Der neuen Strapse

Jetzt aber schnell dachte ich, mir als ich durch das Einkaufszentrum lief und noch einiges besorgen wollte. Als Erstes wollte ich einen Straps-Gürtel abholen, den ich vor wenigen Tagen bestellt hatte. Im Shop angekommen sah ich erst mal keine Verkäuferin und wartete an der Kasse. Nach wenigen Minuten kam eine recht hübsche Verkäuferin aus dem Lager und entschuldigte sich dafür, das ich warten musste. Sie klopfte sich Staub von ihrem Rock und richtete ihre Bluse etwas.

Ich gab ihr meinen Namen und sie verschwand gleich wieder im Lager, um scheinbar nach meiner Bestellung zu suchen. Zwischenzeitlich schaute ich mich im Laden um und meine Finger strichen über verschiedene BH und Korsagen, die mir gefielen. Meistens war meine Größe nicht vorrätig und so blieb mir immer nur zu hoffen, dass man sie wenigstens bestellen kann. Den Gürtel, den ich abholen wollte, gab es im Laden nur für …. naja… XXL und ich trage, auch wenn man das meinem dicken Hintern nicht zutraut … nur XS, bzw.

34/36 Die Frau kam wieder aus dem Lager und schnaufte etwas, als wäre sie über tausend Kartons geklettert. Sie reichte mir einen kleinen Beutel und schlug vor, dass ich gerne die Ankleidekabine hinten benutzen kann, um mich vom Sitz und der Passgenauigkeit zu überzeugen. Diese Kabine war im Geschäft recht abseits und kaum zu sehen. Dennoch fand ich sie ohne Hilfe, weil die Verkäuferin schon wieder verschwunden war. Ich ging in die Kabine und zog meine Jeans aus, die ich einfach nur über meine Schuhe fallen ließ.

Meinen Slip behielt ich natürlich an, auch wenn er farblich nicht zu dem tiefblau des Gürtels passte. Meine Pumps kickte ich in die Ecke der Kabine und hob mein Oberteil …. ein beigefarbenes Top, nur etwas an, um auch meinen Bauch sehen zu können. Dann schlüpfte ich über den Gürtel und zog ihn mir zurecht. Er passte gut und vor allem gefiel er mir auch. Was nun noch fehlte, waren passende Strümpfe. Es gab dazu verschiedene und unterschiedliche Stickereien im Bund.

Ich streckte meinen Kopf aus der Kabine und horchte, ob ich die Verkäuferin finde. Es war völlige Stille im Laden. Ich trat etwas heraus und betrachtete mich erst einmal von etwas weiter im Spiegel. Der Gürtel formte sich angenehm und auch in einer schönen Linie über meine Pobacken und das kleine Schleifchen an der Vorderseite saß perfekt unter meinem Bauchnabel. Noch einen Schritt weiter ging ich heraus und schaute mich wieder um. Einen Moment dachte ich daran, doch einfach zu gehen und nicht zu bezahlen, wenn die Verkäuferin sich nicht um ihre Kunden kümmert, doch hatte sie ja nicht nur meinen Namen, sondern auch meine Adresse, weil ich doch recht oft in letzter Zeit hier Dessous gekauft hatte.

Ich nahm mir die Zeit und wartete auf sie. Schaute mich nochmals im Spiegel an und stellte mir vor, keinen Slip zu tragen. Kurzerhand zog ich ihn auch aus und schaute mich dabei wieder im Laden um. Der Stoff meines Oberteils streichelte meinen nackten Po und das Gefühl des Straps-Gürtels, lies mich ein bisschen scharf werden. Meine Hände zeichneten meine Hüften nach und leicht strichen meine Hände über meine Schenkel. Auch das Gefühl nun fast ganz nackt im Laden zu stehen trug einen Teil dazu bei und meine Hände wanderten über meine Hüften die sich mit kreisenden Bewegungen vor dem Spiegel bewegten.

Leicht fingerte ich an meiner Pussy und spürte, wie ein leichtes Brennen einsetzte. Meine Hände schoben sich zwischen meine Schenkel und zogen beim Streicheln der Innenseite auch meine Schamlippen etwas auseinander. Plötzlich hörte ich ein Poltern aus dem Lager. Ich dachte im ersten Moment auch, das etwas passiert ist, doch ein Fluchen und Schimpfen sagte mir, das alles soweit gut ist und wohl nur einige Kartons umgefallen sind. Ich rief nach der Verkäuferin und bedachte nicht, dass ich ja gar keinen Slip mehr trug.

