Das Volleyball Team Teil 1

Nun sass ich also da. Heute Nachmittag hat mir meine wunderbare Freundin Sandy mitgeteilt, dass sie mich nach 4 Jahren verlässt. Meine Sandy, meine Traumfrau, aber noch viel mehr eine Frau, diemeine Neigungen als DWT akzeptierte, die mich immer bei meine Leidenschaft unterstützte, die genau spürte was ich fühlte. Sie hat mir jeweils beim Schminken und beim Styling geholfen. Ofttrug sie mir zuliebe Nylons mit Naht und Strumpfhalter, die ich sowohl an ihr als auch ganz besonders an mir so liebte, und was war sie doch für eine nimmer satte Geliebte.

Ich war ihre Leck -sklavin, Ihre Straps – Hure, ihr Schwanzmädchen und sie war immer masslos erregt, wenn wir uns als zwei Lesben gestylt liebten. Und nun war das alles vorbei. Nun war sie weg. In Begleitung dieser Frau mit ihrer Grösse von 185 cm hatte ich mich getraut, herausgeputzt als Nylonsue auch mal einen angesagte Club in der deutschen Hauptstadt zu besuchen , und viele glaubten , sie selbst wäre eine wunderschöne TV-Lady, hätte sie nicht ihre glasklare helle Stimme verraten.

Wir hatten oft die Nächte durchgetanzt, beide in schwarzen Nylons, High Heels und eleganten Kleidern, und waren danach in unserem Hotelzimmer total erregt übereinander hergefallen. Zum Glück hatten wir ein Hotel entdeckt, in dem man per Lift von der Tiefgarage direkt aufs Zimmer gelangte, sodass es nicht nötig war, in unserm „Dress to Kill“ Outfit an der Rezeption vorbei gehen zu müssen. Was für ein Verlust. Wie sollte ich je darüber wegkommen, Sandy verloren zu haben.

In der Bank, in der sie arbeitete, hat ein Investment Banker sie geködert und mir ausgespannt. Sandy hatte den Verlockungen des goldenen Mammons nicht wiederstehen können. Bereits diesen Sommer werden die Hochzeitglocken läuten und Sandy wird ein Leben in Luxus geniessen können. Und was passierte nun mit unserem bereits gebuchten Urlaub in der Südtürkei? Sollte ichannullierten, sollte ich doch gehen um meinen Trennungsschmerz besser zu überwinden. Was würde ich mit all den Klamotten machen, die sie mir dagelassen hatte? Nylons in jederFarbe, mit und ohne Naht.

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Girdles in schwarz und weiss, Strumpfhalter, Perücken, Korsetts, BHs ,Petticoats und Miederhöschen. Nach reiflichem Überlegen hatte ich mich dann entschlossen, doch noch zu fliegen. Im Märzwar es in der Türkei noch nicht so heiss. Ich würde unseren Wäschekoffer mit in den Urlaub nehmen und hätte an etwas kälteren Tagen Zeit, im Hotel die Schatztruhe auszumisten und diejenigen Teile, die ich für mich behalten würde in der Hotelwäscherei reinigen zu lassen. Wir hatten eine Suite in einem Fünfstern Hotel in der Nähe von Side gebucht und auch schon bezahlt.

Es war schon dunkel, als ich im Hotel ankam. Obwohl nicht mehr der Jüngste, habe ich meine sportliche schlanke Figur behalten und schon einige Male erhielt ich von Damen Komplimente für meine elegante Erscheinung. Vielleicht würde ich ja auch jemanden kennen lernen, der mich etwas trösten könnte. Leider war das Abend Buffet schon abgeschlossen und nur noch wenigeSpeisen für Spätankommende vorhanden. Nachdem ich mein elegantes Hotelzimmer betreten und mich eingerichtet hatte, war ich etwas müde.

Noch ein kurzer Schlummerdrink an der Bar und dann endlich wieder einmal ausschlafen,die Sonne geniessen , etwas Wellness machen und mich von den Trennungs- Strapazen erholen. Ich nahm an der gutbesetzten Bar Platz und bestelle ein kleines Bier und schon bemerkteich gegenüber an der Bar einige Damen Mitte Dreissig, die mich anschauten und etwas tuschelten. Ach, das bilde ich mir nur ein, die meinen nicht mich, dachte ich mir. Trotzdem lächelte ich ihnen zu und sagte mit einem kurzen Kopfnicken Hallo.

Ich war bereits am Gehen, als eine der Damen scheinbar kurz raus musste, um sich die Nase zu pudern und im Vorbeigehen fragte, ob ich denn schon gehe. Ich antwortete, ich wäre müde, aber wirwürden uns ja morgen sehen. Nach acht Stunden Schlaf erwachte ich und fühlte mich wieder gut. Ich freute mich auf sieben Tage Erholung am Meer, Sonnenschein bei 20° und möglicherweise nette Gäste im Hotel. Also „ab“ zum wie immer in der Türkei grossartigem Frühstück Buffet.

Soweit das Auge reichte waralles da. Köche, die frische Spieleiter zubereiteten, alle möglichen Brotsorten, Früchte, Lachs, Schaumwein und was man sich nur so alles vorstellen konnte. Obwohl mit meinem 182 cm bestimmt nicht der Kleinste war, staunte ich plötzlich. Neben mir am Büffet standen einige blonde Girls in blauen Trainingshosen und weissen Shirts. Die jungen Damen waren unglaublich gross, es waren mehrere darunter, die gewiss weit über 190 cm massen und eines der Girls hätte die Schwester meiner geliebten Sandy sein könnte.

