Das Erste Mal mit Manuela
Veröffentlicht am 28.04.2021 in der Kategorie UncategorizedKennen gelernt habe ich sie an meinem neuen Arbeitsplatz als Geschäftsführer in einer Waldgaststätte. Sie wurde uns als Aushilfskellnerin empfohlen und machte ihre Sache sehr gut, so kam sie fast jeden Sonntag. Von 11 bis 6, danach musste sie immer schnell nach Hause zu Mann und Kind. Ja, sie war verheiratet, war aber einem heissen Flirt nicht abgeneigt, wie ich bald feststellen konnte. Sie sah schon sehr gut aus, 175 cm gross, schlank, freche Kurzhaarfrisur, kleiner Knackarsch, kleine Titten, die sie meist mit recht offenherzigen Dekolletee zur Schau stellte.
Aber das Geilste war der Blick ihrer grauen Augen, der ständig zu signalisieren: “Fick mich, und zwar sofort”. Aber bis es so weit war, sollte es noch eine Weile dauern. So verbrachten wir unsere Sonntage mit Arbeiten, Flirten, “zufälligen” Berührungen hin und wieder und verheissungsvollen Blicken. Endlich stand dann eine grössere Samstagabendfeier an und Manuela bot sich an, auch da zu arbeiten. Ich merkte an, dass es wohl länger dauern werde und dann ihre Heimfahrt schwierig sein könnte.
“Ach, ein Plätzchen zum Schlafen wird sich schon finden, notfalls auch bei dir” ,sagte sie und grinste schelmisch. Somit war auch das geklärt und mein Schwanz zuckte schon etwas aus Vorfreude. Am besagten Tag kam sie schon früh am Nachmittag, es war ja Einiges vorzubereiten. Sie sah umwerfend aus in ihrer Kellnertracht, schwarzer enger Rock, züchtig 10 cm über den Knieen, aber seitlich etwas geschlitzt, Riemchenpumps, schwarzbestrumpft, die weisse Bluse war schon nicht mehr so züchtig.
Durchscheinend, darunter ein Hauch von Spitzen-Bh, sehr knapp, dass er die Nippel fast frei liess, zumindest konnte ich sie sehen wenn sie sich vor beugte…und sie beugte sich oft vor. Dezent aber doch sehr sexy geschminkt, besonders das glitzernde Lipgloss auf ihren vollen Lippen machte mich extrem an, am liebsten hätte ich meinen pochenden Schwanz sofort dazwischen geschoben. Ich machte ihr Komplimente und meinte, dass sie heute wohl besonders gut aussähe. “Es soll ja auch ein besonderer Abend werden” sagte sie lächelnd und liess ihre Zunge ein wenig über die Lippen spielen, nun wurde es eng in meiner Hose und das sollte auch den ganzen Abend so bleiben.
Zum Glück musste ich selten hinter der Theke raus, mein Ständer war unübersehbar. “Deine Strumpfhose ist besonders schön, das leichte Glitzern ist schon sehr sexy”. Sie lächelte wieder und zog den Saum ihres Rockes etwas hoch, es war keine Strumphose, sondern halterlose Strümpfe und mir blieb ein wenig die Luft weg. Der Abend zog sich gefühlt endlos hin, Essen, trinken, tanzen, das Übliche bei solchen Feiern eben, wir hatten recht viel zu tun, aber Manuela hatte immer noch Zeit, hinter den Tresen zu kommen um irgendwas aus Kühlladen zu holen.
Dazu musste sie sich bücken und streifte immer wieder “zufällig” mit ihrem geilen Knackarsch an meinen Halbsteifen. Irgendwann wurde es ja doch ruhiger, die Gäste waren gut versorgt, das restliche Personal schon nach Hause gegangen, es war Zeit für ein Glas Sekt und eine Zigarette. Sie lehnte sich neben mir hinter den Tresen, streckte ihren Po provozierend raus und stöhnte: “Au, mein Rücken”. Natürlich musste ich ihr fürsorglich den Rücken massieren und sie schnurrte wohlig.
“Bloss nicht aufhören, das kannst du jetzt die ganze Nacht machen”, meite sie und streckte ihren Arsch noch etwas weiter raus, ich musste ihn einfach streicheln. “Mmmmmhhhh…. schöööön”, kam nur von ihr und so wurde ich verwegener und liess meine Hand unter ihren Rock wandern. Mit verklärtem Blick liess sie mich gewähren, ich arbeitete mich streichelnd hoch bis zum Saum ihrer Strümpfe, erfühlte ihren Tanga, der die halben Arschbacken nackt liess und massierte die festen Backen.
