Candys Füsse

Seine Erektion war so hart, dass sie in der eng sitzenden Jeans fast schmerzte. Es war ein angenehmer Schmerz, ein lustvoller Schmerz, der ihm klar machte, wie erregt er war. Er blickte von oben herab auf die Füsse der Blondine, die damit an seinem harten Schwanz rieb.

Manchmal drückte sie auch nur drauf und sah ihn dabei triumphierend an. Sie schien sich darüber ehrlich zu freuen, dass er es genoss, wie sie ihn durch den Jeansstoff hindurch massierte.

Der Lack auf ihren Zehen schien durch das schwarze Netz ihrer feingewobenen Nylons hindurch. Er war Pink, wie die Farbe ihres Lippenstiftes. Zusammen mit ihren offensichtlich gebleichten Haaren und dem etwas zu großzügigen Gebrauch der Sonnenbank sah sie nuttig aus. Aber nicht zu sehr. Sie bewegte sich mit ihrer Aufmachung auf der feinen Linie zwischen Edelhure und billigem Stich auf dem Strassenstrich. Genau richtig für seinen Geschmack. Er konnte sich immer schlecht gehen lassen, wenn die Damen zu seriös wirkten. Manche standen ja gerade darauf. Er nicht. Er wollte immer das Gefühl haben, dass er sich einen Dreck darum scheren musste, was die Nutte von ihm dachte. Er fühlte sich unwohl, wenn eine Frau ihn beim Sex zu beurteilen schien und seine Qualitäten taksierte. Er mochte Frauen, die sich dem Moment hingeben. Und die hier war so eine. Sie spielte die Rolle der dummen Blondine fabelhaft. Wenn sie es überhaupt spielte.

-Wie heisst du?…fragte er und unterdrückte ein erstes Stöhnen, um seine Frage ernst klingen zu lassen.
-Candy….sagte sie und zog dabei die letzte Silbe unnötig in die Länge. Es sollte wohl verspielt klingen, so, wie wenn ein kleines Kätzchen sich über ein Wollknäuel freut. Sie bediente wirklich jegliche Klischees, die man bei einer zu blonden Nutte voraussetzte. Andererseits können dumme Menschen schlecht schauspielern, dass sie dumm sind. Manche sind es auch einfach.

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Candy. Das war ja fast ein bißchen zu viel des Guten, dachte er sich. Nicht gerade sehr originell. Aber was machte es schon aus, wie sie sich nannte? Sie hieß wahrscheinlich Cordula oder Melina, war in der Schule ein unauffälliges Mauerblümchen gewesen, war irgendwann mal in den Blondtopf gefallen und aus Versehen auf die Sonnenbank gerutscht und hatte dann bemerkt, dass die Männer sie anfangen zu begehren, wenn sie dabei noch wie eine 12jährige die Stimme verstellte.
-Wie alt bist du, Candy?….

-21….meinte sie. Das konnte hinkommen, dachte er bei sich. Er sah sich ihre Brüste an. Die waren perfekt und waren auch genau so platziert, wie sie sollten. Sie waren rund und sahen schon beim Ansehen weich aus. Er konnte ihre Samtheit an seiner Handinnenfläche spüren, ohne sie je angefasst zu haben. Bisher jedenfalls noch nicht. Aber der Abend war ja noch jung, sie hatten gerade erst angefangen, und er hatte für 2 Stunden bezahlt. Er wollte sich was gönnen, so wie immer, wenn er mal etwas Geld vor seiner Frau versteckt hatte.

Sie richtete sich auf und setzte sich auf die Bettkante. Er stand immer noch davor. Dann sah sie unter ihren falschen langen Wimpern hindurch zu ihm rauf, wollte kokett wirken und nahm seine Gürtelschnalle fest in die Hand und zog ihn an seinem Hosenbund näher zu sich heran. Langsam machte sie seine Hose auf, Knopf für Knopf, und er konnte ihre Finger auf seiner Eichel spüren. Sie zog ihm die Hose nur ein Stück weit runter, gerade so, dass sie sich beherzt seinen Schwanz greifen und ihn rausholen konnte. Das fühlte sich gut an, nach all dem Druck, den seine Erektion in der Beengtheit seiner Jeans verursacht hatte. Er hatte das Gefühl, dass sein Penis endlich wieder atmen konnte und er fühlte jetzt auch mit seiner Eichel die Temperatur des Raumes.

