Der Kunde

Der KundeIch arbeite seit vielen Jahren in der selben Firma und kenne unseren Kundenstamm dadurch recht gut. Wie immer im Leben gibt es da welche , die man mag und natürlich andere , mit denen man nicht so gut klar kommt. Aber dazu später …. Nachdem ich in meinem letzten Urlaub zum erstem mal so richtig meine Schwulen Gelüste ausgelebt habe , will ich meine sexuelle Neigung auch hier weiter ausleben und habe mich dafür auch auf „den blauen Seiten „ angemeldet.

Nachdem ich mein Profil erstellt (ohne „ Facepick“ , da ich nicht geoutet bin) hatte , durchsuchte ich erst mal die Profile der Männer in meiner Stadt. Dabei beschränkte ich meine Suche auf Männertypen , auf die ich eher stehe. Also älter als ich und beim AV aktive. Nach dem ich schon eine Menge interessanter Profile durchstöbert hatte blieb mein Blick auf dem Bild eines Mannes hängen , den ich seit vielen Jahren kenne und mit dem ich mich wirklich gut verstehe.

Zu sehen war Herr Stock , der alleine in einem sehr gepflegten Einfamilienhaus in meiner Nähe wohnt und der Kunde bei uns ist. Seit vielen Jahren reinige ich jedes Jahr seine Heizung und repariere alles , was bei ihm im Haus so kaputt geht. Aber ich hätte nie gedacht , dass er schwul ist. Im Gegenteil. Er ist so eine Art „Kumpeltyp“ , der scheinbar mit meiner Arbeit immer zufrieden war und mit meinem Chef eine Abmachung hat , dass wenn wir bei ihm arbeiten am besten ich das machen soll.

Er ist ca. 60 Jahre alt und so ein richtiger Bär , der mir schon immer mal vorgeschlagen hatte mit mir ein Bier trinken zu gehen. Also eigentlich genau der Typ Mann mit dem ich gerne Sex haben möchte. Als ich mir dann sein Profil im ganzen ansah , wurde es richtig eng in meiner Hose und ich staunte was für geile Fotos von ihm zu sehen waren. Abgesehen von den Bildern seines wohl sehr dicken und behaarten Schwanzes , zeigte er Bilder auf denen er verschiedene Männer geil in den Arsch und ins Maul fickt.

Alle Bilder waren in einem Art „Hobbyraum „ aufgenommen , in dem unter anderem ein Sling hing und in dem die Wände mit Spiegeln verkleidet waren. Alles , was ich da sah machte mich absolut geil und als ich in seinem Profil noch las , dass er auf Handwerker steht war es um mich geschehen. Ich konnte gar nicht anders , als mir auf diesen Mann einen runter zu holen und mir dabei vorzustellen von ihm gefickt zu werden.

Nachdem ich abgespritzt hatte , speicherte ich noch seine Bilder und verwischte meine Spuren auf seinem Profil , weil ich nicht wollte das er auf meins stößt. In den darauf folgenden Wochen dachte ich sehr oft an ihn und natürlich besorgte ich es mir andauernd selber beim anschauen seiner geilen Bilder. In mir wuchs der Wunsch ihn zu verführen und von ihm so geil , wie auf den Fotos gefickt zu werden. Vor ein paar Wochen (es war noch sehr heiß ) erzählte mir mein Chef bei unserer nachmittäglichen Besprechung , dass ich am nächsten Tag zu Herrn Stock müsse.

Er hätte mal wieder verschiedene Arbeiten in seinem Haus zu machen und da wir zur der Zeit nicht so viel zu tun hatten könne ich mir ruhig Zeit lassen. Ich hätte meinen Chef küssen können und konnte gar nicht anders , als ihn anzulächeln. Der schaute mich auch direkt fragend an und ich erzählte ihm , dass Herr Stock schon länger einer Lieblingskunden ist. Was mein Chef auch so sieht und er meinte : „Das ist echt ein klasse Typ und vor allem bezahlt der sofort“Schon auf meinem Heimweg kreisten alle meine Gedanken um den folgenden Tag und ich schrieb im Kopf Drehbücher , die meinen Schwanz und meine Dose noch im Auto vor Geilheit anschwellen ließen.