Noch bevor ich das wirklich realisierte, stand sie auch schon vor der Kabine und betrachtete mich. Ihre Augen wanderten über meine Beine und meine rasierte Pflaume, bis hin zu meinen Brüsten, die aber on meinem Oberteil verdeckt wurden. Sie äußerte sich sichtlich angetan von mir und sagte, wie sehr sie mich um solche Hüften beneide. Auch erkannte sie schnell, das feuchte glänzen zwischen meinen Beinen, als sie sich über ihren eigenen sehr üppigen Busen fasste.

So recht wusste ich erst mal nicht, wie ich regieren sollte, doch sie gefiel mir und auch wenn sie recht mollig war, sie war wirklich sehr hübsch und hatte einen tollen Busen, wie ich schon wenige Augenblicke später feststellen sollte. Sie sagte nicht viel und schob die Träger ihres Kleides über ihre Schultern, so das es zu Boden viel und auch sie nur noch in Strapsen und BH vor mir stand. Sie lief so, wie sie war, nun zur Türe des Ladens und verschloss die Tür.

Zwei Passanten, die vorbeigingen trauten ihren Augen kaum und gingen lächelnd weiter, als sie wieder zu mir kam mit einem Paar Nylons, die ich noch anziehen sollte, um den Look des Gürtels abzurunden. Noch während ich die Strümpfe auspackte, kniete sich die Frau vor mich und fing an meine Beine zu streicheln. Von den Fersen fuhren ihre Hände bis zu meinem Po, in dem sich dann ihre Fingernägel kniffen und meine Rundungen mehrfach nachfuhren und unaufhörlich streichelten.

Als ich dann die Nylons über meine Beine zog, rieb sie schon zwischen meinen Beinen und ich spürte ihre langen Haare, die an meinen Oberschenkeln kitzelten. Meine Pussy zuckte und eilig rollte ich die Nylons über meine Beine um dann auch ihr zu verfallen und meine Lippen zwischen ihre großen Brüste zu drücken und mich auch auf den Boden zu knien. Wir umschlungen uns und wussten wohl beide nicht, wie uns geschah, als wir gegenseitig unsere Pussy streichelten und mit den Fingern einander erkundeten.

Sie legte sich langsam auf den Rücken und ihr Busen formte sich dabei zu zwei großen Scheiben, die sich über ihren ganzen Oberkörper verteilten, als sie mich aufforderte, über sie zu steigen und sich von mir, die Pussy lecken zu lassen. Bereitwillig streckte ich ihr mein Becken entgegen, als ich meine Beine spreizte und mich über sie setzen. Vorsichtig zog ich wieder ihren Slip beiseite, um sie zu fingern, als ich sah, dass sie etwas in ihrer Pussy stecken hatte.

Es sah erst aus wie ein kleiner Plug, doch als ich mich etwas nach unten beugte und sich unsere Brüste gegenseitig aneinanderdrückten, erkannte ich, das es der Verschluss einer Flasche war und diese mit dem Boden zuerst in ihrer geilen Spalte steckte. Ich fasste den Verschluss mit meinen Fingerspitzen und zog etwas daran. Ihr lecken an meiner Pussy wurde heftiger und ich spürte ihren heißen Atem zwischen meinen Beinen. Dann drehte ich an dem Verschluss und sie fing an zu stöhnen und spreizte immer mehr ihre Beine.

Und als ich anfing, den Verschluss aus ihr herauszuziehen, traute ich meinen Augen kaum. Die kleine Schlampe hatte die ganze Zeit eine Literflasche in ihrer Möse stecken. Schmatzend rutschte die Flasche zwischen ihren fleischigen Schamlippen heraus und ich betrachtete die Flasche voller Wohlgefallen. Ohne lange zu zögern, nahm ich die Flasche und reichte sie nach hinten, wo sie mit den Armen rudernd meinen Arsch auseinanderzog, um ihr Gesicht darin zu reiben. Bewusst forderte ich sie auf nun mir diese Flasche in meine Möse zu schieben.

Und mit ein wenig drehen und drücken … etwas kraft und einem ziehen, schob sich die Flasche auch in mich und mein Kopf versank in ihrem Schoß, um sie ausgiebig zu lecken. Sie drehte die Flasche hart und bog sie in meiner Grotte nach oben, um weiterhin an meiner Möse zu lecken, als mich schon ein Beben durchfuhr und mit einem Zittern einen Orgasmus hatte. Auch sie schob ihre Hand zwischen ihre Beine, um noch mein lecken mit einem reiben an ihrer gigantischen Klit zu unterstützen, als ihre Beine zuckten und sie mit einem klatschen der flachen Hand auf ihre Pussy sich zu einem Höhepunkt hochschaukelte.

Beide verharrten wir in dieser Position und streichelten uns noch etwas, als ich von ihr stieg und nochmals ihre großen weichen Brüste küsste. Wir redeten das nicht kaputt, und beschlossen unsere Nummern auszutauschen, und als kleines Geschenk, bekam ich meinen Gürtel und die Nylons. ENDE.

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