Mitten unter ihnen auch die Dame, die mich gestern Abend in der Hotelbar gegrüsst hatte. Sie zwinkerte mir mit einem Auge zu und kurz darauf waren sie verschwunden. Auf meine Nachfrageerklärte mir eine nette Kellnerin, das wäre ein erfolgreiches russischer Volleyball Team aus Jekatarinenburg und sie wären hier im Trainingslager. Dass ich noch mit einem Teil Bekanntschaft machen würde, ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Es war ein wunderschöner Tag. Die Märzsonne schien schon angenehm warm und am Pool fand ich ein vom Wind geschütztes Plätzchen.

Ich genoss den Tag in vollen Zügen. Das Wasser im Swimmingpool war angenehm warm. Am Nachmittag lief ich dem Strand entlang und beobachtete dabei auch das Volleyball Team, die im Sande auf einem Beach Volley Feld trainierten. Es waren etwa 15 Girls, bis auf wenige Ausnahmen alle sehr gross und athletisch, also genau so wie mir Girls gefallen. Meine Bekannte von gestern Abend war ebenfalls dabei. Sie musste zum Trainerstabgehören, da ich mir nicht vorstellen konnte, sie sonst zu später Stunde in der Bar angetroffen zu haben.

Obwohl nicht eine absolute Schönheit, sah ich dass sie recht attraktiv war. Einesehr sportliche Figur, dunkle Haare und auch sie recht gross, trotzdem weit kleiner als dieSpielerinnen. Noch benommen von den ersten Eindrücken ging ich am Abend zum Buffet, schaute mir danneine mittelprächtige Zaubershow an und machte mich auf an die Bar. Es war in der Zwischenzeitschon etwa 23 00 und ich hatte vom All Inklusive Service profitiert und schon einige Drinks zumir genommen.

Hinten an der Bar erkannte ich meine Bekannte von gestern und sie winkte mirzu. Sie trug ein weisses Kleid und ihre muskulösen und leicht gebräunten Beine sahen super aus. Sie lächelte mich an und ich setzte mich zu ihr, stellte sich vor mit“ Mein Name ist Tatjana und wer bist du?“ Ihr Englisch war wie bei vielen Russinnen sehr gut und es dauerte nicht lange,bis eine angeregte Unterhaltung in Gange kam. Nach einigen Drinks mehr fanden wir, es wäre nett,noch einen kleinen Spaziergang Hand in Hand durch die Hotelanlage ans Meer zu unternehmen.

Wie es kommen musste, war es nicht mehr weit bis zu den ersten scheuen und verhaltenenKüssen und sie fuhr mir mit ihrer Hand unter mein Shirt und streichelte meinen Rücken sanft. Tatajana war wie gesagt keine absolute Beauty, aber mit ihrer sportlichen kräftigen Figur und dem enormen Busen eigentlich genau mein Typ Frau. Die Innigkeit ihrer Küsse zeigten mir an, dass sie wohl einem kleinen Besuch in meinem Zimmernicht abgeneigt wäre. Kurz darauf waren wir in der Suite und sie setzte sich aufs Sofa.

Ichverabschiedete mich kurz ins Badezimmer. Die vielen Drinks blieben nicht ohne Folge und esdauerte eine kleine Weile, bis ich zurück kam. Als ich wieder ins Zimmer trat, traute ich meinen Augen nicht. Tatjana lag auf dem Bett undhatte sich aus dem Koffer mit den Wäscheteilen bedient und rekelte sich in einer sexy Pose. Sie hatte ein schwarzes Korsett mit schwarzen Nylons angezogen, die ihre kräftigen Beine fantastisch aussehen liessen. Ihr riesiger Busen quellte fast über und ihre Brustwarzen sichtbar.

Einen Slip trug sie nicht. Der Koffer mit den vielen Wäscheteilen war offen und im ganzen Zimmer verstreut lagen Nylons, Hüfthalter, BHs herum, dazu Kleider im Nostalgielook. meine Schminksachen. Ich kriegte einen roten Kopf und trotz meines leicht erhöhten Alkoholpegels war es mir ein bisschen peinlich, dass mein geheimer Fetisch aufgedeckt worden war und dazu sogar von einer mir bis anhin noch völlig unbekannten Russin. Sie schien aber Gefallen an der ganzen Situation zu haben und bat mich aufs Bett zu setzen.

Kaum auf dem Bett, wollte ich anfangen ihr zu erklären, dass das halt meine Passion wäre und mich all diese geilen Sachen unglaublich erregten. Sie legte mir ihren Zeigfinger auf meinen Mund und fing dann an, mich zu küssen. Sie drückte mich aufs Bett und lag über mir. Ihre Zunge war an Anfang süss und zart, dann immer fordernder und inniger. Plötzlichsetze sich rückwärts auf mich und forderte „ich sollte sie lecken“. Sandy hatte diesesSpiel oft mit mir gemacht und ich fing an, ihren riesigen Kitzler sanft zu streicheln.

Es dauerte nicht lange und sie wurde feucht. Sie fing an zu stöhnen und kurz darauf sass sie auf meinem besten Stück und ritt mich heftig. Lange hielt ich es nicht mehr aus und spritzte wie wild. Es wurde eine geile Nacht und als sie mich bei Tagesanbruch verliess, meinte sie, heute Abendmöchte sie mich gestylt und geschminkt als Nylonsue erleben. Sie hätte sich schon immer dafürinteressiert und wollte diese Erfahrung schon lange einmal machen.

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