-Du hast einen schönen Penis…meinte Candy zu ihm, ohne ihn anzusehen. Sie starrte auf seinen Schwanz, der nur ein paar Zentimeter vor ihrem Gesicht vor ihr stand. Und er stand wirklich, wie ein Denkmal, dachte er so bei sich.

-findest du, ja?…fragte er zurück. Er freute sich über das Kompliment. Das hört jeder Mann gerne, obwohl man bei Nutten ja nie so genau wußte, ob sie es auch so meinten. Einmal hatte tatsächlich eine zu ihm gesagt, sein Schwanz sei der größte, den sie jemals zu Gesicht bekommen hat. Oder besser ins Gesicht, dachte er und grinste bei dem Gedanken und erinnerte sich daran, wie er ihr ins Gesicht und auf diese Brille gespritzt hatte, die er der Nutte extra zu diesem Rendevous und zu diesem Zweck mitgebracht hatte. Das mit der Größe seines Schwanzes war zu überzogen, er wußte, dass er sich mit seiner Penisgröße im guten Mittelmass bewegte und durchaus zufrieden damit sein konnte. Das hatte ihm einmal eine nach ihrem Schäferstündchen gesagt und auch, dass dafür sein Durchmesser über der Norm lag. Und dieser Nutte hatte er jedes Wort geglaubt. Sie war von Anfang an ehrlich zu ihm gewesen und hatte gar nicht versucht, ihm etwas vor zu machen…und fast hätte er sich deswegen in sie verliebt. Er hatte ihr in den Arsch gefickt und sie hatte darauf gestanden.

Anstatt zu antworten, nahm Candy seinen Prügel in den Mund und weckte ihn damit aus seinen Erinnerungen. Wow. Das machte sie vom ersten Moment an wirklich gut. Ehrlich, er hatte sich schon oft einen blasen lassen und kannte die Unterschiede. Manche Frauen haben Talent dafür, andere leider nicht. Und Candy hatte es und er fragte sich, wieviele Kilometer Schwanz sie schon gelutscht haben mochte. Er hatte viele erlebt, die meinten, es stimuliere den Mann, wenn sie langsam damit anfangen nur die Eichel sanft mit der Zungespitze zu umkreisen und sich dann Zentimeter für Zentimeter, Minute für Minute weiter zu arbeiten. Das war ja zugegebenermaßen nicht schlecht, aber es war viel geiler, wenn die Nutte sich direkt auf den Schwanz stürzte und ihn am besten von Anfang an bis zum Anschlag schluckte. Er hatte aber nie etwas gesagt, weil er die Stimmung nicht verderben wollte. Candy hatte es verstanden, dass Männer, die sich eine Frau kauften, nicht noch so ein pseudogefühlvolles Vorspiel wollten. Hier wurde nach Zeit bezahlt und der Mann hatte sich meist schon Tage vorher darauf gefreut. Warum sollte man sich also mit Romantik aufhalten? Hier ging es ja nicht um Zärtlichkeiten, sondern um die Erfüllung von sexuellen Gelüsten.

In dem Moment, als Candy auch noch ohne großes Aufsehen seinen ganzen Schwanz bis zur Wurzel schluckte, fing er an, sie richtig zu mögen und sich für seine Wahl zu beglückwünschen. Mit Nutten kann man Glück haben und die Chemie stimmt von Anfang an, oder man hat Pech und beide versuchen es nur irgendwie halbwegs unbeschadet hinter sich zu bringen und finden keinen Draht zueinander. Die richtige Wahl der Gespielin entscheidet über Pflicht oder Kür, wenn man so will.

