Der Lady und Ihren Fantasien ausgeliefert 2

…völlig atemlos…auf Knien…wartend..es kam mir wie eine Ewigkeit vor…aus meiner Nase, und dem Mund tropft Spucke und Sperma…er hatte mich sehr gründlich und ausgiebig in mein Maul gefickt…ich war mehrere Male kurz vorm kotzen, konnte es aber grade noch so zurückhalten…angefeuert von der Lady lief er zu Hochtouren auf und stieß immer wieder zu…rammte seinen Schwanz tief in meinen Hals..Ein unnachgiebiger Kehlen-Fick, und jetzt…Stille…meine Augen noch immer verbunden…die Hände straff auf den Rücken gefesselt..ich konnte nichts sehen und hörte kein Geräusch……meine Schenkel schmerzten vom langen knien…aushalten…lange aushalten…dann endlich Schritte…plötzlich wird mir die Augenbinde weggerissen…geblendet von der unerwarteten Helligkeit kann ich nur schemenhaft erkennen…die Lady mit tiefschwarzer Latexmaske…ihre Beine umhüllt von glänzenden halterlosen Nylons…sonst komplett nackt…den Beckenboden nach vorne gedrückt, man sieht deutlich Ihren Kitzler und die dick angeschwollenen Schamlippen…der Sklave auf Knien neben Ihr…auch mit Latexmaske, jedoch eine glänzenden Strumpfhose mit Loch im Schritt…und steinhartem Schwanz…beide ein paar Meter vor mir…„Komm her Schwanzlutscher!“ sagt sie streng…mühsam versuche ich aufzustehen und meine Beine zu strecken…als ich vor ihr stehe bekomme ich eine schallende Ohrfeige: „Habe ich etwa gesagt du sollst aufstehen!?…mir bleibt die Luft weg, wortlos gehe ich wieder auf die Knie…Ich senkte den Blick…ich merke wie mein Schwanz plötzlich wieder anschwillt und deutlich durch den dünnen Stoff meiner Strumpfhose zu sehen ist…Die Stimme der Lady wird plötzlich ganz ruhig: „Also pass auf, wenn Du das hier alles nicht ernst nimmst, können wir es auch einfach lassen, ich bin nicht auf so einen kleinen Schwanzlutscher wie dich angewiesen…“Völlig perplex schaue ich Sie an und weiß zunächst nicht was ich sagen soll…ich stammle: Nein Lady, ich nehme es ernst…bitte verzeihen Sie, ich wusste es nicht, bitte…“ Halt Dein dummen Mund! Unterbricht sie mich: „letzte Chance, bei mir ist Aufmerksamkeit und absolute Hingabe angesagt!„Ja Lady, selbstverständlich Lady …“ schießt es aus mir heraus…“Also gut“, sagt sie mit musterndem Blick..“ dann wollen wir mal sehen, wozu dein Mund und deine Zunge noch zu gebrauchen sind… ich will auch meinen Spaß…!“Die Lady streckt Ihren Beckenboden nach vorne und drückt den Unterleib gegen mein Gesicht…mit einer Hand hält sie meinen Hinterkopf fest, und ich rieche Ihre Muschi…beginne sofort wild zu züngeln…zu saugen…zu lutschen…will sie schmecken…will sie schlucken…der Lady ihre Lust und Befriedigung bereiten…so wie es sich gehört…so wie es sich für eine kleine Sissy gehört!…kräftig drückt die Lady Ihre feuchte Spalte gegen meine Lippen und reibt sich…benutzt mein Gesicht für Ihre Lust…schmiert mich mit Ihrem triefenden Saft voll und hält dabei meinen Hinterkopf fest im Griff…zwischendurch zieht sie meinen Kopf immer wieder zurück und spuckt mir ins Gesicht oder direkt in den Mund…ich werde immer geiler und lutsche und züngle…fast willenlos…plötzlich spüre ich wieder eine Hand zwischen meinen Beinen… auf Befehl der Lady kniet der Sklave neben mir und reibt meinen steifen Nylonschwanz…wildes Stöhnen… unkontrollierte Geilheit…immer wieder die Spucke der Lady…Ihre Muschi…die Hand des Sklaven der mich wichst…es kommt wie es kommen muss…ohne dass ich es verhindern kann spritze ich einfach ab…meine dickflüssige Wichse schießt durch den dünnen Stoff meiner Strumpfhose…der Sklave wichst weiter und bemerkt natürlich mein unkontrolliertes Schwanz-zucken…die Lady ist weiter dabei mein Gesicht für Ihre Befriedigung zu benutzen und merkt nicht mein Abspritzen…jedoch dauert es nicht lange und das Wichsen des Sklaven wird sehr unangenehm für mich…ich ziehe meinen Kopf zurück und dann bemerkt die Lady was passiert ist…“Hast Du etwa abgespritzt!?“ die folgende Ohrfeige traf mich völlig unverhofft und ihre Stimme war nun wirklich erbost: „Du dummes Stück hast abgespritzt…bist Du noch zu retten!?“ Sie tritt einige Schritte zurück und wendet sich zum anderen Sklaven: „Und Du dummer Sklave hast nicht aufgepasst?“ Komm her!…“ Er bewegt sich auf Knien zu der Lady , und sie weicht dabei immer ein Stück zurück, so dass er sie nicht erreichen kann…als Sie an der Wand angekommen ist, höre ich Sie noch sagen in einen ruhigen Ton „ du weißt das das Komziqueten für dich hat wenn das deine Herrin erfährt ? Er antworte Ja Lady bitte Erzählen sie ihr nichts davon ich tue auch alles was sie wollen Lady Die Lady befiehlt ihm, mir die Hände loszubinden und mich wieder dahin zu bringen wo mich meine Lady abgeholt hatte …Ich selbst bekomme keine Möglichkeit mehr mich zu Äußern, die Lady verschwindet, und der Sklave bringt mir meine Kleidung…ich ziehe mich wortlos an und werde anschließend von ihm wieder zum Stadtpark gefahren…wir reden kein Wort..Noch Tage nach der Begegnung mit der Lady und den Sklaven muss ich daran denken…an den steifen Schwanz in meinem Maul…die lustvollen Zungenküsse…ich hatte zuvor noch nie etwas mit einem Mann, aber die Lady hatte mir im Vorfeld schon prophezeit, dass ich zu einer schwanzgeilen Schwuchtel werden würde…und …sie hatte Recht…Bedauerlicherweise meldete sie sich jetzt nicht mehr…in dem Internetforum konnte ich ihr nicht mehr schreiben weil sie mich geblockt hatte…auf meine Emails antworte sie nicht mehr…sie hatte meine Telefonnummer.

Es verging nun kein Tag, an dem ich nicht mit einem halbsteifen Schwanz in der Hose rumlief und an spritzende Schwänze und nasse fordernde Muschis dachte…besonders bei der Arbeit konnte ich mich kaum konzentrieren…täglich wichste ich mich ab und ich wartete und hoffte auf eine Nachricht…von der Lady…Nach vielen Wochen dann endlich die erhoffte Nachricht per SMS…an einem Sonntag morgen:„ICH HOFFE DU HAST DEINE LEKTION GELERNT; IN GENAU EINER STUNDE AM GLEICHEN TREFFPUNKT IM PARK!“Ich war total aufgeregt und verlor keine Zeit um pünktlich da zu sein.

Wieder mit einer Glanzstrumpfhose unter meiner Jeans wartete ich auf der Bank…diesmal kam der Sklave, Er blieb stehen und meinte: „So, heute wirst du mir den Weg zu deiner Lady zeigen also los, gehen wir!“.

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