Computerliebe

Schon wieder konnte sie es kaum erwarten, sich endlich vor ihren Rechner zu setzen, um mit ihm zu chatten. Aber eigentlich wusste sie gar nichts von ihm. Nur, dass er Ben hieß, 42 Jahre alt war, als Personalberater arbeitete und offenbar total auf sie abfuhr.

Das jedenfalls war aus den vielen Nachrichten, die er ihr bereits geschickt hatte, nur allzu deutlich ersichtlich. Er sah sogar recht gut aus. Jedenfalls soweit sie es auf seinem Profilfoto erkennen konnte.

Endlich war er online und begrüßte sie auch prompt mit einem kurzen “Hi”. Sie antwortete schnell, und schon war ihre Unterhaltung in vollem Gange. Sie vergaß die Welt um sich herum und sog die Worte, die er ihr über den Äther schickte, buchstäblich in sich auf: Er sehnte sich danach, sie endlich das erste Mal “live” zu sehen, sie in die Arme zu nehmen und sie bei sich zu haben. Was er bei dann alles mit ihr anstellen würde, schmückte er mit vielen, vielen Worten aus.

Wenn nur die Hälfte von dem stimmte, was er da von sich gab, dann konnte sie sich auf ein höchst aufregendes erstes Date mit ihm freuen. Soviel stand fest. Eigentlich war es nun an ihr, die “Frage aller Fragen” zu stellen… Und das tat sie nun auch. Sie musste ihn einfach kennen lernen. Sicherlich hatte sie schon viele Geschichten gehört, dass Internet-Bekanntschaften nicht immer gut ausgegangen waren. Und vielleicht war ja auch sie so eine Art “gefundenes Fressen” für Ben? Sie wusste es nicht, und sie wollte es auch gar nicht wissen. Diese kleinen Zweifel überkamen sie häufig. Andererseits konnte sie sie nur dann wirklich beseitigen, wenn sie sich auf ein Treffen mit ihm einließ. Dann hätte sie Gewissheit.

“Ich könnte am Wochenende nach München kommen,” schrieb sie. Sie hatte sich ein paar Tage Urlaub genommen und wollte das lange Wochenende für sich nutzen. Für sich und Ben. Ach, das würde herrlich werden. “Wann?” Seine Antwort war kurz und knapp und zugleich so voller Sehnsucht, fand Jenny.

Sie verabredeten sich für den kommenden Freitag. Er würde sie vom Bahnhof abholen, danach würden sie gemeinsam frühstücken und beim gemeinsamen Essen die restliche Zeit planen. Nun also gab es kein Zurück mehr. Jenny spürte plötzlich ein heftiges Kribbeln im Bauch: eine Mischung aus innigster Vorfreude, Sehnsucht und Unsicherheit. Je näher das Wochenende kam, desto aufgeregter wurde sie. Auch Ben erging es nicht anders, schrieb er ihr. Er war offenbar mit größte Akribie dabei, die bevorstehende gemeinsame Zeit mit “seiner” Jenny zu planen. Einerseits war sie hoch erfreut darüber, dass sich Ben scheinbar so sehr nach ihr sehnte. Andererseits aber war ihr diese Begeisterung doch auch ein klein wenig unheimlich.

Endlich war er da, der “Tag der Tage”. So jedenfalls hatte Ben es immer betitelt. Der Zug, in dem Jenny saß, fuhr in den Bahnhof ein. Und da glaubte sie auch schon, ihn gesehen zu haben: Mit einem riesigen Strauß roter Rosen stand Ben und stierte suchend in jedes Zugabteil, das an ihm vorbei fuhr. Er erblickte sie nicht.

Als sie aus dem Zug stieg, hörte sie, wie jemand laut ihren Namen rief: “Jenny! Hier bin ich!” Sie schaute nach rechts und sah, wie Ben mit einem breiten Lachen auf dem Gesicht auf sie zu stürmte. Real sah er noch besser aus, als auf seinem Profilfoto. Und er war offenbar sehr groß. Jetzt stand er direkt vor ihr und riss sie fest in seine Arme. “Da bist Du. Endlich. Jenny. Oh, wie schön ist es, Dich endlich bei mir zu haben.”

Sie hatten ein gemütliches Plätzchen in einem Café gefunden und genossen ihren Kaffee und die herrlich knusprigen Croissants. Aber was noch schöner war: Sie “genossen” sich gegenseitig. Jennys Unsicherheit war längst verflogen und sie hatte nun nur noch Augen für Ben. Er ließ seinen Blick ebenfalls nicht mehr von ihr. Sie unterhielten sich prächtig über Gott und die Welt, über sich und über das, was sie in den nächsten Tagen anstellen würden. “Lass' uns nun gehen, Jenny. Ich habe zu Hause alles für Deine Ankunft vorbereitet.”

Kaum hatte er seine Wohnungstür aufgeschlossen, war sie überwältigt von seinem guten Geschmack. Das Ambiente war ungeheuer gemütlich, es duftete angenehm nach frischen Blumen und einem dezenten After-Shave. Sie trat ein, während Ben ihren Koffer direkt neben der Tür abstellte. Er schaute sie an, sie erwiderte seinen Blick. Ben trat auf sie zu, nahm sie in die Arme und küsste sie. Er küsste sie, wie sie noch niemals zuvor von einem Mann geküsst worden war. Mit aller Intensität, Gier und Härte, die sie so zuvor nie gekannt hatte. Zwischendurch stöhnte er heftig, blickte sie an und übersäte ihre Lippen, ihr Gesicht, den Hals und das Dekollete mit seinen vor Leidenschaft brennenden Küssen. Seine Hände waren fast überall auf ihrem Körper. Längst waren sie von ihrer Taille abwärts gewandert und lagen kurz auf ihrem Po, dann wieder auf ihren Brüsten. Immer wieder umschloss er ihre Brüste fest, um dann ihre Brustwarzen, die er unter ihrem Kleid spüren konnte, sanft zu massieren.

