Charlotte – 2 – Feuchte Träume

Sie sah, wie Henry nackt vor einem riesigen Bett stand und seinen Penis streichelte. Er war hart wie noch nie, aber schien kleiner zu sein, als er in Wirklichkeit war. Vor ihm räkelte sich Charlotte lasziv auf dem riesigen, weißen Laken des Bettes. Sie trug hauchdünne, rote Spitzenunterwäsche. Gierig schaute sie ihn aus ihren smaragdgrünen Augen an. Sie war sehr erregt und wollte einfach nur gefickt werden. Langsam setzte sich auf und kniete sich hin.

Henry sah gespannt zu, wie sie hinter ihren Rücken griff, ihren roten BH öffnete und ihre fleischigen Brüste schwer herausfielen. Als ihr Freund ihre prallen Titten nackt vor sich frei schwingen sah, wurden seine Augen weit vor Schreck und er kam. Ohne, dass er es verhindern konnte spritze er ein paar mickrige Tropfen seines Spermas auf den Boden direkt vor ihm. Charlotte lachte über ihren Freund und Henrys Gesicht wurde knallrot. Erotisch streichelte sie sich mit den Händen über die blanken Titten, hob eine der massiven Brüste hoch und leckte sich genüsslich über die steife, rosa Brustwarzen.

Henrys Schwanz wurde wieder hart, aber Charly war fertig mit ihm. Sie lehnte sich nach vorne und kniete sich auf alle Viere, sodass ihre großen Brüste schwer bis zur Bettdecke hinunter baumelten. Ihr rotes Spitzenhöschen löste sich wie von Geisterhand in Luft auf. Sie keuchte laut, als eine dunkle, muskulöse Gestalt seinen riesigen Schwanz von hinten in sie hineinschob. Henry sah, wie der Schattenmann sie hart und lang fickte, sodass ihre massiven Brüste wie dicke Euter unter ihr hin und her klatschten.

Er blickte seiner Freundin direkt in die Augen, während er noch immer wie angewurzelt vor dem Bett stand und seinen kleinen Penis intensiv wichste. Charlotte sah, dass er sich traurig und niedergeschlagen fühlte, aber auch, dass er seine Augen nicht von ihr lassen konnte, wie sie gerade den Fick ihres Lebens bekam. Der Schattenmann schien sie stundenlang zu ficken, doch schließlich stieß er seinen mächtigen Schwanz durch ihren Gebärmutterhals und pumpte ihre Gebärmutter mit Literweise Sperma voll.

Mit jedem zucken seiner dunklen Eier blähte sich Charlottes Unterlaib etwas mehr auf. Doch die dunkle Gestalt war noch lange nicht fertig. Mit seinen kräftigen Armen packte er sie und drehte sie um. Einladend lächelte Charlotte und spreizte ihre Beine für ihn. Mit seinem riesigen, dicken Schwanz drang er wieder in sie ein und fickte sie immer tiefer und tiefer, tiefer noch als Henry es jemals getan hätte, geschweige denn jemals können würde. Wieder durchdrang der Schattenmann mit seiner prallen Eichel den Eingang zu ihrer Gebärmutter.

Er beugte sich über Charlottes jungen Körper, küsste ihre Brüste und saugte leidenschaftlich an ihren Brustwarzen. In dem Augenblick, in dem er erneut tief in ihr kam, begann auch ihr Körper wie wild zu zucken. Es sah beinahe so aus als ob ihre Möse versuchte seinen Monsterschwanz zu melken und das Sperma aus seinen Eiern zu reißen. Seine muskulösen Arme packten abermals die junge kurvige Frau und drehten sie um. Auf seinem großen Schwanz sitzend ritt Charly sich nun von einem Orgasmus zum nächsten.

