Das Gruppentreffen

roxy-t_s_0012   Es war schon zwei Wochen her seit die Sache mit meinem Mann und Chris passiert ist. Wir haben nicht darüber gesprochen, auch unsere Blicke sagten nichts aus. Mein Mann war früher nach Hause gekommen, da er noch etwas im Baumarkt holen musste.

 

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Ich nickte stumm, und als er raus ging betrachtete ich mich im Spiegel. Es war ein tolles Bild, fast nackt, nur ein Höschen an, ich streichelte meine Brüste, mit der anderen Hand glitt ich zwischen meine Beine. Es war so warm im Zimmer das ich schon 5 Minuten nach dem duschen wieder schwitzte. Ich biss mir auf die Unterlippe und wollte gerade meine Hand in die Hose stecken als mich das Telefon aus meinem feuchten Traum riss. Mein Mann war gerade im Badezimmer und rief durch die geschlossene Tür ob ich ran gehen könnte. Ich nahm ab, und bemerkte dass meine Finger noch feucht waren. Es war Chris, der sich nach meinem Mann erkundigte. Ich sagte ihm dass er heute im Baumarkt war und gerade duschen ist. Den nächsten Satz von ihm verstand ich nicht richtig, da meine Finger nach meiner Streichelattacke immer noch feucht waren und ich den Geruch meiner Pussy roch, sodass ich in Gedanken gerade nicht bei der Sache war. Also sagte ich sorry, was hast du gesagt? Er fragte nochmal, diesmal etwas lauter, ob wir heute Abend Zeit hätten. Ich sagte ihm dass eine bekannte von uns auch käme, aber dass das schon in Ordnung geht. Er sagte noch dass er 1-2 Flaschen Wein mitbringen würde, und legte auf. Ich berichtete meinem Mann von dem Gespräch, was er mit einem breiten Grinsen entgegnete. Nach dem Essen verbrachte mein Mann den Rest des Tages damit unseren neuen Carport fertigzustellen, ich schaute ihm vom Küchenfenster zu und musste den ganzen Tag an meine kleine Streicheleinlage vom Vormittag denken. Vielleicht lag es am Wetter, aber heute war der Wunsch nach Intimität besonders hoch. Als er fertig war ging er duschen, und ich hatte schon vor ihm zu folgen, als es an der Tür klingelte. Als ich aufmachte, stand Bettina lächelnd im Eingang, mit einer Tüte in der einen und einer Flasche Wein in der anderen Hand. Wir umarmten uns, küssten uns auf die Wangen, und setzten uns auf die Couch. Sie fragte mich wie es uns ginge, und ob wir es auch so heiß im Schlafzimmer hätten. Ich sagte ihr dass alles ok sei, und wir bei geöffneten Fenstern schlafen würden. Was sie leider nicht konnte, da sie an einer vielbefahrenen Hauptstraße wohnte. Als mein Mann die Treppen runter kam winkte er ihr kurz zu, rief Hallöchen und ging zum Kühlschrank um sich eine Apfelschorle einzugießen. Bettina kramte in der Tüte und holte einen Stapel Urlaubsfotos hervor. Ich schaute zu meinen Mann und unsere Blicke sagten das was wir dachten, verdammt viele Fotos für eine Woche Urlaub. Er grinste, trank seine Schorle und setzte sich zu uns. Etwa nach einer Stunde klingelte es wieder, da mein Mann gerade auf dem Weg zur Toilette war, öffnete er die Tür. An dem „Hey alter Wichser, alles klar?“ konnte ich erkennen das es Chris war der an der Tür stand. Er kam rein, bewaffnet mit zwei Weinflaschen, stellte sie zu der anderen auf den Tisch und setzte sich zu Bettina auf die Couch. Sie stellten sich einander vor, und als mein Mann zurückkam, fing die Fotosaisson schon wieder von vorne an… Mein Mann öffnete inzwischen die zweite Flasche Wein und goss uns ein. Bettina und Chris unterhielten sich angeregt über ihre Erlebnisse auf Mallorca, Chris war vor 2 Jahren auch auf der Insel, und ich lehnte mich an meinen Mann und wir hörten desinteressiert zu. Jeder von uns beiden war in Gedanken versunken, als Chris fragte wie wir das finden würden. „Sorry“ sagte ich, wie wir was finden würden? Eine Runde Flaschendrehen, grinste er, und spielte an der auf dem Tisch liegenden Flasche Wein. Ich sah meinen Mann an, und sah, dass er mich schon fragend angrinste. Wir nickten beide, und wir rückten den Couchtisch etwas näher an uns heran, sodass alle vier gut an die in der Mitte platzierte Flasche kamen. Mein Mann stand auf holte noch eine Schale Knabbereien und Chris fragte in die Runde was denn der erste Einsatz sei… Nach ca. 1,5 Stunden, und weiteren leeren Weinflaschen, mein Mann hatte mittlerweile den Kellervorrat geplündert, saßen wir Frauen nur noch in Unterwäsche auf der Couch, und die Männer in Boxershorts. Mittlerweile hatte jeder jeden geküsst, auch die Männer, und diverse Kleidungsstücke abgelegt. Das Gelächter wurde ausgelassener, bis der nächste Einsatz von Bettina in den Raum geworfen wurde. „Wenn es einen Mann trifft muss er eine Dame seiner Wahl lecken, trifft es eine Frau, ist der Blow-Job dran, jeweils für eine Minute“ Es wurde schlagartig still. Mein Mann schaute erst mich, dann Chris und letztlich Bettina an, und fing schallend an zu lachen. „Warum nicht, wir sind doch schon erwachsen!“. Bevor ich etwas sagen konnte hatte er auch schon die Flasche in der Hand und drehte sie sie schwungvoll in der Mitte des Tisches. Natürlich blieb der Flaschenhals in meiner Richtung stehen…. Ich legte die Hände vor meine Augen und dachte kurz nach. Dann legte ich die Hände wieder auf den Schoß schaute meinen Mann mit einer Mischung aus Zorn und Belustigung an und sagte. „Na dann Chris, lass mal die letzte Hülle fallen“. Bettina grinste breit, und Chris schaute meinen Mann an. Der wiederum grinste zurück und sagte „Na dann, herzlichen Glückwunsch, alter Penner!“. Chris stand auf ich ging um den Tisch herum, und sah das er schon erregt war. Ich kniete mich vor ihm auf den Teppich, zog zögernd seine Shorts runter, und streichelte sein halb Steifes Glied. Als es vollständig steif war leckte ich meine Lippen, und nahm ihn vorsichtig in den Mund. Chris stockte kurz der Atem, als ich direkt anfing seine nasse Eichel mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich steckte ihm mir noch tiefer in den Mund und spielte mein altbewährtes Zungenspiel, während sich sein Schwanz in meinem Mund warm und gut anfühlte. Mein Mann schaute uns interessiert zu, und Bettina hatte sich unbemerkt eine Hand zwischen die Beine gelegt, und fing an sich zu streicheln.

