihr Kopf legte sich in ihren Nacken und lehnte sich an seine Schulter. Dann schloss sie die Augen. Ihr ganzer durchtrainierter Körper spannte sich unter seinen zärtlichen Berührungen. Seine Finger glitten über ihren Hals und hauchten über ihre Haut. Auf ihrem Oberkörper streichelte er wie eine Katze um ihre Brüste herum. In langen Bahnen fuhr er um die Konturen. Uschi stöhnte unter seinen Fingern, und konnte seine Berührungen auf ihrer Brust kaum erwarten.

Sie fühlte diese Wärme, die ihren Körper durchströmte. Mit einer sanften Bewegung fuhr seine Hand hauchend über ihre Brust und nahm ihre Brustwarzen ganz vorsichtig zwischen seine Fingern. Uschi durchzuckte es. Sie war zu erregt um länger still zu halten. Als er ihre Brüste umstreichte, und begann sie zu liebkosen wurde ihr Atem immer heftiger. Tim nahm ihre Knospen zwischen seine Finger und rieb sie ganz zärtlich. Er spürte wie ihre Lust durch ihren Körper floss.

Uschi war in ihrem Element. Die Berührungen durch seine Hände und das Reizen ihrer Brustwarzen brachten sie nach dieser langen Zeit, die sie erregt war, fast an ihrem ersten Orgasmus. Ohne viele Worte glitten seine Finger über ihren Oberkörper und streichelten ihre Haut. Er war so unglaublich zärtlich. Uschi lehnte sich zurück und Tim forderte sie auf ihre Beine zu spreizen. Sie gehorchte und öffnete ihre Beine beretiwillig. Tim konnte ihre weit geöffneten lustvoll glänzenden Schamlippen sehen, und beobachtete wie ihr Liebessaft aus ihr herauslief und auf das Handtuch lief auf dem sie saß.

Er war geil nach diesem Nektar. Langsam öffnet er ihre Schamlippen und ihr Liebessaft glitzerte in der Sonne. Als seine Finger auf der Innenseite ihrer Oberschenkel nach oben gleiten zog sie die Beine noch an und hatte ihre geöffnete Scheide schutzlos seinen Händen ausgeliefert. Sie fühlte sie wie seine Finger zwischen ihre Schamlippen glitten und dort ihre Muschi streichelten. Seine Finger glitten ganz sanft hin und her und nur seine Fingerkuppen tauchten in sie hinein.

Tim forderte sie auf sich vorzubeugen und ihn von der Liege aufstehen zu lassen. Tim stand auf und drückte Uschis Körper auf die Liege zurück. Zum ersten Mal lag sie auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen und einer unendlich geilen nassen Muschi. Sie schaute ihn von unten an und konnte seinen Schwanz sehen der steif von seinem Körper abstand. Ihre Hand versuchte ihn zu greifen, doch Tim machte einen Schritt nach hinten und wich ihrer Geste aus.

Dann nahm er ein Handtuch, rollte es zu einer Wurst und verband ihr die Augen. Uschi gefiel was er da tat, und legte sich zurück. Er stellte sich an das Fußende der Liege. Er schaute sich die Frau an, die da nackt vor ihm lag, und spreizte ihre Beine so weit wie es nur ging. Dann kniete er sich zwischen die weit gespreizten Schenkel und schaute sich ihre Muschi ganz genau an. Er hob ihre weit gespreizten Beine an und stellte ihre Füße auf seine Schultern.

Ihre Scheide und ihr Arsch lagen wie auf einem Präsentierteller vor ihm und boten sich Tim wie ein Göttermahl an. Ihre Geilheit lief in einer klaren Flüssigkeit aus ihr heraus und verteilte sich auf ihrer Scheide und auf ihren Arschbacken. Tim gefiel die Situation und seine Hände zogen ihre beiden Arschbacken auseinander. Er konnte ihre Rosette betrachten und stellte sich vor wie sein Schwanz in ihren Arsch gleiten würde. Dann beugte er sich vor und seine Zunge begann in den Gelenkkehlen ihrer Oberschenkel die Geilheit dieser Frau langsam aber sicher zum Explodieren zu bringen.