Ihre massiven, fleischigen Titten und der mittlerweile bis oben hin mit Sperma prall gefüllte, dicke Unterlaib hüpften im Rhythmus ihrer Bewegungen auf und ab. Henry saß in der Ecke und konnte nur zusehen. Erschrocken öffnete Charlotte die Augen, nachdem das laute Knallen der Badezimmertür sie unsanft aus ihrem heißen Sextraum gerissen hatte. Noch nie hatte sich ein Traum so intensiv und real angefühlt. Überrascht sah sie, wie ihre pinken Brustwarzen senkrecht abstanden. Immer noch erregt schob sie langsam eine Hand zwischen ihre Schenkel und spürte die Nässe, die ihr Traum in ihrer rasierten Spalte hinterlassen hatte.

Ganz vorsichtig wanderte sie immer wieder mit ihren Fingern auf und ab und massierte mit sanften Bewegungen ihren Schoß. Sie spürte wie die Feuchtigkeit förmlich aus ihr heraus lief und teilte mit ihre Fingern die leicht geschwollenen Schamlippen, woraufhin sie von einem wohligen Schauer durchschüttelt wurde. Mit dem Zeigefinger begann sie ihren Kitzler zu reizen und umkreiste ihn langsam und mit gleichmäßigem Druck. Eine weitere Lustwelle durchzog ihre nasse und heftig zuckende Grotte. Charlotte merkte, wie das kribbeln in ihrem ganzen Körper intensiver wurde und wusste, dass sie bald den süßen Höhepunkt erreichen hatte.

Gerade als sie sich ganz ihrer Lust hingeben wollte, öffnete sich die Wohnzimmertür. Erst jetzt realisierte sie, dass sie immer noch auf dem großen Sofa im Wohnzimmer lag und die Nacht über wohl hier geschlafen haben musste. Den zweiten Schock bekam sie, als sie realisiert hatte, dass sie immer noch nackt war und nun verzweifel versuchte ihre Blöße zu verdecken. „Guten Morgen Schatz. Hier bist du also,“ hörte sie Hernys Stimme, als dieser das Wohnzimmer betrat und sie sichtbar verwirrt anstarrte, „Was machst du denn so früh morgen schon auf dem Sofa und warum hast du nichts an?“ „Ich war gerade auf dem weg in die Dusche,“ log Charlotte, „und da habe ich mich noch einmal kurz aufs Sofa gelegt um meine Wohnung noch etwas zu genießen.

Schließlich werde ich ja hier nicht mehr wohnen, nachdem wir zusammengezogen sind. “Charlotte war mehr als unzufrieden mit ihrer notdürftigen Erklärung, doch Henry ging nicht weiter darauf ein, sondern genoss sichtlich den Anblick seiner nackten Freundin. „Du weißt schon, dass wir gleich eine Vorlesung haben oder? Und du willst da bestimmt nicht ungeduscht und nackt auftauchen oder?“ warf Henry zurecht ein. „Ist ja schon gut, ich beeile mich. “Frustriert darüber, dass ihr der ersehnte Höhepunkt verwehrt blieb, setzte Charlotte sich auf und ließ eine letztes Mal ihre Gedanken zu ihrem sinnlichen Sextraum abschweifen.

Mit einem Lächeln auf den Lippen huschte sie schließlich nackt ins Badezimmer. Das heiße Wasser der Dusche legte sich wie ein wohlig wärmender Umhang über ihre Haut, während sie sich wusch. Sie stöhnte leicht vor Erregung als sie ihre Brüste und die immer noch harten und sensiblen Brustwarzen einseifte. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte begutachtete sie sich im Spiegel. Charlotte mochte ihre blonden, lockigen Haare, die perfekt zu ihren leuchtend grünen Augen passten. Ihre Brüste war relativ groß und prall und ließen ihren Körper dadurch schlanker und kurviger wirken als er eigentlich war.

Mit einem Auge auf der Badezimmeruhr zog sie sich schließlich hastig an, band ihre Haare zu einem Zopf zusammen, legte leichtes Make-Up auf und verließ gemeinsam mit ihrem Freund ihre kleine Wohnung.

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