 

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Als die Minute nicht vorüber gehen wollte schaute ich, noch immer Chris Schwanz im Mund, rüber zu Bettina, und stellte erschrocken, verwundert, aber auch erregt fest, das sich mein Mann gerade daran gemacht hatte ihr die Nasse Fotze zu lecken. Er wollte sich wohl für meinen kleinen Blow-Job rächen. Ich entließ den Schwanz von Chris aus seinem feuchten Gefängnis, und zog ihn runter auf den Teppich. Er schaute mich fragend an. Ich lächelte nur und drückte ihn runter, sodass ich mich auf ihn setzten konnte. Ich nahm seinen noch nassen Schwanz, und führte ihn in meine, mittlerweile tropfnasse Scheide ein. Meine Schamlippen umklammerten seine dicke Eichel und ich wollte ihn tiefer spüren, was anfangs nicht ganz klappen wollte, da ich schon recht eng war. Er half etwas abrupt nach, sodass ich laut aufstöhnte. Mein Mann drehte sich zu uns um, und ich Lächelte ihn an, hob den Mittelfinger, und ritt Chris noch eine Idee fester durch. Dann schaute ich wieder nach vorne und sah das Chris sich vor Geilheit auf die Unterlippe bis, diesen Gesichtsausdruck kannte ich von meinem Mann, und ich verlangsamte das Tempo drastisch, wollte ich ihn doch nicht zu früh kommen lassen. Kurz darauf stand Bettin vor mir. Die Beine etwas auseinander, mit ihrer blank rasierten Pussy über Chris’ Kopf. Sie trat noch etwas hervor, und ich steckte ihr meine Zunge zwischen ihre nassen Schamlippen. Sie massierte sich die Brüste, und stöhnte leicht. Dann merkte ich das mein Mann sich hinter mich gekniet hatte. Er feuchte seinen Finger an und drückte ihn mir ohne Vorwarnung zwischen die Arschbacken in meine enge Rosette . Meine Zunge schob sich noch tiefer in Bettinas Fotze, und Chris rammte mir von unten seinen pulsierenden Schwanz auch noch eine Ecke tiefer rein. Bettina war so nass, das ich glaubte ihr Saft liefe mir die Wangen herunter. Mein Mann entfernte seinen Finger, zog meine Arschbacken auseinander, spuckte mir auf die schon feuchte Rosette und schob seine pochende Eichel vorsichtig in meinen engen Arsch. Ich zog mich aus Bettinas Pussy zurück und stöhnte laut auf. Bettina kniete sich hin, und drückte ihren Unterleib in Chris Gesicht. Was er leckte konnte ich nicht sehen, aber es schien Bettina sehr zu gefallen als sie mich anschaute. Ich ging etwas näher an ihr Gesicht heran, und wir gaben uns einen Leidenschaftlichen Zungenkuss, während meine beiden anderen Löcher von den Männern bearbeitet wurden. Ich konnte spüren wie Chris Schwanz immer härter wurde, ich konnte ihn pulsieren spüren. Dann war es so weit, Bettina ging etwas höher in die Hocke damit Chris mir seinen Saft geben konnte während er laut aufstöhnte. Ich fühlte sein warmes Sperma in mich spritzen, es fühlte sich so genial an, und mein Mann rammte mir seinen Schwanz noch etwas tiefer rein, bevor er ihn, unverrichteter Dinge, rauszog. Ich rollte mich von Chris ab und lag zitternd auf dem Rücken. Ich spürte wie Chris´s warme Sauerei zwischen meinen Schamlippen rauslief. Bettina hatte sich erhoben, und stand jetzt über mir, sie kniete sich über meinen Kopf, legte ihren zwischen meine angewinkelten, gespreizten Beine, und leckte mir den warmen Saft aus der Pussy. Ich tat gleiches bei ihr, und sah, wie mein Mann sich hinter sie kniete, um es ihr, genauso wie mir vor zwei Minuten, richtig zu besorgen.