Ihre weit klaffenden Beine erlaubten es ihm über all mit seiner Zunge zu spielen. Millimeter für Millimeter kreiste seine Zungen zwischen ihren weit auseinander gezogenen Schenkeln. Jeder Tropfen ihrer Geilheit, der aus ihrem Loch lief leckte er auf. Dann zog er mit seinen Händen ganz leicht ihre Schamlippen auseinander und schob seine Zunge an ihren Kitzler. Uschi begann wie wild mit seiner Zunge an ihrem Kitzler zu atmen und zu stöhnen. Sie erlebte einen geilen Zungenfick wie sie ihn noch nie vorher glaubte zu empfinden.

Die lange Zeit des Vorspiels und diese permanente Geilheit waren kaum zu ertragen und doch so geil. Seine Zunge spielte mit Ihrem Kitzler und strich zwischen ihren Schamlippen hin und her. Sie warf den Kopf von einer Seite auf die andere. Sie wollte gefickt werden. Sie wollte seinen Schwanz. Dann steckte er seine Zunge in ihre Muschi. Ganz tief ganz breit spürte sie ihn eindringen. Seine Zunge spielte in ihrer Muschi und entzündete ein Feuerwerk der Geilheit.

Als seine Zunge dann noch ihre Anus berührte zuckt Uschi vor Geilheit zusammen. Seine Zunge kreist um ihre Rosette und mit einem leichten Druck schob er seine Zunge ein kleines Stück in sie hinein. Uschi ließ einen geilen Schrei über ihre Lippen. So hatte sie schon lange keiner mehr mit der Zunge gefickt. Tim zog seinen Kopf ein kleines Stück zurück und nahm einen großen Schluck Sekt in den Mund. Als er sich vorbeugte legte er seine Lippen an ihre Scheide und spreizte sie leicht.

Unter einen zarten Druck spritzt er den Sekt in ihre geile Muschi. Als Uschi den Sekt in ihrem Körper fließen spürt, spürte sie wie ihr erster Orgasmus unaufhaltsam immer mehr Geilsaft in ihre Scheide presst. Sie konnte die Umwelt nur noch schemenhaft wahrnehmen. Dann nahm Tim einen weiteren großen Schluck Sekt und zog mit seinen beiden Zeigefingern ihre Schamlippen etwas auseinander. Mit einem harten Strahl spritze er den Sekt in ihre Scheide und ließ dann sofort seine Zunge um ihren Kitzler kreisen.

Uschi bäumte sich auf der Liege auf und explodierte förmlich. Ihr Orgasmus hatte eine Heftigkeit, die sie so nicht kannte. Immer wieder spritzte Tim den Sekt in sie hinein. Es fühlte sich an wie eine Massenbesamung. Jeder Spritzer löste einen Höhepunkt in ihr aus. Uschi bekam kaum Luft unter der Heftigkeit des Orgasmus und sie versuchte sich aus seiner Fessel zu befreien. Tim ließ das nicht zu. Immer wieder liebkoste er ihren Kitzler mit seiner Zunge.

Er konnte sehen wie der Sekt in ihr aufschäumte. Es sprudelte aus ihr heraus und Tim leckte ihren Orgasmus mit seiner Zunge auf. Er liebte es wenn eine Frau mit seiner Zunge in der Scheide einen Orgasmus bekam. Seine Zunge tanzte wie wild auf ihrem Kitzler und Uschi röchelte ihre Orgasmen. Dann steckte er seinen Daumen in ihre Anus und fickte sie mit dem Finger in den Arsch. Uschi verlor fast den Verstand. Ein Orgasmus löste den anderen ab.

Sie war nur noch ein einziger zuckender Höhepunkt und ihre Scheide spritze den Saft aus Sekt und Orgasmus direkt in Tims Gesicht. Er öffnete seinen Mund und ließ Uschi in seinen Mund spritzen. Langsam klang ihr Höhepunkt ab, und Uschi sackte zuckend und total erschöpft auf ihrer Liege zusammen. Langsam ließ er von der Frau ab und schaute sich die schwer atmende und zuckende Frau an. Er war zufrieden mit dem was er da sah und begann wieder richtig geil zu werden.

