Der Anfang … Ja wovon eigentlich? Cuckold? Wixer

Wo fängt man da am besten an? Es war in meiner Jugendzeit, ich war knapp 20 Jahre alt. Auf einer Party habe ich meine erste wirklich große Liebe getroffen. Sie war 2 Jahre älter als ich, was in dem Alter schon einiges ausmacht. Aber mir war das egal und sie hat es auch nicht gestört. Wir hatten immer viel Spaß zusammen und im Bett, sie war da wesentlich erfahrener als ich, gab sie den Ton an.

Irgendwann bekam sie auch mit das ich total auf Nylonstrümpfe und Nylonstrumpfhosen abfuhr und nutze das auch raffiniert aus um mich heiß zu machen. Dann fingen auch die Spielchen an, das wir kaum noch klassischen Sex hatten. Meist war es so das ich ihre Nylonfüße und Beine verwöhnen sollte und sie sich dabei selber gewichst hat oder ich sie bis zum Höhepunkt lecken durfte. Zuerst hat mir auch noch einen geblasen, aber das wurde immer weniger und sie hat mir dann nur noch einen runtergeholt.

Aber das störte mich nicht wirklich, besonders nicht wenn sie dafür ihre Füße benutzte. Als ich dann mal gefrag habe ob sie es nicht vermißt meinen Schwanz in sich zu spüren, schüttelt sie nur den Kopf und meinte, das sie nicht auf Vaginalverkehr stehe und sie total glücklich damit ist wie es ist. So lief das einge Monate und dann musste ich beruflich in der Woche in einer anderen Stadt arbeiten. Haben jeden Abend telefoniert und uns unsere Sehnsucht mitgeteilt.

Ich freute mich dann endlich am Freitagabend wieder bei ihr zu sein, als mein Chef ankamm und mir noch einen Auftrag reingedrückt hat. So musste ich ihr sagen das ich erst Samstag komme, waren beide traurig darüber. Aber meine Sehnsucht nach ihr war so groß das ich die Tage Überstunden gemacht habe und dann am Freitag um 22 Uhr fertig geworden bin. Dann gleich ins Auto und mit Vollgas über die Autobahn nach Hause, wollte Sie überraschen.

Mein 1. Lesbenfick

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  • Datum: 10.06.2008
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Beim Telefonieren vollgewichst !

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  • Datum: 15.12.2014
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Kurz nach 24 Uhr war ich da und sah Licht in der Wohnung. Juhu, sie war Zuhause und nicht in der Disco oder Lieblingsmusikkneipe. Schnell die Treppe hoch, linke Hand einen Blumenstrauß, mit der rechten die Tür leise aufgeschlossen. Mein Eintreten wurde nicht bemerkt und ich hörte permanetes lustvolles Stöhnen aus dem Wohnzimmer. Mein erster naive Gedanke, sie macht es sich gerade selber. Als ich dann vorsichtig ins Zimmer schaute, blieb mir fast das Herz stehen.

Sie kniete nackt auf dem Sofa und ein super sportlicher Typ fickte sie richtig fest von hinten. Mein Blut schoss mir in den Kopf und ich erstarrte. Irgenwo im meinen Kopf sprach eine Stimmte “mach den Kerl platt”, aber ich konnte mich nicht vom Fleck rühren. Ich weiss nicht wie lange ich dem lustvollen Schaupiel der beiden mit großen Augen gefolgt bin, aber auf jedenfall länger als ich sie je gefickt habe. Als sie sich auf den Bauch drehte um sich von vorne nehmen zu lassen, fiel dann auch ihr geiler Blick auf mich.

Aber sie machte keine Anstalten aufzuhören, sonder zog ihren Lover so zu sich runter, daß er mich nicht sehen konnte. Sie schien über meinen Anblick überhaupt nicht überrascht und es schien sie sogar noch geiler zu machen. Ich konnte jetzt in dieser Position gut erkennen wir er sie in ihr feuchtes Loch fickte und vorallem wie lang sein Schwanz war. Auch wenn ich langsam wieder anfing zu atmen, raste mein Blut noch im irrsinnigen Tempo durch meine Adern und seltsamerweise fand einiges davon den Weg in mein Schwanz.

Der wurde jetzt richtig steif und drückte in der Hose. Selbst der Gedanke das er höchsten halb so lang war wie der Schwanz der gerade meine Freundin fickte, tat dem kein Abbruch. Meine Freundin kam nun in einer lauten Symphonie aus Stöhne und Schreien zu einem Orgasmus, den ich so noch nie bei ihr erlebt habe. Vollig refelxartig rieb ich inzwischen mein steifes Glied in der Hose. Als ihr Höhepunkt abgeklungen war, forderte sie ihren Lover auf seine Sahne auf ihre Titten zu spritzen.

Dieser Forderung kam er umgehend nach und verteilte die Ficksahne auf ihr Titten. Ich dachte noch, was für eine Ladung, soviel krieg ich nie raus, als ich ein Zeichen von ihr bemerkte, das ich verschwinden sollte. Das tat ich dann auch, verließ leise die Wohnung, setzte mich in mein Auto und behielt die Haustür im Blick. Meine Erektion war inzwischen weg und die Zigarette schmeckte nicht wirklich. Ein Stunde später verließ der gut bestückte Lover das Haus.

Ich wußte nicht was ich nun tun sollte beziehungswiese wollte. Auf der einen Seite war ich so unglaublich verletzt und fühlte mich betrogen, auf der anderen war ich sexuell selten so erregt gewesen. Kurz nach ihm, kam meine Freundin aus der Tür und schaute wo ich stecke. Als sie mich im Auto sah, winkte sie mir zu, das ich ihr nach oben in die Wohnung folgen sollte. Ob ich das tat oder nicht, schreib ich ein anderes Mal.

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