Sein Gesicht lag nun in ihrer Halsbeuge, während er mit seinen Händen ihr Kleid langsam nach oben schob. Ihren Schlüpfer drückte er sacht nach unten, und als dieser auf den Boden gefallen war, presste er seinen starken Oberschenkel zwischen ihre Beine. Bis fest vor ihren Schritt. “Komm, reib' Dich an meinem Bein,” hauchte er ihr ins Ohr. Langsam bewegte sie ihren Unterkörper hin und her, was ihn nur dazu veranlasste, ein wenig fester zu pressen.

Aber nur so, dass es für sie noch angenehm war. Sehr angenehm. Ben stöhnte in ihr Ohr, seine Hände hielten ihre Brüste nun wieder fest umschlossen, und langsam drängte er sie ins Schlafzimmer. Ganz langsam, aber stetig, während er sie immer weiter küsste, leckte und ihr heiße Worte ins Ohr japste. Natürlich konnte sie ganz genau spüren, wie hocherregt er war. Das machte sie ungeheuer an. Unfassbar, was dieser Mann, der ja eigentlich ein Fremder für sie war, wenn man es genau nahm, gerade mit ihr machte. Alles drehte sich, und sie wollte unbedingt, dass er gleich fest und heftig in sie eindringen würde.

Als hätte er ihre Gedanken lesen können, stieß er sie nun sanft aufs Bett und legte sich auf sie. Er presste seinen Unterleib gegen ihr Bein und presste dabei erneut sein Bein gegen ihre Scham.

“Mach's Dir an meinem Bein,” wies er sie an.

“Reib' Deine Vagina an mir, Jenny.” Während er das sagte, öffnete er seine Hose und bewegte sie mit seinen Händen langsam nach unten.

Seinen Slip zog er ebenfalls herunter, legte sich dann aber sogleich wieder auf seine Angebetete. Wieder rieb sie sich an ihm, und ihre Bewegungen wurden nun schneller. Er spürte, wie feucht sie geworden war, und er lächelte sie kurz an. Für ihn war dies nun der Moment, in dem er mit einer gekonnten Bewegung ein Stück hochrutschte und mit seinem massiv erregten Schwanz in sie eindrang. Vorsicht kannte er offenbar nicht, sondern er stieß mit großer Kraft in sie.

Ganz tief, sehr heftig, und immer und immer wieder. Jenny atmete heftig und ab und zu konnte er ein sehnsüchtiges, leidenschaftliches Schreien vernehmen. “Ja, so ist's gut, Jenny.” “Beeeeeeeen”, rief sie. Sie krallte ihre Fingernägel in seinen Oberkörper und wiegte ihren Unterleib, sofern es ihr angesichts ihrer Position im Bett überhaupt möglich war, in seinem Tempo. Auf und ab, auf und ab.

Es war der pure Wahnsinn, was er da mit ihr machte. Es war unfassbar, wie genau Ben wusste, was sie brauchte. Dieser Mann penetrierte sie nun mit aller Heftigkeit und Härte, dass es ihr geradezu den Atem nahm. Eine Hand lag auf ihrer Brust, mit der anderen hielt er ihre Hüfte fest.

“Ich komme”, rief Ben. “Jenny, ich komme!” Mit diesen Worten bewegte er sich noch heftiger und drang noch tiefer in sie ein, dass es nun auch aus ihr mit aller Wucht herausbrach. Sie schrie und rang nach Atem, sie zerfloss geradezu unter Bens Händen. Ihre Körper schwitzten beide heftig. Und endlich fiel sein Oberkörper auf ihre Brust. Mit geschlossenen Augen lag er auf ihr, sein Unterleib noch immer auf ihrem.

Nun blickte er sie an und sah ihr tief in die Augen. Er lächelte, und sie erwiderte dieses Lächeln. “Küss' mich”, sagte er. Und sie legte ihre Lippen auf seinen Mund. Sie spürte, wie seine Zungenspitze in ihren Mund drang, und schon wurde ihr wieder ganz heiß…

Ihr Kuss wurde wieder inniger, leidenschaftlicher, und schon spürte sie, wie seine Manneskraft wieder langsam erwachte. “Jenny, was machst Du nur mit mir?” Er rieb seinen Penis leicht über ihre Scham, während seine Zunge längst wieder auf ihrem Gesicht, ihrem Hals und dem Oberkörper unterwegs war. Er grinste, als er merkte, dass ihre Brustwarzen wieder hart und spitz wurden.

“Du kannst nicht genug bekommen, richtig?” “Nein, Ben. Das kann ich nicht.” “Das musst Du auch nicht. Du bist jetzt hier bei mir, und ich werde Dich nie wieder loslassen. Hast Du das verstanden?” Mit einem erstaunten Blick sah sie ihn an und lächelte.

“Ja, das habe ich verstanden.”

Als sie diese Worte über die Lippen brachte, war sein Schwanz wieder so hart und mächtig, dass er unmittelbar seinen direkten Weg in sie fand. Ben drang kraftvoll in sie ein und schaute sie dabei mit weit aufgerissenen Augen an. Seine Hände wanderten über ihre Brüste, während er seinen Unterleib in rasantem Tempo hin und her bewegte, immer und immer wieder.

Sie küssten einander und sie beide wussten, dass dieser Tag noch lange nicht zu Ende sein würde.

Autorin:

FFantasies

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