“Jetzt muss ich mal aufs Klo”, flüsterte sie “merk dir, was du gemacht hast” und ging rasch zur Tür raus. Sie kam zurück, ihre rechte Hand zur Faust geballt, öffnete ihre Handtasche und steckte ihren zerknülten Slip rein. “Stört doch nur”, meinte sie mit einem geilen Funkeln in ihren Augen, steckte sich noch eine Kippe an und nahm ihre laszive Pose wieder ein. Sofort verschwand meine Hand wieder unter ihrem Rock, jetzt gab es kein Halten mehr, ich fühlte ihre heisse Spalte, mein Finger flutschte wie von selbst in ihr geilnasses Loch, sie stellte sich etwas breitbeiniger hin und genoss.
Die Situation war skurril, wir mussten ja einigermassen unverbindlich freundliche Gesichter machen, es kamen ja doch immer wieder Leute vorbei. Nichtsdestotrotz fickte ich sie langsam mit einem Finger, massierte ihre Mösenlippen, suchte ihren Kitzler und rieb ihn sanft, ihr Arsch zuckte geil, sie gab sich Mühe, nicht laut zu stöhnen. Als zwei Männer an den Tresen kamen um Schnaps zu bestellen, zog ich meinen Finger noch gerade rechtzeitig raus und steckte ihn mir in den Mund und genoss ihren geilen Fotzensaft.
Manuela bediente die Gäste, machte zwischendurch ihre Runden durchs Lokal, ich konnte ihr ansehen, sie genoss es, nackt unter dem Rock die ahnungslosen Gäste zu bedienen. Und immer wieder bediente ich ihre Fickspalte, mittlerweile schob ich ihr mühelos zwei Finger rein, ihre Fotze war so richtig heiss und nass. Irgendwann gingen auch endlich die letzten Gäste, ich schloss rasch ab, wir räumten rasch noch etwas auf, köpften noch eine Flasche Sekt, Manuela stürzte ein Glas auf ex, schlang einen Arm um mich, mit der anderen Hand rieb sie meinen harten Schwanz durch die Hose und küsste mich heiss, ihre Zunge wühlte in meinem Mund, gierig saugte sie an meiner Zunge, ich schob ihren Rock hoch und massierte wild ihre Arschbacken.
Plötzlich liess sie ab von mir, starrte mir tief in die Augen und keuchte: “Wenn du mich jetzt nicht auf der Stelle fickst, dann schreie ich, bis das ganze Haus aufwacht” und grinste geil dabei. “Das wollen wir natürlich nicht riskieren”, meinte ich und führte sie galant an den ersten Tisch. “Wäre dieser Platz genehm? ” fragte ich übertrieben höflich, sie grinste, beugte sich über den Tisch und stützte ihre Ellbogen auf. Ich schob ihren Rock hoch, endlich konnte ich ihren Prachtarsch bewundern, öffnete hastig meine Hose, mein praller Schwanz fand das geile Loch fast von selbst, langsam drang ich bis zum Anschlag ein.
Sie stöhnte geil, rauchte aber weiter, während ich sie schön langsam fickte. “Jaaaaahhhhh…das ist guuut”, gurrte sie, mach weiter so bis in alle Ewigkeit. Ihre Kippe war mittlerweile fertig, sie langte zwischen ihre Schenkel, streichelte meine prallen Eier und fing dann an ihren Kitzler zu massieren, sie stöhnte lauter, ihr Arsch stiess mir gierig entgegen. “Fester jetzt, gibs mir richtig” keuchte sie. Ihre Hände krallten sich an die Tischkante, ich stiess heftig in sie, ihre klitschnasse Lustgrotte schmatzte und schäumte, immer heftiger rammelte ich sie, ich fühlte ihre Fotze orgasmisch zucken und dann kam es mir auch mit Macht.
Schub um Schub entlud ich mich tief in ihrer geilen Grotte. “Ufff, das war guuuut”, keuchte sie atemlos, “das will ich jetzt öfter, aber erst hab ich Durst”, so gingen wir wieder hinter den Tresen, tranken Sekt und rauchten im Stehen, ich konnte meine Hände nicht von ihrem schönen Arsch lassen und streichelte ihn unentwegt. “Huch, da läuft was aus” bemerkte sie und zog ihren Rock hoch. Mein Sperma floss aus ihrer Möse und lief langsam ihre Schenkel hinab, sie fing es mit zwei Fingern auf und leckte alles genüsslich auf, dann liess sie ihre Spermazunge in meinem Mund züngeln, “wir wollen ja nichts verschwenden”, meinte sie lachend,”das war aber ganz schön viel”.