Als Candy ihren Mund wieder von seinem Penis gezogen hatte und ihn mit Speichelfäden an den Mundwinkeln durch die falschen Wimpern hindurch anlächelte, streichelte er ihr über die blondierten, langen, glatten Haare und lächelte zurück. Und als er an sich hinabsah und feststellte, dass ihr rosafarbener Lippenstift einen Abdruck an seiner Peniswurzel hinterlassen hatte, wurde sein Grinsen noch breiter und er nahm ihren Hinterkopf mit einer Hand und stülpte ihren offenen Mund wieder auf seinen Schwanz zurück. Er wollte noch so einen Abdruck, Candys Abdruck, und er wollte auch dieses Röcheln hören, wenn seine Schwanzspitze an ihr Gaumenzäpfchen stieß und sie einen Würgereiz nicht mehr unterdrücken konnte. Candy war eine, mit der er das machen konnte. Oh ja, hier stimmte die Chemie. Zu Hause mit seiner Frau wäre ihm das nie eingefallen.

-Leg dich auf den Bauch….sagte er zu ihr.

Candy ließ sich zurück aufs Bett fallen und kicherte. Er stand immer noch vor der Bettkante und sah sie an. Er sah sie sich einfach nur genau an, damit er diesen Anblick für immer im Gehirn speichern konnte, denn sie gehörte jetzt schon zu den Top 3 seiner Liste von Nutten, die über die Jahre hinweg immer länger geworden war. Er hatte sich längst daran gewöhnt, dass er seine Vorlieben mit Professionellen auslebte und er war glücklich darüber, dass er das konnte, weil er ein Mann war. Er konnte sich Frauen kaufen und er hatte deswegen nie ein schlechtes Gewissen gehabt.

Diese Moralapostel und Frauenversteher konnten ihn mal, die meinten, es wäre frauenfeindlich und machohaft. Diese stocksteife Prüderie, diese “political correctness” half wirklich keinen weiter. Wie hatte Wilhelm Reich in seinem Buch “Die sexuelle Revolution” gepredigt: wenn alle schön ficken würden und deshalb auch wesentlich entspannter wären, wäre die Welt ein deutlich besserer Ort. Und er gab dieser These uneingeschränkt recht. Und schließlich wurden diese Nutten ja nicht versklavt und zum Sex gezwungen, nein, sie boten freiwillig an die Wünsche zu erfüllen, die Männer nun mal haben. Einer zahlt und bekommt etwas dafür, einer nimmt und gibt etwas dafür.

Ganz einfach. Ein System so alt wie die Menschheit selbst. Natürlich werden manche von bösen Menschen auch zu Sex gezungen, den sie nicht wollen. Und er verurteilte das, das war nicht in Ordnung. An so was hätte er auch keinen Spaß empfunden. Aber solange beide mit der Abmachung einverstanden waren, fand er, dass das eine gute Sache war. Es war unkompliziert und er würde seiner Frau nicht erklären müssen, warum er es jetzt phantastisch fände, wenn sie ihn mit den Füssen befriedigt und eine schwarze, feine Nylonstrumpfhose dabei trägt. Sie hätte ihm das als Schwäche ausgelegt, als Perversion gar, und hätte auf einen gemeinsamen Termin beim Paartherapeuten bestanden. Dabei war er doch selber Therapeut. Deshalb wußte er auch, dass an seinem Wunsch nichts perverses war, es war nichts Abartiges dabei, Befriedigung mit den schönen Füssen einer schönen Frau zu wollen. Es war schön und einfach mal was anderes.

Niemand mußte sich deswegen Sorgen machen. Das war nur eine der vielen Spielarten des Liebesspiels von Frau und Mann, ungehemmt und frei von prüden Moralvorstellungen.

Er sah auf Candy hinab, die jetzt vor ihm auf dem Bett lag. Wie sie da lag, zuerst auf dem Rücken, dann auf die Ellenbogen gestützt. Was für ein wunderschönes Mädchen, dachte er so bei sich. Ihr Körper, nackt, bis auf diese Strapse. Und die waren wirklich erstklassig und wirkten edel. Sie hatten sogar diese Naht auf der Rückseite, die die ganze Länge des Beines entlangfuhr, die Rückseite des Knöchels, des Unterschenkels und dann des Oberschenkels mit einer Fingerspitze zu streicheln schien.

