Der Nachbar des Crossdressers

Es war Donnerstag spät abends als ich endlich nach Hause kam. Das Treffen hatte sich unnötig in die Länge gezogen. Als die Haustür hinter mir ins Schloss viel, wusste ich, dass nun der angenehme Teil des Abendprogramms vor mir stand. Ich sprang schnell unter die Dusche und nutzte die Gelgenheit um mein Gesicht nochmal gründlich nachzurasieren, damit auch ganz sicher jeder letzte Bartstoppel dahin war. Nachdem ich mich abgetrocknet habe, griff ich nach der Unterwäsche, welche ich mir schon davor ausgesucht hatte.

Es war ein weisses Set, dekoriert mit ein wenig schwarzer Spitze. Zuerst stieg ich mit beiden Beinen in den Stringtanga und streifte ihn behutsam über meine Beine nach oben. Ich genoss den Moment, als sich das wenige Material zwischen meinen Pobäckchen versenkte. Routiniert zog ich auch den BH an und schob ihn hin und her bis ich mit seiner Position glücklich war. Ich liess meine Finger mehrmals über den sanften Stoff streicheln und merkte wie mir dabei heiss wurde.

Beim verlassen des Badezimmers schnappte ich mir meinen kurzen Kimono, welcher an der Badezimmertür hing und schlüpfte ihn diesen schnell rein. Im Schlafzimmer angekommen setzte ich mich zu meinem Schminktisch und machte die Lichter sofort an. Als ich mir die ersten Stifte rausgesucht habe überkam mich der Gedanke, dass es eigentlich wieder einmal Zeit wäre die Wohnung als Frau zu verlassen. Und nach so einem anstrengenden Tag umso mehr. Also nahm ich mir mehr Zeit beim Schminken um ein tadelloses Aussehen zu erlangen.

Auch wenn mich niemand bei meinem nächtlichen Spaziergang sehen würde, wollte ich dennoch auf Nummer sicher gehen. Es war ein sehr heisser Tag und somit war es auch in der Nacht noch sehr warm. Ich entschloss mich etwas gewagteres für diese Nacht zu tragen: Ein kurzes weisses Sommerkleidchen mit dünnen Trägern. Es war doppellagig aber die Stoffe waren hauchdünn. Dazu kam noch ein dünner Gürtel in grün. Passend dazu entschied ich mich für meine grünen Peeptoe Heels.

Ein wenig Schmuck um den Hals und Handgelenke und zwei Ohrringe machten das Bild komplett. Vor dem grossen Spiegel betrachtete ich das Ergebnis und war mehr als zufrieden. Man konnte die schwarze Spitze des BHs ein wenig durch das Kleid erkennen und dies gefiel mir sehr. Ich holte noch zwei Silkonbrustprothesen und schob sie mir in den BH um ein wenig mehr Körbchengrösse zu erlangen. Von der Seite betrachtet gefiel mir der Anblick, wie sich das Kleidchen um meinen Körper legte.

In der Zwischenzeit war es schon 2 Uhr in der Nacht. Laut meinen Beobachtungen in den letzten Wochen war ich mir sehr sicher, dass ich unter der Woche und zu dieser späten Stunde niemand im Stiegenhaus antreffen würde. Egal wie oft ich es schon gemacht habe, es war immer wieder aufs Neue eine Mutprobe. Ich packte für den Notfall ein paar männliche Klamotten in meine grosse Handtasche und war fertig für das Abenteuer. Minutenlang beobachtet ich den Stiegengang durch den Türspion.

Es war stockdunkel, keine Bewegung und auch kein Anzeichen dafür das es sich bald ändern würde. Der Lift ist gleich neben meiner Wohnungstür. Ich öffnete langsam meine Tür, machte 2 Schritte bis zum Lift und drückte den Knopf. Daraufhin zog ich mich zurück, packte meine 7 Sachen und machte mich bereit. Als die Aufzugstür aufging, erhellte sie den gesamten Gang. Ein letzter Blick ob niemand da war und mit Schwung zog ich die Haustür hinter mir zu und balancierte in den Aufzug.

Ich drückte hektisch auf Keller und mit dem anderen Knopf erzwang ich das schnelle Schliessen der Türen. Im Keller angekommen war ich erleichtert, dass es auch dort dunkel war. Somit war niemand hier, der mich überraschen hätte können. Ich ging zur Tür, welche zur Garage führte und blickte durch das Türfenster zuerst. Die Garage war beleuchtet, was mich ein wenig nervös machte. Es waren Bewegungssensoren verbaut, welche automatisch das Licht regulierten. Aber diese waren oft defekt und schalteten sich nicht richtig ab.

Meine Hoffnung war, dass niemand in der Garage war. Deshalb wartete ich ein paar Sekunden. Noch konnte ich mich schnell zum Aufzug zurückziehen und zurück in die sichere Wohnung gelangen. Jedoch sah ich keine Bewegung durch die Fensterscheibe, somit nahm ich den Defekt zur Kenntnis. Mit voller Entschlossenheit riss ich die schwere Garagentür auf und machte meine ersten zwei Schritte in die Garage hinein. Ich vergewisserte mich, dass niemand zu sehen war und nahm dann langsam Schritt für Schritt in Richtung meines Autos.

Links und rechts von mir waren die Autos eingeparkt und so folgte ich der Strasse zu meinem Auto. Es hallte laut vom Klacken meiner hohen Absätze auf dem harten Asphalt. Auch mein Herz pochte laut – nur noch wenige Schritte – dachte ich. Endlich war ich bei meinem Auto angekommen und drückte schnell die Fernbedienung, welche ich schon längst in der Hand gehalten habe. Ich hörte das Aufschnappen der Türschlösser und riss sogleich die Fahrertür auf.

Damenhaft setzte ich mich zuerst mit meinem Hintern auf den Sitz und zog dann die Beine hinein. Ich zog die Tür zu und griff sofort nach dem Sitzgurt. Und genau in diesem Moment hörte ich wie jemand eine Autotür zufallen liess. Ich erstarrte vor Schreck – noch immer den Gurt in der Hand suchte ich in meinen Spiegeln nach Bewegungen ab. Genau hinter mir auf der anderen Seite der Strasse konnte ich nun meinen Nachbarn sehen, als er sich von seinem weissen Audi entfernte.

Oh mein Gott – er muss wohl in seinem Auto gesessen sein, und konnte mich somit ohne Weiteres sehen. Und das schlimme war, dass er genau wusste wem das Auto gehörte in welches ich eingestiegen bin. Man trifft sich ja gelegentlich in der Garage – und somit kennt man sich auch…. dies ist der erste Teil dieser Geschichte – bald gibt es eine Fortsetzung.

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