Sein Schwanz stand wie eine Eins und er war am überlegen ob er seinen Schwanz jetzt sofort in ihre Scheide stecken sollte, um dann noch mal in ihren Arsch zu ficken. Er fand die Idee toll und wollte gerade seinen Schwanz zwischen ihren Beine positionieren, und sie dann ficken und besamen. So wie sie es wollte. Irgendein Geräusch hinter ihm irritierte ihn und er drehte sich um. Es durchzuckte ihn ein gewaltiger Schreck. Die Geräusche der beiden lockte die Nachbarin Tina an, die nicht wie vermutet auf Geschäftsreise gegangen war.

Ihr Termin war verschoben. Sie ging auf die beiden zu, und trug einen unverschämt offenen Bademantel. Tim wusste gar nicht was er jetzt tun sollte und blieb einfach zwischen Uschis Beinen hocken und wollte am liebsten im Boden versinken. Seinen Kopf verlegen nach unten gerichtet wartete er auf das, was da wohl kommen würde. Er staunte nicht schlecht, als Tina nicht wie erwartet komische Fragen stellte und verlegen wegrannte, sondern auf die beiden zukam und sich hinter den einen Sonnenstuhl stellte der neben der Liege stand.. Tina begrüßte Tim ganz selbstverständlich und streichelte mit ihrer Hand über seinen Kopf und gab ihm einen Wangenkuss, bei dem ihre Zunge einige Tropfen von Uschis Orgasmus aufleckte.

Er schaute etwas verlegen hoch und sah, dass Tina unter dem hauchdünnen Nichts nur ein weißes Höschen anhatte. Tim war durcheinander und wusste nichts mit der Situation anzufangen. Vielleicht wäre am liebsten im Boden versunken, doch er kniete zwischen Uschis Beinen, und sein Schwanz war geil heiß und steif auf ihr Fickloch gerichtet, aus dem noch immer der Sekt lief. Ihre Muschi war weit geöffnet und zu allem Überfluss stöhnte Uschi auch noch ihre letzten Orgasmuswellen direkt in Tinas Gesicht.

Tina hingegen schien die Situation gar nicht so unangenehm. Sie sah in Uschis glasige Augen, lächelte Tim an und legte ihre Hände auf seine Schulter. Wie Tim so kümmerlich da herum hockte, schaute Tina an ihm vorbei und starrte zwischen seine Beine. Er präsentierte seinen pulsierenden steifen Schwanz, der mit der Situation nicht gerechnet hatte, und langsam an Kraft verlor. Zu allem Überfluss hatte er auch noch eine orgasmuszitternde und total erschöpfte Frau breitbeinig vor sich liegen, die das ganze wahrscheinlich noch gar nicht registriert hatte und bestimmt noch nicht registrieren konnte.

Tim schloss die Augen und tat als ob ihn die Sonne blenden würde. Tina schmunzelte und schubste Tim nach hinten, so dass er mit dem Rücken auf der Wiese lag. Dann baute sie sich vor ihm auf und schaute von oben auf ihn herunter. Sie schaute ihre Freundin auf der Liege an, forderte sie auf sich ein wenig auszuruhen. Sie schaute die beiden an, ging in die Hocke, und nahm dann ohne ein Wort zu sagen Tims geilen Fickschwanz in die Hand und wichste mit ihren Fingern erst mal wieder auf seine alte Größe.

Die Bewegungen der Frau und die Technik mit der sie seinen Schwanz massierte ließen ihn ganz langsam die Scham verlieren und er konnte sich ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Tina drehte ihren Kopf zu Uschi und nahm die andere Hand um ihre Finger in Uschis Scheide zu stecken. Nun hatte sie die beiden in der Hand und wichste seinen Schwanz und fickte ihre Scheide. Uschi schaute auf und lächelte Tina ohne Worte an und erlebte einen neuen weiteren Höhepunkt, der sie fast bewusstlos werden ließ.

Uschi lag nur noch zuckend und zitternd mit ihrer tropfenden Scheide herum und hatte Tinas Finger bis zum Anschlag in der Scheide stecken. Tinas kleiner Finger war in ihren Arsch geglitten und spielte dort ein einsames aber wirkungsvolles Spiel. Dann drehte sie sich zu Tim herum und schaute erst auf seinen Schwanz und dann in seine Augen. „Na, du schöner Nachbar. Du hast es aber meiner Freundin ordentlich gegeben. Ich konnte mir das nicht länger ansehen und denke ich kann meiner Freundin zur Zeit ganz gut helfen.