Als er den Nylonstoff mit seinen Fingern berührte, durchfuhr es ihn. Wie sich das anfühlte. Zugleich wie Haut und wie ein feines Netz aus Spinnenweben, so elastisch und ein wenig rau. Gleichzeitig aber auch durchlässig und er wußte, dass Candy seine Berührung auch spüren konnte. Der Nylonstoff war keine Schicht zwischen seiner Berührung und ihrer Haut, er war vielmehr ein Vermittler, ein Verstärker, der diese Berührung für beide zu einem neuen Genuß steigerte. Er fasste nicht nur eine schöne, geile Frau an, er tat es wie ein neugieriges, gieriges Kind, das zum ersten Mal in seinem Leben in den Ozean springt. Er war fast überrascht darüber, wie sehr er es plötzlich begehrte, diesen Nylonstoff auch mit seinem Penis zu spüren. Es war ihm, als er hätte er noch nie etwas so sehr gewollt.

-Leg dich auf den Bauch….sagte er erneut.

Candy sah ihn noch einmal mit einem wohlwollenden Lächeln an und fügte sich dann. Sie drehte sich um und erst jetzt sah er, dass sie eine Tätowierung auf dem Rücken trug. Zwischen ihren Schulternblättern war ein grinsender Totenschädel und dazu 2 Spielkarten tätowiert. Das Piek Ass und die Piek Acht. Er kannte sich ein bißchen mit Poker aus. Das war die “dead man's hand” und er fragte sich, wie Candy dazu gekommen war. Das war wirklich eine ungewöhnliche Tätowierung für eine 21jährige, blondierte Nutte, die pinkfarbenen Nagellack und Lippenstift trug.

Sie hatte sich auf die Ellenbogen gestützt und sah ihn von der Seite an. Dann winkelte sie die Beine an, so dass ihre Füsse jetzt in der Höhe seines immer noch knochenharten Schwanzes waren. Doch bevor er sich mit seiner aufgerichteten Männlichkeit an ihre Füsse machte, fasste er sie an, ihren linken Fuß mit seiner linken Hand und ihren rechten mit seiner rechten. Er massierte sie und sie waren weich und lagen angenehm in seinen Händen. Er massierte sanft ihre Fersen, die Sohle und jedes Glied ihrer Zehen. Dieser Anblick befriedigte ihn, sie hatte wirklich schöne Füsse. Perfekt und schmal und wohlgeschwungen und sie kicherte aufreizend, als er spielerisch an ihnen kinzelte. Er konnte gar nicht genug davon bekommen ihre Füsse zu massieren, schloß einmal kurz seine Augen, holte tief Luft und hielt sie für einen Augenblick an, damit er sich später immer daran zurück erinnern konnte.

Dann öffnete er die Augen wieder und sah sich ihre Möse an, während er ihre Füsse weiter massierte. Sie hatte auch eine schöne Möse. Gott, hatte er schon hässliche gesehen. Manche Mösen sehen aus wie eine alte, ausgeleierte Handtasche, dachte er. Candys Möse nicht, Candys Möse war wie ihre Füsse. Sie war zierlich, formvollendet und so einladend wie ein frischer Drink in tropischer Hitze. Ihre Schamlippen hatten einen schönen Schwung, so wie frische Mädchenlippen, die ein fröhliches Lied pfeifen. Sie war frisch rasiert und ein bißchen feucht und er lächelte bei dem Gedanken, dass sie seine Fußmassage offensichtlich auch genoss.

Dann führte er ihre Füsse an seinen Schwanz heran. Bei der ersten Berührung mit Candys Füssen in dem feinen schwarzen Nylonstoff wäre er beinahe schon gekommen. So lange hatte er auf diesen Moment gewartet, so oft hatte er es sich vorgestellt, wie es wohl wäre…und jetzt endlich war es soweit. Endlich bekam er einen Footjob, wie das im Internet genannt wurde. Er nannte es prosaisch “Liebesspiel auf Freiersfüssen”, obwohl er selbst über diese romantische Ader an sich lachen mußte. Aber Selbstironie hatte schon immer zu seinen Stärken gehört.
Er nahm ihre Füsse und drückte sie soweit zusammen, dass die Innenseiten ihrer Sohlen einen Spalt bildeten. Candy sah ihn immer noch auf die Ellenbogen gestützt von der Seite aus an und ihm schien es, als ermutigte ihr Gesichtsausdruck ihn dazu, endlich weiter zu machen. Sie gab ihm das Gefühl, dass das nicht nur in Ordnung für sie war, sondern, dass sie es auch wollte. Sie wollte, dass er ihre Füsse jetzt fickte.