“Ich hab ja auch lange gespart”, erwiderte ich augenzwinkernd, “und es hat sich durchaus gelohnt”. Sie grinste breit. “Durchaus”, gluckste sie,”hoffentlich hast du nicht schon alles verbraucht, ich hab nämlich Lust auf meeeehr, aber jetzt im Bett, wenns recht ist”. “Seeehr recht, gnädige Frau”, antwortete ich gespielt devot, “wenn sie mir in meine Gemächer folgen wollen”, schnappte mir noch ein Fläschchen Sekt und wir eilten uns die Treppe hoch, in mein Zimmer. Sie liess sich von mir ausziehen, das erste Mal dass ich sie in ihrer ganzen nackten Pracht bewundern konnte, ihre Titten, die harten Nippel, ich saugte und knabberte an ihnen, was sie wieder geil stöhnen liess.
Währenddessen knöpfte sie hastig mein Hemd auf, nestelte an meinem Gürtel und half mir aus den Klamotten, bis auch ich ganz nackt war, sie liess ihre Strümpfe an, setzte sich breitbeinig auf die Bettkante und betrachtete mich ungeniert. “Ich hab ja meinen neuen kleinen Freund noch gar nicht gesehen, nur gespürt”, dabei streichelte sie mit zarter Hand meine Eier, das liess den kleinen Freund schon wieder grösser werden. Aus ihrer geschwollenen Möse quoll noch immer etwas Sperma, sie spreizte ihre Schenkel noch weiter, tauchte ihren Finger ein und leckte ihn wieder schön langsam ab, das widerholte sie mehrmals und hielt mir dann ihren Finger zum Ablutschen hin, “den Rest darfst du dann auslecken”, meinte sie, richtete sich etwas auf und fing an an meiner geschwollenen Eichel zu lecken.
Sie spielte zart mit ihren Zähnen, leckte und lutschte bis mein Prügel wieder seine volle Grösse erreichte, dann saugte sie hingebungsvoll und bemühte sich möglichst viel von meiner Luststange in den Mund zu bekommen. Langsam fickte ich ihren Mund, sie sah lüstern zu mir auf und streichelte meine Arschbacken, mit einer Hand rieb sie ihren Kitzler, es war einfach geil. Ich fühlte dass ich schon wieder kurz vorm Abspritzen war, entzog mich ihrem Lustmund, drückte sie sanft aufs Bett, drückte ihre Schenkel auseinander, sie zog ihre Beine an und spreizte sie, soweit es ging, der Anblick ihrer glitschigen geöffneten Möse war einfach göttlich.
Ich kniete mich vor sie hin und stiess meine Zunge in ihr Lustloch und leckte gierig, fickte mit meiner Zunge in die Mösensaft-Spermamischung, der Geschmack war einfach geil. Sie wand sich lüstern unter mir und stöhnte wohlig rollig. Ich konnte nicht widerstehen, ich spreizte ihre Schamlippen mit einer Hand, mit der anderen griff ich mir ein Sektglas und und liess den Sekt in ihr Fickloch fliessen. Sie quietschte erschrocken…”huuuuuch, das ist kaaaalt”, aber sie hob willig ihren Arsch etwas an und ich schlürfte den geilen Fotzencocktail mit Genuss.
Sie hatte sich von ihrem Schreck erholt und liess mich gewähren, es prickelt ganz angenehm, stellte sie fest. Sie rutschte ein wenig zurück, stemmte ihre Fersen an die Bettkante, hob ihr Becken und und zog ihre Mösenlippen selbst auseinander, “so hat mehr Platz”, meinte sie, ich nahm jetzt gleich die Flasche und liess die prickelnde Flüssigkeit in sie laufen, es schäumte, Sekt lief über ihren Bauch, ich schleckte und schlürfte, die Flasche war fast leer und ich setzte den Flaschenhals an ihrer Fotze an, sie fasste sich unter die Kniee und spreizte sich erwartungsvoll.
Ich fickte sie vorsichtig mit der Flasche, sie stöhnte lustvoll und stiess mir entgegen. “Oooooohhh, ich komm gleich wieder”, keuchte sie, “gibs mir, du geiler Bock, fester…jaaaaahhhhh” , sie zuckte und stöhnte als der Orgasmus sie durchströmte. Ermattet streckte sie sich aus, liess aber ihre Schenkel weit gespreizt und lächelte befriedigt. “Mehr Sekt und eine Zigarette” forderte sie, “und ein kleines Päuschen, ich muss mich erholen”. Ich reichte ihr eine angezündete Kippe und ging nackt nach unten, holte noch eine Flasche und legte mich dann zu ihr aufs Bett.
Zufrieden bettete sie ihren Kopf auf meinen Bauch und streichelte meinen Schwanz, rieb ihn zart bis er wieder ganz hart war, dann goss sie etwas Sekt über die Eichel und lutschte sie schnell ab. “Mhhhh, schmeckt” konstantiere sie, kniete sich hin und widerholte das Spiel, das meiste lief in meinen Bauchnabel, sie schlürfte den Sekt mit spitzer Zunge. Mein Schwanz war jetzt wieder ganz wach, ich zog sie über mich, dass ich sie lecken konnte während sie meinen Freudenspender lutschte.
