Das Usertreffen

Vor einigen Jahren hatte ich mich mit einem User aus Karlsruhe getroffen. Zweck dieses Treffens war, ein Pärchen kennenzulernen, das die gleichen Interessen teil. Zumindest der weibliche Teil war im Chat immer Feuer und Flamme, für Dehnung und extremes Fisten. Treffpunkt war am Hauptbahnhof, weil ich mit dem ICE aus Frankfurt ankam. Ich trug natürlich etwas recht Aufreizendes. Unter einem engen Rock verbargen sich schwarze Nylons, die im Schritt offen waren und kein Slip, der den Zugang verdeckte.

Unter einer engen Bluse trug ich einen schwarzen BH, der sich durch das Weiß der Bluse etwas abzeichnete. Der Ausschnitt war weit und man konnte meine großen Glocken nicht nur erahnen, sondern auch ganz gut sehen, auch wenn ich einen dreiviertel-Mantel darüber trug. Schwarze Stiefel krönten das ganze und so lief ich langsam in KA die Treppen zu einer Unterführung hinunter. Ich war fremd dort und es schienen mich alle anzustarren, zudem kannte ich kannte nur ein Foto von den beiden.

Es fiel mir nicht schwer, mich zurechtzufinden, schließlich war ich an einem der größten Bahnhöfe gestartet, doch hier nun jemanden zu finden, war auch für mich nicht einfach. Dennoch sah ich einen Mann, der sich mir breit grinsend näherte und auch vor mir stehen blieb. “Du musst Nina sein, oder?!” “ja…. ” sagte ich leise und zurückweisend, denn ich hatte mit einem Pärchen gerechnet, das mich vom Bahnhof abholt. “Hi, ich bin der Uwe,… die Brigitte muss noch arbeiten” sagte er mir etwas beiläufig, als er mich von oben bis unten musterte und umarmte.

“Hi Uwe…. ” “Du siehst geil aus” “aha…. Danke” “Ja… komm mein Auto steht draußen” und er ging eilig vor mir her, so das ich mit meinen hohen Absätzen kaum folgen konnte. Auch ich musterte ihn und mir fiel schnell auf, dass er sich im Gegensatz zu mir, nicht chic gemacht hat. Er trug Jeans und dreckige weiße Turnschuhe. Seine Hose war durchgescheuert und an seinem Pullover sah ich schon die ersten Löcher. Dennoch folgte ich ihm, denn ich war ja neugierig … auch auf Brigitte.

An seinem Auto angekommen, stieg er ein und hantierte sogleich mit dem Schlüssel herum. Die Türe auf der Beifahrerseite machte er nicht auf und bei dem alten Auto, bekam ich die Türe kaum auf. Dennoch saß ich schnell darin und schnallte mich an, während er schon mit seinen Augen meine Beine verschlang und vor allem wohl daran gefallen hatte, dass ich schwarze Stiefel trug. Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und rieb leicht darüber, um nochmals zu beteuern, wie sehr er sich freuen würde, das ich zu besuch bin.

“Wohin fahren wir? …. holen wir Brigitte ab??” fragte ich ihn, was ihn wohl nicht gefiel, denn erst antwortete er mir gar nicht und dann waren seine Antworten auch mehr… Ausreden. “Nein…. die muss noch ne Weile arbeiten” “Aber sie wusste doch, dass ich heute komme…. und sie hat mir gesagt, dass sie Frei bekommt” “Ja.. aber sie muss halt doch arbeiten…. kann man nix machen” “Aha…. und wohin fahren wir nun?!” “Zu mir heim” ….

“Du meinst zu euch Heim?” “Ja, ist doch da gleiche” Zu dem Zeitpunkt hätte ich am liebsten gesagt, dass er mich zum Bahnhof zurückfahren soll, doch ich war ja neugierig auf seine Freundin, so ließ ich mich also durch die Stadt kutschieren und wir fanden uns auf einer schier endlosen Landstraße wieder. “Wohnt ihr nicht in Karlsruhe?” “Nein…. wieso?””nur so”Ich wollte nicht erwähnen, das Sie und auch er mir mehrfach von einer Wohnung direkt in KA erzählt hatten.

Das wir nun schon so lange unterwegs waren und uns wohl auch immer mehr von KA entfernten, missfiel mir immer mehr. In meiner Handtasche hatte ich etwas Tränengas … und so leid es mir auch tat, ich dachte daran, es auch zu benutzen. Nach vielen Kilometern waren wir in irgendeinem Nest, das ich nicht mal kannte. Ich ließ mein Handy nicht los und erst als ich es in meine Handtasche schob, tastete ich nach dem Tränengas.

Wir parkten vor einem Einfamilienhaus. Hier konnte die beschriebene Wohnung schon mal nicht sein. Uwe ging vor mir und ich folgte ihm, drei Schritte dahinter. Plötzlich vertraute ich ihm nicht mehr und natürlich dachte ich nicht erst jetzt daran, das hier niemals eine Brigitte auftaucht. An der Haustüre stand der Name von ihm, kein Hinweis, das sonst noch jemand hier leben würde. Er öffnete die Türe und schaltete das Licht in einem dunklen Treppenhaus an.