Am nächsten Morgen stand ich extra eine Stunde eher auf , ging duschen und rasierte mich da , wo es wichtig ist ;-). Dann spülte ich meine Dose , zog meinen Cockring an und überlegte was ich noch machen könnte um mich für Herrn Stock anziehender zu machen. Als erstes verzichtete ich auf eine Unterhose und zog statt meinem Blaumann eine echt enge sehr kurz abgeschnittene Jeans an. Dazu statt den Sicherheitsschuhen , Sneakers und ein recht enges T-Shirt.

Als ich in der Firma ankam machten alle Kollegen schon große Augen und mein Chef fragte mich schmunzelnd ob ich schon „Urlaub üben würde“. Da musste ich schon echt lachen und konnte nur erwidern , dass es einfach bei Temperaturen von ca. 40 Grad zu heiß für lange Blaumänner sei …. Mir war aber auch echt egal , was andere dachten. Ich hatte eine Mission. Die hieß : Herrn Stock verführen. Egal , wie.

Ich bin meiner Meinung nach echt kein Adonis , aber zumindest bin ich bei den Frauen in meinem Umfeld ziemlich beliebt und das gibt mir natürlich immer ein gewisses Selbstvertrauen. Also fuhr ich los , um die Probleme in dem Haus von Herren Stock zu beheben und vor allem , meine Gelüste zu befriedigen. Als ich vor seiner Garage parkte , stand er schon vor dem Haus und lächelte mich an. Er hatte auch nur kurze Shorts und ein T-Shirt an.

Dazu war er wie ich braun gebrannt und sah zum anbeißen aus. Wir begrüßten uns und ich fragte , was denn so an Arbeit anliegen würde. Darauf antwortete er , dass unter der Küchenspüle etwas undicht sei. Also gingen wir in die Küche und ich krabbelte mit dem Oberkörper in den Spülenschrank um festzustellen , was da defekt war. Dabei positionierte ich meinen Po so , dass er in seine Richtung zeigte und streckte ihn ihm entgegen , wie eine läufige Hündin.

Da ich erst wirklich nichts feststellen konnte , bat ich ihn doch bitte mal Wasser in der Spüle ablaufen zu lassen. Er kam näher und meinte , um an den Hahn zu kommen müsste er sich breitbeinig über mich stellen und fragte , ob das für mich O. K. wäre. Ich lächelte in mich hinein und entgegnete , alles klar. Also stellte er sich breitbeinig über mich und ließ Wasser laufen. Ich nutzte das indem ich weiter in den Schrank kroch und wie aus Versehen mit dem Po seine Oberschenkel berührte.

Als Wasser ablief sah ich sofort , dass sich nur eine Schraube gelockert hatte und zog diese nach. Aber zu ihm sagte ich : Bis jetzt ist alles trocken. Können Sie die Spüle bitte mal ganz voll – und dann ablaufen lassen ? Als er antwortete : „O. K. , mache ich“ , glaubte ich schon eine minimale Veränderung in seiner Stimme zu erkennen. Während er das Spülbecken füllte tat ich so , als ob ich weiter nach dem Grund für die Undichtigkeit suchen würde und bewegte mich dabei so , dass ich immer wie aus Versehen mit meinem Po seine Eier berührte.

Dann sagte ich , er möge bitte warten bevor er das Wasser ablaufen lässt damit ich mit meinem Smartphone und der Taschenlampe genauer schauen wollte. Er war inzwischen schon etwas heiser und meinte : Oh man , ist das heute wieder heiss. Stört es sie , wenn ich mein T-Shirt ausziehe ? ( Wenn ich keine Ohren hätte , hätte ich im Kreis gegrinst 😉 ) Ich antwortete : „ Quatsch. Außerdem sind sie hier zu hause.