Er setzte seine Penisspitze an die Öffnung der Wölbung zwischen ihren Füssen. Candy stöhnte. Er hielt sie so fest er konnte, und dann rammte er mit allem Druck, den er aufbringen konnte, seinen Schwanz in diese Öffnung. Das Gefühl war zuerst rau, wegen der Nylonstrumpfhose, und er zuckte fast ein wenig zurück. Candy stöhnte lauter, lustvoller. Dann durchfuhr es ihn, dieses wunderbare Gefühl zwischen Schmerz und Geilheit, der Befriedigung der Lust und der Andersartigkeit zum herkömmlichen Eindringen in eine Fotze. Das hier war was anderes. Und es war besser, als er gewagt hatte zu hoffen. Er mußte sich beherrschen und als sein Schwanz bis zum Anschlag in der Öffnung zwischen Candys Füssen steckte, hielt er inne und kostete den Moment aus, zwang sich, ruhig zu atmen, sah sich seinen Penis, der von nylonbestrumpften Füssen umschlossen war, an und dann auf Candys wunderbaren jungen, festen Körper. Das war das Himmelreich, das war der Ort der Befriedigung seiner Lust. “I can't get no…satisfaction” hörte er innerlich die Rolling Stones zu sich singen.

Und er sang: “Oh no…but I can” zurück.

Und in diesem Augenblick kicherte Candy schamlos, irgendwie halb stöhnend und lachend, als hätte sie seinen Gedanken zugehört. Und um ein Haar hätte er sich in sie verliebt. Ein perfekter Moment.

Er ließ ihre Füsse los. Er wollte wissen, was sie jetzt machen würde. Er wollte jetzt, dass sie das Ruder übernahm, jetzt, da sie wissen mußte, was er will. Und sie wußte es. Der Druck um seinen Schwanz hielt an und jetzt fing Candy an, ihn sanft mit ihren Füssen zu wichsen. Sie nahm seine Eichel mit den großen Zehen und stimulierte sie, als sei sie mit der Zunge dabei. So feinfühlig, als halte sie ein frischgeschlüpftes Küken in den Fingern, massierte sie ihm mit den Zehen die Eichel, lächelte ihn verständnisvoll an und ihm war, als wollte sie gar nicht, dass das endlich vorbei war.

Andere Nutten hätten das getan. Es war einer Professionellen ein leichtes, einen Mann, der spitz wie Sau ist, von einer auf die andere Sekunde kommen zu lassen. Aber Candy, auch wenn sie die ganzen Tricks vielleicht auch kannte, nutzte das nicht aus. Sie war einfühlend und wollte, dass er jeden Moment genoß. Und sie wollte, dass diese Momente lange dauern, als wollte sie, dass er sie niemals vergißt.

Er spürte die Rauheit des Nylons an seiner Eichel, er spürte jede kleinste Bewegung, die Candy mit ihren Zehen darauf machte, aber gleichzeitig spürte er auch die Zärtlichkeit, die sie dabei zum Vorschein kommen ließ. Einen kurzen Augenblick lang wollte er sich auf sie fallen lassen und sie umarmen und sie niemals wieder los lassen. Sie schien ihn zu verstehen, wie noch keine Frau zuvor ihn verstanden hatte. Sie war das Gegenteil seiner eigenen Frau, die er damals geheiratet hatte, einfach nur weil es beiden sinnvoll erschien.

Dann nahm Candy ihre Füsse von seinem Schwanz und er stand da vor der Bettkannte, keuchend, so aufgeregt wie ein Rennfahrer kurz vor dem Startschuss. Sein Schwanz pulsierte und er konnte es sogar hören, wie sein Blut ihm durch die Adern schoß. Er war sich sicher, dass er noch nie im Leben eine solche Erektion gehabt hatte. Hart wie Holz und fast bedrohlich in seiner Aufrichtigkeit.