Natürlich ging er zuerst hinein und ließ die Türe, die sich von alleine schloss, in meine Hände fallen. Mit einem unguten Gefühl ging ich hinter ihm her und schnell waren wir in einem großen Wohnzimmer. In der Ecke stand ein Tisch, auf ihm, ein PC, der hochgefahren war. Wieso wunderte es mich nun nicht, dass dort im Fenster, Hamster offen war?! “Ich muss mal auf Toilette. ” sagte ich zu ihm. “Da hinten, gerade aus.

” Die Wohnung war Schmuddelig und passte nicht in das Bild, das die “beiden” mir vermittelt haben. Eine ganze Weile verbrachte ich auf der Toilette, und versuchte auf Zeit zu spielen. Von draußen rief er mir zu: “Willst du etwas trinken?!” “Ja…. ” wenigstens dachte er nun mal an etwas. “Gehen wir essen, wenn Brigitte kommt?!” fragte ich naiv und brachte ihn damit wohl in Rage. “Jetzt lass sie doch einfach mal kommen…” Krächzte er von draußen.

Ewig konnte ich ja nun nicht auf Toilette bleiben und so ging ich ihn suchen. Schnell aber fand er mich und streckte mir ein Glas Wasser entgegen…. “Ist das gut? Oder was anderes? ?” “Nein Danke…. ist Prima so” Ich nippte am Wasser und wir schauten uns einen Moment an. Nein, das war ganz sicher nicht die Person, mit der ich gechattet hatte. “So meine liebe… was machen wir zwei Hüschen denn nun?!” “Warten, würde ich mal sagen…” “Aber wieso denn….

wir können doch schon mal anfangen” “Anfangen?!” “Ja, und meine Frau, stößt dann dazu. ” “Aha…. wenn sie vom arbeiten kommt, denkst sie gleich ans Ficken?” “Ja, sie ist naturgeil” “Ach …. ?!” “Bist ein bisschen Zickig, gelle” “Nein… nur Vorsichtig” “Wieso denn??” “Wenn hier eine Frau wohnen würde, wieso hast du dann nichts von einer Frau im Bad?!” “Weil sie nur das oben benutzt!” “Okay…. ” “Noch was?” “Ja… und da stehen so viele Schuhe von Dir, doch keine einer Frau” ….

lachte ich ihn aus. “Oh Frau Detektivin oberschlau…. ” “Willst du nicht mal aufhören mit dem Lügen?!” fragte ich ihn… “Wieso Lüge ich??” “Weiß ich nicht…. ” ich nahm einen Schluck von meinem Wasser und stellte das Glas auf einen kleinen Tisch. Doch dann fiel mir das Glas herunter und wie in Zeitlupe, schaute ich dem Ganzen zu. Meine Arme und Beine wurden träge und das Sprechen fiel mir immer schwerer. Schwindelig und benommen setzte ich mich hin und sah, wie Uwe mit mir redete.

“Was ist denn?” “…………” “Nina? …. was ist los?!” Meine Augen schienen zuzufallen und lehnte mich tief ins Sofa, während ich noch sah, wie Uwe mich schüttelte und ich nur wirre Sätze verstand. In meinem Kopf schien Pause zu sein und nur mit Mühe konnte ich meine Augen offenhalten. Uwe legte wieder seine Hände auf meine Schenkel und schob meinen Rock nach oben. Seine großen Hände drückten meine Schenkel auseinander und ich spürte, wie sie sich zwischen meinen Schenkeln rieben.

Sicherlich schien es ihm zu gefallen, das ich kein Höschen trug, denn gierig und zielstrebig, rieb er an meiner Pflaume und sorgte so dafür, dass sie schnell feucht wurde. Seine Hände packten mich und er zog mich über den Rücken auf die Kante des Sofas. Mein Rock schob sich immer weiter zurück und ohne Gegenwehr, spreizte ich meine Beine, so das sich meine Muschi ihm präsentierte und leicht feucht, zwischen meinen Schenkeln glänzte. Ich wollte mich wehren, doch ich konnte weder einen Ton sagen, noch mich bewegen, als seine Finger anfingen, sich nach und nach in mich einzudringen und mich abzutasten.

Ich warf meinen Kopf hin und her, ganz so als wollte ich mich wehren, als mir plötzlich meine Jacke vom Schoß rutschte und ich bemerkte, dass der Zug angehalten hatte. Erschrocken schaute ich nach draußen auf die Schilder… Mannheim, die nächste Station erst muss ich raus. Doch ich schaute mich unsicher im Zug um. Kaum jemand war zu sehen und die wenigen, beachteten mich nicht. Ich zog meine Bluse zurecht und schaute auf mein Handy.

Uwe und Brigitte hatten mir eine SMS geschickt… das sie jetzt zum Bahnhof fahren, mich abholen. Etwas verloren und Müde rieb ich vorsichtig meine Augen, ohne dabei meinen Lidschatten zu verwischen. Ein komisches Gefühl …. war ich etwa kurz eingeschlafen? !ENDE und danke für´s Lesen.

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