Dann griff ich nach hinten an die „Po Tasche“ meiner Jeans und nahm mein I-Phone heraus , um die Taschenlampe zu nutzen. Nicht ohne wieder wie aus Versehen meine Hand um seine inzwischen kräftige Beule zu legen. Nebenher sagte ich : „Wir kennen uns jetzt so lange , nennen Sie mich doch ruhig Ulli“ Die Antwort kam prompt und echt heiser : „Nenne mich Horst „ Alles klar , Horst. Lasse bitte jetzt mal das Becken ablaufen.

Er zog den Stöpsel und ich tat weiter so , als ob ich suchen würde. Nicht ohne meine Rosette gegen seine fette Beule zu drücken und merkte ,dass ich erreicht hatte was ich wollte. Sein Schwanz war Knüppel hart. Dann sagte ich : „O. K. Ich habe es. Alles klar. “ Er kletterte über mich hinweg und stützte sich dabei sehr gefühlvoll auf meinem Arsch ab , den ich ihm schon provokativ willig entgegen drückte und blieb neben mir stehen.

Ich krabbelte mit dem Oberkörper aus dem Schrank und blieb auf den Knien , weil seine Beule auf meiner Augenhöhe war. Dann drehte ich mich so , dass er mir direkt gegenüber stand und genoss den geilen Ausblick auf seine fette Beule. Langsam schaute ich nach oben , bis wir uns direkt in die Augen sahen ……….. Mein Blick ging von seinem Augen runter bis zu seinem Short und wieder rauf. Dann fragte ich , darf ich ??????? Er lächelte mich an und meinte nur , er gehört Dir.

Dabei zog er sich seine Shorts runter und sein praller Riemen schnellte in Richtung meiner gierigen Maulfotze. Ich öffnete diese und er schob mir sofort seinen Hengstriemen tief rein….. Ich war am Ziel …….. 😉 Nachdem er mir seinen Prachtschwanz bis zum Anschlag reingedrückt hatte , hielt er meinen Kopf mit beiden Händen fest und fing an mich zu ficken. Erst langsam und gefühlvoll. Aber nach ca. 2 Minuten Beschleunigte er sein Tempo immer mehr und stieß immer härter in meine Kehle.

Mir lief der Sabber in Massen aus dem Mund und ich musste zu meiner Schande andauernd würgen. Aber es geilte mich total auf , so benutzt zu werden und ich zwirbelte mir meine Nippel als gäbe es kein morgen. Irgendwann befahl er mir aufzustehen , damit er mich in meine Fotze ficken und besamen könne… Das war es , was ich mir ja immer gewünscht hatte. Geil stand ich auf , stützte mich mit dem Oberkörper auf der Arbeitsplatte ab und präsentierte ihm meinen willigen Arsch.

Er zog mir die kurze Jeans herunter und spreizte meine Beine bis meine Dose genau in der selben Höhe , wie sein Schwanz war. Da dieser noch von meinem Sabber total glitschig war , zögerte er nicht lange. Er rotzte mir 3 mal auf meine Rosette und schob mir dann seinen Hengstschwanz bis zum Anschlag in meinen Darm. Alleine durch die Stimulation seines fetten Kolbens an meiner Prostata war ich schon kurz vor meinem Analorgasmus.

Er fickte mich hart in meine Dose und ich ging genau so hart auf sein Tempo ein. Aber nachdem wir beide so ca. 5 Minuten diese Stellung genossen hatten , befahl er mir , mich mit dem Rücken auf den Küchentisch zu legen. Ich tat wie mir befohlen , hob meine Beine bis meine Füße neben meinen Ohren lagen und präsentierte ihm so meine schon geil eingefickte Arschfotze. Erst ging er in die Knie und leckte mich mega tief…….. Mein Orgasmus kam immer näher und ich bettelte ihn an , mich endlich bis zum Ende zu ficken… „Bitte Gib mir Deine Bullensahne und fülle mich richtig ab !!!!! „Das war wohl zu viel für ihn , denn er stand auf und rammte mir seinen Speer wieder bis zu den Eiern in meine Arschfotze.

Verharrte kurz , um dann zum Endspurt anzusetzen. Er pflügte meine Dose , keuchte , wie ein Walross und während ich mir meinen Orgasmus fast komplett ins eigenen Gesicht spritzte, pumpte er mich mit Unmengen seiner Hengstsahne voll.

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