 

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Es machte mich geil, ich sah wie ihre Arschbacken gespreizt wurden, ich sah wie sich ihre Rosette dehnte und wieder schloss vor lauter Erregung und Vorfreude. Dann steckte ihn mein Mann langsam rein. Es sah toll aus, wie ihr Arschloch sich eng um seinen Schwanz legte. Ich fing an seine Eier zu lecken, und ich spürte Bettinas Finger in meiner Fotze. Sie leckte meinen Kitzler während sie es mir mit den Fingern machte, ich bäumte mich auf als mich der Orgasmus durchzog, ich hatte keinen klaren Gedanken mehr. Auch mein Mann wurde schneller und intensiver. Ich sah wie sich sein Sack zusammenzog, und er Bettina richtig vollpumpte. Bettina selbst kam auch, ihr Saft lief mir den Hals runter. Als mein Mann ihn langsam rauszog, sah ich sein Sperma aus ihrem geweiteten Poloch laufen. Es lief ihr die Ritze runter und ich leckte ihre Scheide sauber, es schmeckte seltsam, heiß, süß, salzig. Ihr Fotzensaft mischte sich mit seinem Sperma, was eine unbeschreibliche Mischung ergab. Bettina rollte sich auch ab, und so sah ich wie Chris auf der Couch saß und es sich derweil noch einmal selbst besorgt hatte, er hatte seinen Schwanz noch in der Hand, und das Sperma tropfte von seinen Fingern. Mein Mann kniete schwer atmend hinter mir und lächelte mich an. Als Bettina sich in Richtung Handtasche drehte um ein Taschentuch herauszunehmen, sah ich dass der Saft meines Mannes immer noch aus ihrem Arsch lief. Mein Gott, dachte ich, wie lange hatten wir denn nicht mehr miteinander geschlafen. Nachdem Bettina und Chris sich angezogen hatten, aßen wir zusammen die vorher bestellten Pizzen, und die zwei verabschiedeten sich fröhlich lächelnd von uns. Ich drehte mich zu meinem Mann um und sagte ihm „Das war zwar der Hammer, aber nächstes mal fragst du mich vorher, ob ich Lust auf so etwas habe“ Er lächelte mich an, nahm mich in den Arm und steckte mir seine Zunge in den Mund. Dann sagte er. „Sorry, der Wein war schuld“ lachte kurz, und ich musste unbeabsichtigt mitlachen. Wir gingen duschen, und verbrachten den Abend auf der Couch, um unsere Lieblingsserie zu schauen. Chris schlief recht schnell ein aber ich konnte mich nicht recht konzentrieren, da mir das Bild nicht aus dem Kopf ging, als mein Mann es Bettina in den Arsch besorgte. Ich hatte so was vorher noch nie real gesehen, und ich musste grinsen, bevor ich einschlief…

 

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