Er sah Candy zu, wie sie sich wieder auf den Rücken legte. Sie spreizte ihre Beine und er sah, wie sich ihre Möse leicht öffnete und dabei vor Feuchtigkeit glänzte. Dann richtete sie sich auf und zog ihn zu sich, nahm seinen Prügel leicht in beide Hände und führte in ihre Fotze ein. Er stieß augenblicklich einmal zu, zweimal, dreimal, wie ferngesteuert, er konnte gar nicht anders. Hatte nicht mal irgendwer gesagt, Gottes Paradies ist eine warme Muschi?

Dann schob Candy ihn wieder weg, sein Schwanz federte auf und ab, als sie ihn rauszog und er wieder vor ihr stand. Er wollte sie, er wollte sie auf 1000 Arten, von hinten und von vorn, ins Gesicht und in den Arsch. Aber noch viel mehr als alles andere wollte er ihre Füsse und das Nylon mit seinem Schwanz spüren.

Er brauchte das gar nicht auszusprechen, Candy schien das längst zu wissen. Sie streckte das rechte Bein in die Höhe.Sie wurde immer schöner und sie fing an, sich den Straps vom Bein zu rollen. Sie lächelte ihn an, als sei sie nur dazu gemacht worden. Und als sie ihn abgerollt hatte, spannte sie ihn mit beiden Händen, zeigte ihm einmal kurz die Beschaffenheit, diese Dehnbarkeit des Stoffes, richtete sich dann wieder auf und hielt ihr Gesicht vor seinen pulsierenden Penis. Er hoffte, er betete fast, dass sie es jetzt tat, das tat, was er wollte, ohne das er es sagte. Und er wäre fast auf die Knie gesunken und hätte gebetet, als sie es tat, als sie den Nylonstrumpf spannte und ihn ihm um seine Eier, dann um den Schwanz und dann wieder um die Eier wickelte. Es fühlte sich fest an, umgarnt, umschlossen wie eine feste Umarmung. Dann machte sie einen Knoten hinein, damit diese Nylonumarmung um sein Glied auch hielt, und küsste ihn rosafarben auf seine Penisspitze und ließ sich wieder zurück aufs Bett sinken.

Wieder nahm sie seinen Schwanz mit ihren schönen Füssen auf. Nie kam ihm etwas grazieler und erhabener vor als diese Berührung. Sie massierte ihn sanft, zuerst, dann härter. Er merkte, wie seine Lust noch voller wurde, noch kraftvoller, obwohl er gleichzeitig immer entspannter wurde.

Es hätte ihm jetzt kommen können, aber er hielt noch an sich. Dieser Augenblick, dachte er bei sich, sollte ewig dauern. Er sah noch einmal auf diese Füsse. Einer in Nylon gesteckt, schwarz funkelnd und dadurch so aufreizend, der andere Fuß nackt mit diesen feingegliederten Zehen mit dem rosa Nagelack. Er sah auf Candy, ihren Körper, diese sanften Brüste, dieses Lächeln, das ihn verstand…dann warf er den Kopf in den Nacken und kam, während Candy ein weiteres Mal den Nylonstrumpf, der um seinen Schwanz gewickelt war, enger zog und im richtigen Moment los ließ. Genau in diesem Augenblick kam er, wie er noch nie zuvor gekommen war. Dann wurden seine Knie schwach und er sank dankbar zu Boden.
Als er wieder zu sich kam, sah er Candy über sich mit Sperma im Gesicht, Sperma auf den Brüsten, im Bauchnabel und auf dem Nylonstrumpf. Mit dem rechten Zeigefinger nahm sie etwas davon und rieb es sich erst auf ihre Möse und dann nahm sie den Finger in den Mund.

Sie zog ihn zu sich hoch, zog ihn aufs Bett herauf und sie legten sich neben einander.

Sie hatten noch eine halbe Stunde.

Und auch Schmusen macht mitunter Freude.

Autorin:

FFantasies

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