Meine Muschi läuft über vor Geilheit und hatte schon mein Höschen komplett durchnässt. Was ihr hier für eine Nummer abzieht ist nicht mehr zum aushalten. Ich wollte Deinen geilen Schwanz mal aus der Nähe sehen und ihn wenigstens einmal in die Hand nehmen und vielleicht ein bischen dran naschen. Es sah durch das Fernglas in meiner Küche einfach unbeschreiblich au, was ihr euch hier zusammenfickt. Ich hatte ja keine Vorstellung was für ein schönen Schwanz du hast, und wie du meine Freundin damit fertig machst.

Aber ich wollte Dich nicht stören. Du solltest vielleicht Deinen Schwanz in Uschis Fotze bohren. So wie ich den Eindruck habe hat sie schon darauf gewartet, und wenn ich mir Deinen Schwanz so ansehe dann verstehe ich auch warum. Mir würde es gefallen wenn ich euch zusehen kann. “ Tina konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen und fuhr fort „Sagt mal, ist euch eigentlich klar, dass uns hier jeder beobachten kann, wenn es ihm gefällt?“ fragte sie, und schaute in die Runde, ob vielleicht jemand zu sehen war.

Sie konnte nichts entdecken und es wäre ihr sogar Recht gewesen wenn sie beobachtet würde. Sie liebte es vor versammelter Mannschaft zwischen einigen Männern zu liegen und darauf zu achten, dass sie immer artig in ihre Löcher spritzten. Tim gefiel wie sie sprach, legte sich entspannt zurück und ließ seine Hand lässig wie ein Kissen unter seinen Hinterkopf gleiten. Ihre Hand an seinem Schwanz beugte sich Tina vor und ließ das geile Stück mit tiefen Stößen in ihren Mund fahren.

Gierig ließ sie seine Eichel an ihrem Gaumen und ihrer Zunge entlanggleitend. Sie konnte das Sperma noch schmecken, das er auf Uschi gespritzt hatte, und seine Geilheit die aus seiner Eichel lief. Uschi hatte sich in der Zwischenzeit etwas beruhigt, und richtete sich aus ihrer misslichen Lage wieder auf. Sie betrachtete noch etwas benommen und durcheinander das Geschehen und war froh für die Unterstützung ihrer Freundin. Tina ließ seinen Schwanz tief in ihren Rachen ficken.

Sie spürte wie seine Eichel in ihren Hals stieß, und spürte an dem Zucken in seinem Schwanz wie erregt Tim war. Nach kurzer Zeit nahm Tina seinen Schwanz aus dem Mund, wischte sich die Lippen ab, und nippte erst mal an seinem Glas Sekt. Das prickelnde goldene Nass rannte ihre Kehle herunter. Sie wollte nicht, dass er ihr vorzeitig in den Mund spritzt. Sie hätte gerne seinen Schwanz in ihrer Scheide und sie wollte ihn in ihrem Arsch spüren.

Sie wollte ihn haben und sie hätte gerne sein Sperma heute Nacht in ihrer geilen Muschi getragen. Dann stand sie plötzlich auf, und setzte sich auf den Gartenstuhl, der immer noch neben der Liege stand. Sie drehte den Stuhl so herum, dass sie in Tims Richtung saß und er ungeniert und er genussvoll zwischen ihre Beine schauen konnte. „Es gefällt Dir wohl wenn du deinen Schwanz tief in meinen Rachen schieben kannst, du geiler Ficker, oder? Schaut es Euch an ihr zwei geilen Ficker ich habe ein vollkommen durchnässten Höschen und daran seid ihr schuld.

Ihr glaubt gar nicht wie geil mich euer Fick hier gemacht hat. Meine Geilheit läuft mir schon am Bein herunter“ Tina war wirklich eine geile Frau. Sie liebt Sex und war nie abgeneigt ihre Beine für einen geilen Mann zu spreizen oder ihre Zunge in eine geile Muschi zu stecken und diese ordentlich auszulecken. Gerne auch nach einem ordentlichen Fick, und dabei die vollgespritzte Muschi auslecken. In ihrem Job lernte sie viele Männer kennen und es gefiel ihr von den Männern als Spermahure vollgespritzt zu werden.