Ich leckte und saugte, züngelte und biss sie zart, alles spornte sie nur noch mehr an, sie schmatzte und saugte, leckte meine Eier, ich war im siebenten Fickhimmel. Als ich dann an ihrem Kitzler saugte, meinen Finger mit ihren Fotzensäften glitschig machte und dann vorsichtig in ihren Anus eindrang wurde sie noch wilder, sie rieb ihre Fotze an meinem Gesicht, keuchte und stöhnte, ich fickte ihr enges Arschloch und züngelte wild, sie konnte mich nur mehr wichsen und schrie ihre Lust heraus, ihre Fotze spritzte und zuckte ihre Sä#fte ergossen sich über mein Gesicht.
Sie wurde ganz schlaff, lag schwer auf mir und japste, liess aber meinen Schwanz nicht los und nahm ihn wieder in den Mund, ich fickte ihr entgegen, sie verstärkte ihre Bemühungen noch einmal und ich spritzte tief ihn ihren göttlichen Blasmund. Sie musste ein wenig husten, schluckte aber alles und leckte noch zärtlich alles von meiner Eichel und drehte sich dann zu mir, etwas Sperma lief noch aus ihren Mundwinkel, ich küsste es weg, dann schliefen wir erstmal erschöpft ein.
Der Schlaf währte aber nicht lange, ich erwachte und sah Manuelas Gesicht über mir, sie strahlte mich an. “Ich bin wach geworden und mein garnicht so kleiner neuer Freund auch”, flüsterte sie, da bemerkte ich erst, dass sie auf meinem wieder harten Pfahl ritt, langsam und schlangengleich bewegte sie sich auf mir, küsste mich immer wieder und rieb sich an mir. Ihre Brüste baumelten über mir ich saugte an ihren Nippeln und genoss. Nach einer kleinen Ewigkeit rollte sie sich von mir runter, kniete sich hin, bettete ihr Gesicht auf das Kissen, reckte ihren süssen Arsch in die Höhe, wackelte einladend damit und sagte: “Sei nochmal mein geiler Hengst, stoss mich, fick mich richtig durch”.
Ich kniete mich hinter sie, stiess meinen Schaft bis zum Anschlag rein, packte sie an den Hüften und fickte wild drauflos. Heftig stiess sie mir entgegen, unsere Körper klatschten aneinander, sie biss ins Kissen und jammerte und stöhnte vor Lust. Ich schmierte meinen Finger wieder mit ihren Lustsäften und machte mich wieder an ihrer Rosette zu schaffen, sanft drückte ich ihn in ihr enges Loch und fickte Fotze und Arsch gleichzeitig. Ihr Schliessmuskel zuckte geil, sie rieb sich wieder selber ihren Kitzler und feuerte mich an.
“Jaaaaaahhhhhh…. stoss, fick mich fester, zerreiss mich, mach mich fertig…. uuuuuuuhhhhhhhjaaaaaaaaaahhhh. Sie hämmerte ihren Arsch gegen meinen Schwanz, schrie noch einmal auf, ihre Fotze zuckte, mein Finger tief in ihrem Arsch und dann jagte ich nocheinmal mein Sperma tief in ihr unersättliches Fickloch. Sie sackte zusammen und atmete schwer, mein Schwanz flutschte heraus, immer noch steif und glänzend, sie drehte sich zur Seite, dirigierte ihn noch einmal in ihre Lustspalte, drückte ihren Arsch fest an mich, so schliefen wir endgültig ein.
Am Morgen war sie vor mir wach, ich hörte sie aufs Klo gehen, sie kam zurück, setzte sich auf die Bettkante und lächelte mich zärtlich geil an. “Ich würde sehr gern noch mal”, sagte sie lächelnd und streichelte meine Eier. “Aber ich bin etwas wund gefickt, also geht's nur so”, kniete wieder aufs Bett und nahm meinen Lümmel wieder in den Mund. Er wuchs schnell in ihr, ich gab mich ihr hin, streichelte ihren Rücken, ihren Arsch, ihre Brüste und bald schon hatte ich einen wundervollen Morgenorgasmus.
Sie schluckte alles, leckte noch liebevoll alles von meiner Eichel, küsste mich noch einmal intensiv, dann richtete sich auf und wurde ernst. “Jetzt muss ich nach Hause und meinem Mann erklären, dass ich ihn verlassen werde, hab kein schlechtes Gewissen, das wollte ich schon lange, diese Nacht hat die Sache nur beschleunigt, aber wenn du willst, können wir das gerne nochmal widerholen”, sie lächtelte wieder. Ich wollte, und es wurde der Anfang einer langen und geilen Beziehung, vielleicht erzähle ich beizeiten mehr davon.
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