Sie hatte am liebsten mehrere Schwänze gleichzeitig in sich und stand darauf, wenn zwei Männer gleichzeitig in ihren Arsch und in ihre Scheide spritzten. Tina war eine Fickvorlage, die benutzt werden wollte und sie hatte keine Hemmungen. Sie spreizte ihre Beine und Tim konnte ihr Höschen sehen. Es war wie Uschis weiß und es war nass. „Hier schaut euch meine geile Muschi an!“ sagte Tina und legte ihre Hand zwischen ihre Beine. Sie schob ihr Höschen zur Seite, spreizte ihre Schamlippen und reizte mit ihren Finger ihren Kitzler.

Sie achtete darauf, dass die beiden genau in ihre nasse Muschi schauen konnten. Als sie ihre Hand auf ihre Scham legte warf sie ihren Kopf nach hinten und ihre Haare fielen lang nach unten. Ihre nasse Geilheit verteilte sich schnell auf ihren Fingern. Dann zog sie ihre Beine an und Tim konnte ihre Scheide und ihre Anus ansehen. Ihre Finger stießen erst in ihre Scheide und glitten dann ohne Widerstand in ihren Hintern. Tim glaubte ein leises Schmatzen zu hören.

Dann zog sie ihre Hand zurück hob ihren Hintern kurz an und zog ihr durchgesautes Höschen ganz langsam aus. Es war total durchnässt, und ihr Saft verteilte sich im ganzen Höschen. Ihre Schamhaare waren verklebt von ihrem Muschisaft und ihr ganzer Unterleib glänzte von ihrem Saft. Tina legte ihren Slip zusammen und stand vom Stuhl auf. Ihr Morgenmantel legte sich über ihren Körper und sie ging auf Tim zu. Tim kniete mittlerweile im Gras und saß auf seinen Hacken.

Tina kam den Schritt auf ihn zu und ging neben ihm in die Hocke. Ihre Hand streichelte über seinen Hintern und ihre Finger spielten mit seinem Arsch. Tina schaute ihm in die Augen während sie ihren Finger ganz langsam in seinen Arsch schob. Es war ein so geiles Gefühl ihren Finger in seinem Arsch zu spüren und ihr Höschen vor dem Gesicht zu haben. Er war neugierig auf die geile Frau und wollte mit ihr und Uschi schlafen.

Er konnte sich nicht vorstellen, dass es noch eine Steigerung geben könnte, doch er sollte sich täuschen. Das hier wurde noch viel spannender. Tina wischte mit ihrem Höschen durch sein verschwitztes Gesicht. Sie ahnte nicht im geringsten wie sehr ihn das anmachte und hatte noch keine Vorstellung wie neugierig Tim war. Tim war geil. Er hatte einen Finger bis zum Anschlag in seinem Arsch und starrte zwischen Uschis weit gespreitzten Beine. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und wollte testen wie die beiden Frauen reagieren.

„Es ist geil deinen Slip zu schmecken. Das macht mich rasend an. Tina, ich habe gar nicht gewusst was du für eine geile Frau bist. Ich werde euch gleich in eure Löcher ficken. “Tina gefiel wie er redete. Sie setzte sich wieder auf ihren Stuhl und griff nach der Flasche mit Sonnenöl. Sie spritzte ein paar Tropfen auf ihre Haut und forderte Uschi auf die Sonnenmilch zu verteilen. Dann spreizte sie ihre Beine und zeigte Tim ihre nasse und fickbereite Scheide.

Los Du geiler Ficker, Leck meine Fotze sauber. “ Befahl sie. Tim tat wie ihm befohlen wurde und seine Zunge glitt zwischen ihren Schamlippen hin und her erst ganz sanft und dann immer stärker. Mit einem Mal ließ er von der Scheide sprang auf und schaute die beiden Frauen an. „Ich muss jetzt erst mal für kleine Königstiger. Meine Blase tut mir langsam weh von dem Druck oder wollt ihr hier eine Katastrophe erleben, wenn ich platze?“ Tim stand von der Wiese auf und wollte gerade ein paar Schritte in Richtung Haus gehen, als Tina ihm am Arm zog.

Fortsetzung folgt.

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